Lesbischer Dreier mit Shyla, Jenna & Samantha

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Lesbischer Dreier mit Shyla, Jenna & Samantha


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Aktuelles 27. Spieltag NOFV-Regionalliga Nordost 2014/2015: FC Carl Zeiss Jena gegen 1. FC Magdeburg 0:4 (0:3).
03.05.2015 von Norman Seidler Fußball
Vier Tore in der Ferne, drei Punkte beim FC Carl Zeiss Jena. Magdeburg, was willst du mehr?
Über 2.000 FCM-Fans (5.731 Zuschauer) unterstützten ihren Club in Thüringen, wo Blau-Weiß gegen die Uluc-Elf aus Jena ran musste.
Der FCC in neuer Montur: Schwarze Trikots mit dem Aufdruck „Heaven Shall Burn“, einer Metal-Musikband, getreu dem Motto „unterstütze deine lokale Band.“ Veränderungen gab es beim 1. FCM, da Fuchs nach abgesessener Gelbsperre zurückkehrte und auch Felix Schiller nach auskurierter Krankheit wieder auf das Feld konnte. Opfer wurde Steffen Puttkammer, der im Spiel gegen Bautzen seine fünfte gelbe Karte kassierte und wie Fuchs eine Woche zuvor auf der Tribüne Platz nehmen musste.
Während Jena mit der Marschroute enterte, schnelle Bälle vorn zu verwerten, spielte Magdeburg sein eigenes Spiel herunter.
Die Gastgeber hatten optisch und vom Ballbesitz im ersten Abschnitt auch Vorteile, doch den Startschuss setzte Christian Beck mit dem 0:1 in der 17. Minute, als die tolle Kombination von Fuchs auf Kruschke, der den Goalgetter bediente, belohnt wurde. Beck schob an FCC-Keeper Berbig vorbei ins Netz. 
Jena stachelte mit schnellen Bällen nach vorn, egal ob Eismann, Jovanovic oder Pieles. Das führte zu einer Schrecksekunde, als letztgenannter Johannes Pieles frei vor Jan Glinker auftauchte. Glinker legte sein volles Gewicht in den klärenden Schuss und Schiedsrichter Alexander Sather erklärte, dass der Ball gespielt wurde.
Unglücklicherweise zog sich Jan Glinker bei dieser Aktion in der 27. Minute eine Verletzung im Knie zu und musste sechs Minuten später gegen Matthias Tischer ausgewechselt werden. Seine Diagnose vom MRT wird am Montag erwartet.
Davon ließ sich der Club nicht beeindrucken und netzte kurz vor dem Seitenwechsel doppelt. Heaven Shall Burn, das Paradies in Jena ging in Flammen auf.
Zunächst half Carl-Zeiss-Kapitän Pierre Becken mit einer Kopfballrückgabe, die im eigenen Tor landete (43.), dann hämmerte Butzen aus spitzem Winkel in die Maschen (45.).
Der Drops war fast gelutscht. Die knapp 2.000 mitgereisten Magdeburger, die zum Einlauf der Mannschaften eine Schal-Choreo mit dem Banner „Blau-Weiße Fussballmacht präsentierten“, hatten allen Grund, in der zweiten Hälfte ordentlich zu feiern.
Zwar erhöhte Jena die Bemühungen, doch lediglich Wiezik (75.) und Jovanovic (79.) hatten Großchancen, scheiterten jedoch am Schlussmann der Magdeburger.
Der FCM zeigte sich oben auf und hatte Möglichkeiten zum 0:4. Dies ließ jedoch bis zur 86. Minute auf sich warten, als Butzen im Getümmel über Tormann Berbig zum Endstand hob und die Gästekurve in den Himmel erhob.
Faden Beigeschmack hatte nicht nur eine weitere Verletzung beim FCM (Marcel Schlosser erlebte nach einem Muskelfaserriss im Oberschenkel in der 67. Minute das Saisonaus), sondern fanden auch mehrere Böller zum Halbzeitpfiff den Flugweg in den Magdeburger Block und verletzten zahlreiche Blau-Weiße, die behandelt werden mussten. Darunter befand sich auch ein Mädchen.
Fazit: Magdeburg hält auch in der schweren Auswärtsaufgabe in Jena den Kopf oben und behauptet die Spitzenposition in der Regionalliga Nordost. Wir freuen uns auf den BFC Dynamo!
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Something went wrong, but don’t fret — let’s give it another shot.

