Transkript: Lichtgeschwindigkeit und Bewusstsein
Robin KaiserIhr Lieben,
können wir mit über Lichtgeschwindigkeit reisen? Gibt es eine Form, wie wir uns durch den Raum bewegen können, mit Überlichtgeschwindigkeit? Oder stellt diese Bewegungsgeschwindigkeit die absolute Größe im gesamten Universum dar?
Auf diese Frage möchte ich hier im kommenden Video eingehen und wie immer verbinde ich Elemente aus der klassischen Physik mit dem, was eine höherdimensionale Schau mir offenbart hat.
In der Physik steht fest: Es gibt nichts, was schneller ist als Lichtgeschwindigkeit. Lichtgeschwindigkeit ist die absolute Obergrenze für jede Bewegungsform im gesamten Kosmos. Und genau das möchte ich hier einmal versuchen, auf gewissen Ebenen zu widerlegen. Denn wenn Lichtgeschwindigkeit tatsächlich die Obergrenze aller Bewegungsformen wäre, dann würde keine Zeit existieren. Das möchte ich nun im Folgenden einmal näher ausformulieren.
Die Obergrenze der Bewegungsgeschwindigkeit im Raum ist Lichtgeschwindigkeit; das ist korrekt. Wir können uns also in den drei uns bekannten Raumdimensionen nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Sobald wir es doch tun würden, würden wir von der Raumdimension in die vierte Zeitdimension drängen. Jede Bewegungsform, die schneller als Lichtgeschwindigkeit ist, bewegt sich nicht mehr im Raum, sondern in der Zeit. Dadurch ist die Begrenzung der Bewegung in der Raumdimension die Lichtgeschwindigkeit, wie die Physik korrekterweise feststellt.
Jetzt leben wir aber nicht nur im Raum, sondern in einer Raum-Zeit, einer sechsdimensionalen Raum-Zeit.
Die Begrenzung der Geschwindigkeit in der sechsdimensionalen Raum-Zeit, in der wir leben, ist nicht Lichtgeschwindigkeit. Wir können das auf der Ebene des Quantenspins einmal näher erläutern.
Die meisten Quanten haben eine Eigenrotationsbewegung, die knapp unterhalb der Lichtgeschwindigkeit ist. Sie sind also ein Quantum im Raum und bewegen sich jedoch mit maximaler, höchstmöglicher Geschwindigkeit, in der sie noch im Raum präsent sind. Aber sobald der Quantenspin sich über Lichtgeschwindigkeit bewegt, findet eine Singularität statt. Das Quantum kollabiert auf der Raumebene und existiert fortan in einer Zeitdimension.
Was die Physik noch nicht erkannt hat, ist: Wenn die Lichtgeschwindigkeit die absolute Obergrenze für alle Bewegungsformen im gesamten Kosmos darstellen würde, hätten wir dann keine Veränderung; es gäbe dann keine Zeit und keine Veränderungen.
Denn ein Quantum, das ich dann immer nur unterhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen würde, würde sich nicht auflösen. Ein Quantum würde ewig existieren, und dann hätten wir ein starres, unbewegtes, fixiertes Universum.
Alles, was im Raum wäre, wäre einfach nur unveränderlich, starr und fixiert. Da wir das nach eigener Erfahrung nicht haben und da wir Veränderungen im Raum kennen, muss es gleichzeitig auch bedeuten, dass all das, was Veränderungen im Raum bewirkt, auf Quantenebene eine Geschwindigkeit ist, die über die Lichtgeschwindigkeit stattfindet.
Das heißt, die Bewegung des Quantenspins, die unter Lichtgeschwindigkeit stattfindet, lässt ein Quantum im Raum erscheinen. Jetzt öffnet dieser Quantenspin jedoch die Raumdimension in eine Zeitdimension, immer dann, wenn das Quantum seinen Drehmoment auf Lichtgeschwindigkeit erhöht.
Immer dann, wenn sich ein Quantum in einer Singularität auflöst und in eine Zeitdimension hineingeht, verändert sich etwas im räumlichen Universum, also in den drei uns bekannten Raumdimensionen. Und wenn das Quantum sein eigenes Spin nicht die ganze Zeit zwischen Überlichtgeschwindigkeit und Unterlichtgeschwindigkeit verändern würde, dann hätten wir keine zeitliche Veränderung. Dann würde jedes Quantum unseres gesamten räumlich ausgedehnten Universums keine Zeitlichkeit erfahren.
