Letzte Rakete abgeschossen

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Als Reaktion auf eine Reihe von Raketenstarts des nordkoreanischen Militärs haben Südkorea und die USA ballistische Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die Geschosse stürzten ins Japanische Meer.

Südkorea und die USA haben am frühen Montagmorgen vor der südkoreanischen Ostküste acht Boden-Boden-Raketen abgeschossen. Dies sei eine Reaktion auf die Raketenabschüsse Nordkoreas am Sonntag, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur "Yonhap" am Montag. Die Aktion sei eine Demonstration der "Fähigkeit und Bereitschaft, Präzisionsschläge gegen die Abschusspunkte nordkoreanischer Raketen oder dortige Kommandozentralen durchzuführen, zitiert Yonhap das südkoreanische Militär.

Demnach feuerten die südkoreanischen und amerikanischen Streitkräfte ab 4.45 Uhr am Montagmorgen acht Boden-Boden-Raketen ab. Ein Vertreter des südkoreanischen Verteidigungsministeriums hat den Yonhap-Bericht bestätigt. Nordkorea hatte am Sonntag acht ballistische Kurzstreckenraketen vor seiner Ostküste in Richtung Meer abgeschossen.

Am Samstag hatten Südkorea und die USA eine großangelegte, dreitägige Militärübung beendet, an der unter anderem der US-Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" beteiligt war. Es war das erste gemeinsame Manöver der beiden Verbündeten, seit Yoon Suk Yeol, der eine härtere Linie gegenüber Pjöngjang verfolgt, vergangenen Monat sein Amt als südkoreanischer Staatschef angetreten hatte. Außerdem war es die erste gemeinsame Militärübung mit einem Flugzeugträger seit November 2017.

Pjöngjang hat immer wieder gegen die gemeinsamen Manöver protestiert und sie als Proben für einen Einmarsch in Nordkorea kritisiert. Vor den Abschüssen am Sonntag hatte Nordkorea seit Jahresbeginn bereits 23 Raketentests vorgenommen. Die USA warnen bereits seit Wochen, Nordkorea könne bald erstmals seit 2017 wieder einen Atomwaffentest vornehmen.
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Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk in den Nachrichten am 06. Juni 2022 um 03:00 Uhr.