14 Wochen 00 Tage 07 Stunden 19 Minuten 30 Sekunden
bis zum Auftakt-Wochenende des Spieljahres 2022/2023
Trotz einer offensiv starken Leistung musste sich Science City Jena bei den Kirchheim Knights am Samstagabend das erste Mal in der neuen ProA-Saison geschlagen geben. Die Thüringer unterlagen den Gastgebern aus Baden-Württemberg am Ende mit 101:113, verloren in einer umkämpften Schlussphase gegen Routine und Erfahrung. „Wir haben offensiv heute ein sensationelles Spiel abgeliefert. Eigentlich sollten mehr als 100 Punkte in fremder Halle zu einem Auswärtssieg reichen. Dafür haben wir defensiv aber nicht gut genug gearbeitet, den Kirchheimern zu viele freie Würfe gestattet, die diese gnadenlos genutzt haben“, sagte Trainer Björn Harmsen nach der Partie. Während sich bereits im Verlauf des ersten Spielabschnitts ein hoher Score abgezeichnet hatte, das Harmsen-Team mit einer verdienten 34:32-Führung in die erste Viertelpause ging, präsentierten sich auch in der Phase bis zur Halbzeitpause beide Kontrahenten offensiv von ihrer besten Seite. Beim Gang in die Kabinen leuchtete ein Jenaer 59:54-Vorsprung von der Kirchheimer Anzeigetafel, in einigen Duellen der Liga auch schon als Endstand registriert. Hohe Quoten aus dem Feld und die später von Harmsen bemängelte defensive Einstellung eines Großteils der Mannschaft erlaubten den Kirchheimer Rittern auch nach der Halbzeit das Ergebnis knapp zu halten. Zwar enteilten die Jenaer zwischenzeitlich immer wieder, ebenso oft gelang es dem Team um Trainer Frenkie Ignjatovic jedoch zurück in Schlagdistanz zu kommen. Trotz einer Kirchheimer 73:72-Führung in der 26.Minute waren es die Saalestädter, die diese Begegnung nur wenige Minuten später beim zwischenzeitlichen 79:73 wieder zu ihren Gunsten drehen konnten. Schlussendlich schrumpfte der Jenaer Vorsprung bis zum Start in die finalen zehn Minuten wieder auf 82:80.

Beide Kontrahenten die sich ihrer Visiere längst entledigt hatten, kämpften sich nun parallel punktend bis in die Schlussphase. Die Zwischenstationen vom 90:90 (33.) über 94:94 (34.) bis hin zum 96:96 (36.) dienen als Zeugen eines Duells auf Augenhöhe, bevor die Kirchheimer den Gast aus Jena mit zwei Distanzwürfen zum 102:96 in die Ecke des Verlierers drängen konnten. Zwar versuchte Jenas Geburtstagskind Lars Wendt, der gebürtige Kieler wurde 21, mit seinem Dreier zum 102:99 (38.) noch einmal zu kontern, das Pendel des Sieges schlug jedoch nun endgültig in Richtung Baden-Württemberg aus. „Wir waren am Ende nicht fokussiert genug, die Kirchheimer Schützen standen zu oft frei. Am Ende hat sich die Erfahrung der Gastgeber ausgezahlt. Wir müssen aus dieser Niederlage unsere Lehren ziehen, denn nur dann kann man diesem Spiel auch etwas positives abgewinnen“, sagte Harmsen. „Mit Ermen Reyes-Napoles, Lars Wendt und Garrett Sim hatten wir heute lediglich drei Akteure die sich in der Verteidigung große Mühe gegeben haben. Um so eine Partie zu gewinnen brauchen wir primär in der Defense jedoch mehr Spieler“.

Trotz beeindruckender Wurfquoten der Jenaer - 53,8% aus dem Feld und der Distanz (14/26 3er!) - gelang es den Kirchheim Knights diese beeindruckenden Statistik noch zu überbieten. Die Gastgeber verzeichneten neben ihrer 59,1prozentigen Feldwurfquote, stolze 68,2 % aus der Distanz (15/22).

SCJ: Hudson 23 Punkte, Sim 22, Tinnon 11, Kuhn 8, Wendt 9, Reyes-Napoles 8, Schaffartzik 7, Rush 7, Mayr 4, Wolf 2


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