Jede Dimensionsebene hat eine Energiebegrenzung und eine Geschwindigkeitsbegrenzung, und die Geschwindigkeits- und Energiebegrenzung für die ersten drei Dimensionen ist die bekannte Lichtgeschwindigkeit.
Wenn etwas mehr Energie hat im Raum, dann verändert das den Quantenspin der Teilchen, von dem was mehr Energie hat, in eine Rotation, die über Lichtgeschwindigkeit geht und dadurch erhebt es sich in eine Zeitdimension.
Nun habe ich an anderer Stelle bereits ausgeführt, dass wir in einer sechsdimensionalen Raum-Zeit leben. Aber auch diese sechsdimensionale Raum-Zeit hat wiederum eine Energie- und eine Bewegungsbegrenzung, die jedoch ein Vielfaches höher als Lichtgeschwindigkeit ist.
Also, wir kommen dort in Bereiche hinein, die wirklich mit unserer klassischen Physik nur noch schwer zu begreifen sind und rein überhaupt nichts mehr mit dem zu tun hat, was wir hier im physischen Universum kennen. Allerdings können wir das Prinzip der Analogie verwenden, um eine hyperdimensionale Physik zu formulieren, das heißt eine Physik jenseits unserer sechsdimensionalen Raum-Zeit. Und wir brauchen diese Physik, um zu erklären, was innerhalb der sechsdimensionalen Raum-Zeit überhaupt geschieht.
Die Ableitung aus dieser Verhältnismäßigkeit der Dimensionsebenen oberhalb der sechsdimensionalen Raum-Zeit und den Dimensionen innerhalb der sechsdimensionalen Raum-Zeit ist die Verhältnismäßigkeit zwischen Raum und Zeit selbst, das heißt zwischen den drei Raumdimensionen und den drei Zeitdimensionen. Es gibt nämlich dort ein Muster eines Wechselspiels zwischen Raum und Zeit, und wenn wir das begreifen und erkennen, dass das mit der Energie und der Geschwindigkeit einer Rotationsbewegung zu tun hat, dann können wir dieses Wechselspiel zwischen Raum und Zeit, welches uns als Größen hier bekannt ist, auf unsere sechs-dimensionalen Raum-Zeit übertragen.
Und das, was darüber ist, wir leben nämlich in einer 12-dimensionalen Schöpfung. Die 13. Dimension ist das, was die gesamten 12 Dimensionen umschließt. Aber genau genommen leben wir in einer 12-dimensionalen Schöpfung, und die oberen sechs Dimensionen verhalten sich zu den uns bekannten sechs Raum-Zeit-Dimensionen genauso wie die drei Zeitdimensionen sich zu den drei Raumdimensionen verhalten.
Wir haben es mit einem fraktalen Prinzip zu tun, und einen Grundsatz der hyperdimensionalen Physik könnte man sagen, ist derjenige, dass alles in allem ist und jeder Wert immer maximal ist.
Wir haben also einen maximalen Energiewert in jedem Raumpunkt, wir haben einen maximalen Bewegungswert in jedem Raumpunkt, und wir haben eine maximale Geschwindigkeit. Das können wir wahrnehmen, dass die Quanten, die sich noch materiell verorten, meistens knapp unter Lichtgeschwindigkeit rotieren. Das ist die maximale Geschwindigkeit, um im Raum zu bleiben. Dazu gehört analog eine ganz bestimmte Energie und auch eine bestimmte Masse. Das ist auf der Informationsebene vielleicht noch nachvollziehbar, dieses Prinzip, dass alles in allem vorhanden ist.
Wir können uns vorstellen, in einem einzigen Proton ist die Information eines gesamten Universums, aber dass jeder Raum-Zeitpunkt auch die gesamte Masse der gesamten Raum-Zeit des gesamten Raum-Zeit-Kosmos beherbergt, ist doch etwas schwer zu begreifen. Aber ich möchte eine bekannte physikalische Formel erweitern, die Energie und Materie gleichsetzt, und ich möchte diese Formel dahingehend erweitern, dass Informationen, Energie und Materie das Gleiche sind auf verschiedenen Ebenen.