Interview


05.05.2016 - 12:42 Uhr







Video


06.06.2022 - 09:03 Uhr







Audio


05.06.2022 - 07:12 Uhr




Home Politik Ausland Justiz - Ermittler: Flug MH17 von russischer Rakete abgeschossen
Ermittler: Flug MH17 von russischer Rakete abgeschossen
Aktualisiert am 24.05.2018 Lesedauer: 3 Min.
Bunnik (dpa) - Vier Jahre nach dem Abschuss des Passagierflugs MH17 über der Ostukraine konzentrieren sich die Ermittlungen auf das russische Militär. Die Rakete, mit der die Boeing abgeschossen worden war, stammte nach Angaben des internationalen Ermittlerteams JIT von der russischen Armee.
"Das Flugabwehrsystem vom Typ Buk gehörte zu Beständen der 53. Flugabwehr-Brigade der Russischen Föderation, stationiert in Kursk", sagte der niederländische Chefermittler Wilbur Paulissen in Bunnik bei Utrecht. Fotos, Videos und Zeugenaussagen würden das belegen.
Die Maschine der Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Menschen an Bord kamen ums Leben; die meisten kamen aus den Niederlanden. Die Ermittler hatten bereits 2016 festgestellt, dass das Buk-Raketensystem aus Russland in das von pro-russischen Rebellen kontrollierte Gebiet transportiert und später nach Russland zurückgebracht worden war.
Der Kreis der Verdächtigen habe sich auf ein paar Dutzend reduziert, sagte der leitende Staatsanwalt Fred Westerbeke. "Wir untersuchen nun gezielt, inwieweit die betreffende Brigade selbst aktiv am Abschuss der Maschine beteiligt war."
Das russische Verteidigungsministerium wies die Vorwürfe entschieden zurück. Moskau habe seit dem Vorfall vor vier Jahren immer wieder betont, dass die Streitkräfte daran nicht beteiligt gewesen seien. Der russische Botschafter bei der EU , Wladimir Tschischow, sagte der Agentur Interfax, die Vorwürfe seien nicht neu.
Das russische Außenministerium nannte die Vorwürfe bedauerlich. Sie hätten lediglich den Zweck, Russland in den Augen der internationalen Gemeinschaft zu diskreditieren. Es gebe keine eindeutigen Beweise, die Ermittlungen seien einseitig, kritisierte das Ministerium.
Die pro-russischen Separatisten in der Ostukraine wiesen die Vorwürfe ebenfalls zurück. Sie hätten keine russischen Buk-Systeme gehabt, sagte ihr Sprecher Eduard Bassurin. Russland und die Aufständischen machen die Ukraine für den Abschuss verantwortlich.
Das Ermittlerteam klagte indes über mangelnde Kooperation Russlands. An dem internationalen Team unter niederländischer Leitung beteiligen sich Malaysia, Australien , Belgien und die Ukraine.
Die EU-Kommission forderte Russland nach der Veröffentlichung des Berichts auf, uneingeschränkt an sämtlichen Bemühungen mitzuwirken, die klären sollen, wer für den Absturz verantwortlich ist. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg forderte, die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Fast vier Jahre nach der Tragödie sei es wichtig, dass der Gerechtigkeit Genüge getan werde.
Die Ermittler hatten anhand zahlreicher Videos und Fotos vor allem aus den sozialen Netzwerken die Route des Raketensystems rekonstruiert. Am 23. Juni 2014 war ein Militärkonvoi aus Kursk Richtung Ukraine abgefahren. Dazu gehörte auch das Fahrzeug mit dem Buk-System. Es habe charakteristische einzigartige Kennzeichen und sei dadurch "zweifelsfrei identifiziert" worden. Chefermittler Paulissen sprach von einem "Fingerabdruck".
Namen von Verdächtigen wurden bewusst nicht genannt. "Das kann den Ermittlungen schaden", sagte Paulissen. Erneut riefen die Ermittler die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf. So wollen sie wissen, wer zu der Mannschaft des Buk-Systems gehörte, wer ihr Kommando hatte und mit welchem Befehl sie in die Ukraine gezogen war. Staatsanwalt Westerbeke sprach von großen Fortschritten. "Wir kommen jetzt in die letzte Phase und kommen den Verantwortlichen immer näher."
Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, lobte die internationale Zusammenarbeit und äußerte die Hoffnung, dass demnächst Anklage erhoben werden könne. "Das Böse wird bestraft und die Gerechtigkeit wieder hergestellt werden."

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Das russische EW-System hat nachts die israelische Rakete abgeschossen
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Die israelische Ultrapräzisions-Anti-Radar-Rakete verfehlte bei Angriffen auf Syrien mehr als einen Kilometer.
In Syrien eingesetzte elektronische Gegenmaßnahmen Russlands könnten einen sehr schwerwiegenden Fehlschlag für die hochpräzise Anti-Radar-Rakete der israelischen Delilah verursachen - letztere weicht mehr als einen Kilometer von ihrem Ziel ab, was zu Lächerlichkeit bei Hisbollah-Mitgliedern führte, die die israelischen Militärverlierer und " empfohlen "versuchen Sie Ihr Glück beim nächsten Mal.
Auf dem vorgestellten Foto können Sie sehen, dass die israelische Anti-Radar-Rakete mehr als einen Kilometer von ihrem Ziel entfernt war, nicht weit von der syrischen Hauptstadt entfernt, was nur durch starke elektronische Interferenzen erleichtert werden konnte, die übrigens am Tag zuvor in der syrischen Hauptstadt beobachtet wurden. Es gibt keine offizielle Bestätigung dieser Daten, es wurde jedoch vermutet, dass die israelische Rakete durch die Aktivierung des russischen elektronischen Unterdrückungssystems verursacht w
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