Aber im Grunde genommen können wir alles gleichsetzen, und auf der Informationsebene ist es so, dass sich in unserer sechsdimensionalen Raum-Zeit alles in allem befindet. In jedem kleinsten Teil steckt die gesamte Information des gesamten Universums. Das findet sich aber auch auf der Energieebene, aber auch auf der Verdichtungsebene, die wir Masse nennen.
Das heißt die Masse in der Raum-Zeit, die wir kennen, ist überall so schwer wie alles, was existiert. Nun ist es so, dass der Kosmos symmetrisch ist und wir die sechsdimensionale Raum-Zeit als eine Art Nullsummenspiel betrachten können. Das heißt, alle Kräfte, die wir kennen, heben sich durch alle Gegenkräfte auf, und dadurch können wir nicht wahrnehmen, wie alles in allem ist, weil das sich sozusagen wieder selbst aufhebt.
Aber wir erleben die sechsdimensionale Raum-Zeit nicht harmonisch ausgewogen, weil wir uns bisher mit unserem Bewusstsein nur in einer vierdimensionalen Raum-Zeit bewegen. Das heißt, wir kriegen nicht mit, wie die Zeit aus der Zukunft in die Vergangenheit fließt oder wie es multiple Zeitebenen gibt. Das kriegen wir mit unserem Bewusstsein, obwohl es in unserer Raum-Zeit existiert, nicht mit.
Also wir erfahren uns tendenziell mehr im Raum als in der Zeit, und dadurch kommt eine Asymmetrie in ganz vielen physikalischen, mathematischen Formeln, aber auch in unserer inneren Erfahrungsdimension zustande. Das wieder auszugleichen, da wieder zu erkennen, dass es eine Symmetrie zwischen den drei Zeit- und den drei Raumdimensionen gibt und dass in jedem Punkt in der Raumdimension alles maximal ist. Wir haben einen maximalen Energiewert, der die Raumdimension zulässt, ansonsten wäre es nicht in der Raumdimension. Wir haben einen maximalen Informationswert und eine maximale Masse.
Wie können wir das mathematisch vielleicht herleiten oder woher kommt diese Wahrnehmung, dass die Masse jedes einzelnen Punktes in Raum und Zeit absolut ist, also einen absolut Heizwert ausbildet? Wir können die Realität beliebig skalieren, nach oben hin oder nach unten hin. Also in beliebig große Größenordnungen des Makrokosmos hineingehen oder in beliebig kleine mikrokosmische Zerteilungen von dem, was existiert, hineingehen.
Und Forscher denken immer: „Jetzt haben sie das kleinste Teilchen gefunden“, und dann entwickeln sie noch größere Teilchenbeschleuniger, um noch kleinere Teilchen zu entdecken. Und tatsächlich, die Skalierung nach unten hin ist wirklich, na, das ist ein fraktales Gewebe. Und in jedes Fraktal kann man so tief rein zoomen, wie man immer möchte; man wird immer noch kleinere Teilchen entdecken. Das heißt, dass auf einer gewissen mikrokosmischen Ebene der Spin eines Teilchens sofort über Lichtgeschwindigkeit geht.
Also dort spricht man von virtuellen Teilchen. Die sind nicht deshalb virtuell, weil sie nicht existieren, sondern weil sie nur so kurz existieren, dass man sie so gut wie überhaupt nicht messen kann; sie existieren sozusagen so gut wie in keiner Zeit oder umgekehrt zu sagen: Sie existieren eigentlich nur in der Zeitdimension und so gut wie überhaupt nicht in der Raumdimension. Das sind virtuelle Teilchen.
Und die kleinsten Teilchen sind auch die virtuellen Teilchen, und diese sind in der Rotationsbewegung so schnell, dass sie sofort zu einer Singularität führen und einer Öffnung der drei Raumdimensionen zu den drei Zeitdimensionen. Und in dieser Öffnung findet eine kleine Singularität statt, das, was wir in einer größeren Skalierung als schwarzes Loch kennen.
Und wir wissen: Im schwarzen Loch wird die Raum-Zeit so gedehnt, dass sich die Gravitationskräfte selbst verstärken, und dort ist fast unendliche Masse in unendlich kleiner Verdichtung gegenwärtig. Also in einem schwarzen Loch ist die Verdichtung der Masse so groß, dass wir Werte gegen unendlich erhalten.
Nun, dies findet nicht nur im Makrokosmos, sondern auch im Mikrokosmos statt. Das heißt, wir haben kleine Wirbel in der Raumdimension, die den Zugang in die Zeitdimension öffnen. Und die Krümmung, die dort stattfindet, ist das, was wir als Gravitation oder Masse wahrnehmen können. Und immer wenn ein kleines Teilchen, ein virtuelles Teilchen, in diesen Rotationsbereich hineinfällt, dann öffnet es für einen Moment, für einen winzig kleinen Augenblick, die Raumdimension und erschafft in dem Moment eine maximale Masse.
Das heißt, wenn wir einmal messen würden, was passiert in dem Moment, wo der Quantenspin in eine Singularität übergeht, dann würden wir mitbekommen, dass ein Quantenteilchen auf einmal eine Masse ausbildet gegen unendlich. Und in bestimmten physikalischen Theorien wurde das bereits entdeckt. Dann wurden diese Theorien wieder abgelegt, weil sie das gleich nicht glauben konnten, dass die kleinsten Einheiten in unserer Raum-Zeit eine nahezu unendliche Masse besitzen.
Aber tatsächlich ist das so, und wenn wir das mit einer höherdimensionalen Physik wieder verbinden würden, wüssten wir auch warum. Denn jedes Teilchen, welches in seinem Quantenwirbel über Lichtgeschwindigkeit geht, bildet für einen winzig kleinen Moment eine unendliche Masse aus, weil es im Mikrokosmos das gleiche vollzieht, was im Makrokosmos innerhalb eines schwarzen Loches stattfindet.
Das heißt, die Theorien und die mathematischen Herleitungen in der klassischen Physik, die widerlegt wurden, weil sie nicht glauben konnten, dass sich in einem einzelnen Raum-Zeitpunkt auf Quantenebene eine Masse gegen unendlich anfinden kann, sind eigentlich korrekt nach einer höherdimensionalen Physik. Nur ist dort nicht erkannt worden, dass nicht nur die Masse, sondern auch die Energie und die Informationen in jedem Raum und Zeitpunkt immer maximal sind.
Das kann man sich ungefähr so vorstellen, dass jede Dimension gedeckelt ist und alles, was innerhalb dieser Dimension passiert, immer am Rande dieser Deckelung stattfindet, sowohl in der Geschwindigkeit als auch in der Masse als auch in der Energie. Und das ist es, was die Raumdimensionen Ausdehnung bringt, dass alles immer knapp unter der Lichtgeschwindigkeit rotiert.
Das bedeutet natürlich auch, dass Lichtgeschwindigkeit nicht die absolute Größe im gesamten Kosmos ist. Es gibt selbst für die Zeitbewegung eine Bewegungsbeschränkung, eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Dort gibt es eine Grenze, die bisher von den Wissenschaftlern noch nicht entdeckt wurde.
Selbst in den drei Zeitdimensionen gibt es eine Energie- und eine Bewegungsgeschwindigkeitsbegrenzung, und wenn wir die wiederum überschreiten, würden wir in die hyperdimensionale Physik übergehen.
Das heißt, wir würden die sechsdimensionale Raum-Zeit verlassen, und das ist es, was auf der spirituellen Ebene eigentlich das Ziel sein sollte, wenn wir die Dualität verlassen wollen.
Und da kann die Physik eine Grundlage liefern.
Ich möchte jetzt den physischen Teil etwas abschließen, um in den metaphysischen Teil einzugehen.
Die sechsdimensionale Raum-Zeit ist das, was wir klassischerweise als Dualität bezeichnen. Das ist primär die Dualität, die Aufteilung in Raum und Zeit. Diese Dualität erfahren wir einseitig in Richtung der drei Raumdimensionen und der einen Zeitdimension.
Wenn wir mit unserem eigenen Bewusstsein diese Dualität auflösen wollen, dann dürfen wir in der Eigenrotationsgeschwindigkeit erst einmal den Raum verlassen, mit unserem Bewusstsein mitbekommen, dass es mehrere Zeit-Schichten gibt, eine Zeittiefenebene gibt, die wir als das elektromagnetische Spektrum kennen. Dann dürfen wir eine Symmetrie herstellen – eine Symmetrie im eigenen Bewusstsein, was diese dimensionalen Größen angeht.
Tatsächlich können wir uns mit unserem Bewusstsein ganz leicht und natürlich mit über Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Natürlich, sonst könnten wir keine Zeit und keine Veränderungen erleben. Das ist ganz wichtig, dass wir uns das immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Zeit ist unterhalb der Lichtgeschwindigkeit nicht möglich. Zeit kann nur dadurch stattfinden, dass sich etwas mit über Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und das gilt auch für die innerpsychischen Prozesse und die Bewegung mit den höherdimensionalen Körpern, die wir haben. Das heißt, bestimmte Lichtkörper, die wir mit unserem Bewusstsein steuern können, existieren nicht im ausgedehnten Raum, sondern in einer Zeitdimension.
Mit diesen Körpern können wir uns mit über Lichtgeschwindigkeit in der sechsdimensionalen Raum-Zeit bewegen.
Allerdings haben wir auch hochdimensionale Körper, die im hyperdimensionalen Raum existieren, mit anderen Worten, die jenseits der Dualität existieren. Und das ist es eigentlich, wohin die Bewusstseinsreise hingehen darf, dass wir erkennen, dass es eine Form gibt, die nicht an Raum und Zeit gebunden ist und in die wir mit unserem Bewusstsein einsteigen können – eine Form jenseits der Dualität, jenseits von Raum und Zeit.
Aus dieser Form heraus in der Wahrnehmung „Ich bin diese Form“, also in der Identifikation mit einer höherdimensionalen Form und der Identifikation mit einer Form, die in Raum und Zeit sitzt, namentlich dem physischen Körper, können wir das gesamte Dualitätsspiel erst überhaupt im Grunde begreifen.
Wir können die Dualität nicht innerhalb der Dualität selbst begreifen; das ist per se unmöglich, und wir können die Raumdimension nicht als eine Figur im Raum betrachten. Das sind wir immer eine Variable in der Gleichung, die wir zu lösen versuchen.
Das heißt, wir können die Raumdimension erst aus der Zeitdimension wirklich verstehen, und wir können die Raum-Zeit erst ab der siebten Dimensionsebene, also jenseits der Dualität, wirklich verstehen.
Eine hyperdimensionale Physik würde vielleicht an dieser Stelle zu weit führen, aber die Verhältnismäßigkeit ist tatsächlich die gleiche. Und wenn wir uns anschauen, wie Raum und Zeit sich in Wechselwirkungen miteinander verhalten, welche Größen auf welcher Dimension gegeben sind, dann können wir daraus eine hyperdimensionale Physik formulieren.
Diese ergibt sich ganz natürlich, wenn wir in einer Form sind, die jenseits von Raum und Zeit existiert. Das heißt, all das, was wir in der Dualität erfahren – die zeitlichen Veränderungen, die räumliche Ausdehnung – wir werden ein ganz klares Bild darüber bekommen, auch über die physikalischen Größenordnungen, wenn wir uns in einem Körper erfahren, welcher sich jenseits dessen erlebt.
Und es wurde immer wieder gesagt, dass Dinge ausgesprochen werden, die man ja nicht nachprüfen könnte, dass das rein hypothetische Überlegungen sind. Aber ich möchte den Hinweis geben, dass jeder Einzelne, der sich mit seinem Bewusstsein außerhalb der Dualität bewegt, reinweg aus der Wahrnehmung genau die Dinge so klar und detailliert sehen kann und wahrnehmen kann wie geschildert.
Also es ist eigentlich die höchste und objektivste Variante, die wir überhaupt kennen. Wenn wir die Wahrnehmung ausbreiten und die Wahrnehmung in einen übersinnlichen Bereich hinaus ausdehnen, kann jeder Mensch mit einer übersinnlichen Wahrnehmung das, was geteilt wurde und was ich auf den physikalischen Bereich beziehe, eins zu eins bestätigen.
Denn hier im physikalischen Sinne, wenn wir hier ein Objekt haben und wir schauen mit den physischen Augen auf dieses Objekt, können wir sagen: „Okay, das Objekt hat die Farbe Grün.“ Da gibt es eine gewisse Überschneidung in der Wahrnehmung, und alle Menschen, die eine übersinnliche Wahrnehmung besitzen, können entsprechend so wie wir hier im Physischen sehen auch die Dinge wahrnehmen und bestätigen aus der eigenen Wahrnehmung heraus, die hier geteilt werden.
Aber die Grundlage, damit jeder Einzelne nichts glauben muss – ich möchte nicht, dass ihr irgendetwas glaubt, was ihr selber nicht aus der eigenen Wahrnehmung bestätigen könnt – das ist nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache. Stattdessen haben wir wirklich schon genug geglaubt, wir haben genug blind vertraut.
Mein Wunsch ist es, dass jeder auf der Basis seiner eigenen übersinnlichen Wahrnehmung die Dinge im hyperdimensionalen Raum betrachtet. Dann können wir gemeinsam schauen, wie sich bestimmte physikalische Größen in welchen Dimensionsebenen bewegen.
Die Grundlage für eine neue Physik und für eine hyperdimensionale Betrachtungsweise von dem, was wir in der Raum-Zeit erkennen, kann nur über eine Erweiterung der Wahrnehmung stattfinden. In der Begrenzung der Wahrnehmung auf das sichtbare Spektrum können wir doch nur in der alten, gleichen physikalischen Suppe rühren; da kommen wir doch nicht weiter.
In der Öffnung und der Weitung der Wahrnehmung in einen Bereich, welcher jenseits der Dualität sich befindet, können wir das gesamte duale Erfahrungsspektrum, die gesamte sechsdimensionale Raum-Zeit ganz, ganz detailliert und objektiv erklären.
Das Kräfteverhältnis, die Energien, die Massen, die Gravitation, die Quantengravitation – alles wird wahrnehmbar, wird sichtbar in der Verhältnismäßigkeit, in dem Aufbau, in der Struktur. Aber nur, wenn wir uns mit unserem Bewusstsein nicht innerhalb der Dualität erfahren, sondern uns wahrnehmen können als etwas außerhalb dessen.
Das ist letztlich auch das, wo ich jeden dazu ermutige, das Bewusstsein zu erheben, die Bewusstseinsarbeit zu machen, damit wir gemeinsam überhaupt auf die Ebene kommen, um diese Dinge selbst aus der eigenen Wahrnehmung bestätigen zu können, über die hier gesprochen wird.
Also, wir haben schon viel zu viel geglaubt und viel zu viel in sogenannte Experten vertraut, die uns irgendetwas dargelegt haben, was wir selber nicht bestätigen können. Das hier, in dieser Form, Wahrnehmung geteilt werden aus einem hyperdimensionalen Raum über physikalische Zusammenhänge innerhalb der Raum-Zeit soll nicht dazu dienen, dass du in einen blinden Glauben hineinfällst, sondern vielmehr soll es eine Inspiration sein, dass du dich selbst in deinem Bewusstsein erhebst und selbst wahrnehmen wirst, selbst sehend wirst über die Grenzen der klassischen Physik, über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg.
Und wenn diese Grundlage gegeben ist, können wir uns alle gemeinsam an einen runden Tisch setzen und schauen, wie sich denn das Verhältnis dieser Raum-Zeit mit der Hyperdimension, mit allem, was jenseits der sechsten Dimension stattfindet, wie sich das miteinander verschränkt, wie sich das Miteinander verhält.
Ich bitte also jeden Einzelnen, kritisch zu bleiben, auch kritisch gegenüber den Sachen, die hier geteilt werden. Natürlich ist es ganz wichtig, kritisch und gleichzeitig offen zu bleiben, nicht kritisch und geschlossen zu bleiben, denn so kann nichts Neues in das System kommen.
Sei kritisch und offen in der Wahrnehmung, dich inspirieren zu lassen von etwas, was du vielleicht noch nicht entdeckt hast und was dich trotzdem auf den Weg bringt, um es selbst in dir zu entdecken.
Denn alles das, worüber ich im physikalischen Sinne spreche, ist nicht über eine Wahrnehmung entstanden, die sich nach außen gerichtet hat, sondern es ist über eine Wahrnehmung entstanden, die sich nach innen gerichtet hat. All diese Erklärungen, diese Zusammenhänge kommen nicht dadurch zustande, dass ich durch ein Mikroskop oder ein Teleskop geschaut habe, sondern dadurch, dass ich mein Bewusstsein in eine Größenordnung gebracht habe, die die Wissenschaftler vielleicht Quanten nennen, vielleicht auch noch kleiner. Wir können unser Bewusstsein auf Mikro- und Makrokosmische Ebene bringen, und dann können wir ganz klar wahrnehmen, was dort vor sich geht.
Wie wir hier eine Farbe oder ein Objekt im Raum wahrnehmen können, können wir unser Bewusstsein bis auf Quantenebene und noch kleiner konzentrieren. Es geht alles darüber, dass wir erst einmal lernen, unser Bewusstsein überhaupt zu konzentrieren. Aber wenn Bewusstseinskonzentration vorliegt, können wir uns selbst in eine Quantenebene versetzen und wahrnehmen, wie sich dort die Dinge verhalten. Aus dem, was wir dort wahrnehmen können, können wir dann Ableitungen tun in die makrokosmische Ebene.
So kann sich das Bild unseres Multiversums immer mehr zusammensetzen, nicht aufgrund von irgendwelchen Modulen oder Theorien oder etwas, wo wir etwas anderes, fremdes, nicht zu unserem Bewusstsein gehöriges als Erkenntniswerkzeug einsetzen, sondern dass wir das Bewusstsein selbst wieder als das größte und wertvollste Erkenntniswerkzeug verwenden, welches wir geschenkt bekommen haben.
Es gibt nichts im gesamten Kosmos, durch welches du so viele Informationen und so viele Energien geschenkt bekommst, als durch die Bewegung und die Konzentration im eigenen Bewusstsein.
Alles das, was ich bisher über physikalische Zusammenhänge geteilt habe, kommt daher, dass ich mit meinem Bewusstsein nach innen geschaut und nicht nach außen geschaut habe. Nach innen in die kleinsten Quantenbewegungen, und von dem, was ich dort betrachtet habe, habe ich die größeren Verhältnismäßigkeiten der Raum-Zeit dieser Dimension abgeleitet.
Mir ist bewusst, dass das um 180 Grad genau die andere Vorgehensweise ist, wie es die klassische Physik mit ihren Geräten und Apparaturen und Techniken vollzieht.
Wenn wir anfangen, die Physik, das, was physikalisch existiert oder eigentlich nicht physikalisch existiert, mit unserem Bewusstsein zu betrachten, ist die Grundlage dafür die Arbeit am eigenen Bewusstsein. Und wenn die vollzogen wurde, dann können wir auf einmal ganz objektiv aus der eigenen Wahrnehmung die Dinge sowohl auf Quantenebene als auch auf kosmischer Ebene betrachten, wie wir hier ein Objekt im Raum betrachten. Wir sind nur auf diese Größenordnung beschränkt, weil wir unsere gesamte Wahrnehmung über den physischen Körper laufen lassen. Der physische Körper beschränkt unser Wahrnehmungsspektrum auf das sichtbare Licht, aber es gibt jenseits dessen noch so viel.
Wenn wir die Wahrnehmung ausdehnen in andere Frequenzschichten hinein, dann wird uns all das gezeigt, worüber hier gesprochen wurde.
In diesem Sinne danke ich dir für deine Aufmerksamkeit und möchte jeden dazu inspirieren und motivieren, am eigenen Bewusstsein zu arbeiten, weil wir dann die Grundlage für eine neue Physik schaffen.
Das Video-Transkript wurde durch Zuhilfenahme eines automatischen Spracherkennungsprogrammes erstellt, und könnte vereinzelt Fehler aufweisen.