Lesbischer Dreier im Mädcheninternat
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Lesbischer Dreier im Mädcheninternat
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Ob romantisch, prüde oder auch mal ganz schön wild: Sex wird in Filmen auf die verschiedensten Arten und Weisen gezeigt. Wie intim das in einigen Fällen wirklich ist, dürfte euch überraschen, denn manchmal ist die Leidenschaft und Erregung der Leinwandpaare gar nicht gespielt. In diesen 6 Filmen hatten die Darsteller wirklich Sex vor der Kamera.
Skandal-Regisseur Lars von Trier ist für seine provokanten, oft explizit freizügigen Filme bekannt. Auch sein zweiteiliges Sex-Drama Nymphomaniac bildet da keine Ausnahme und sorgte für eine handfeste Kontroverse.
Typisch Lars von Trier: Nymphomaniac | © Concorde Video
Die im Detail gezeigten Sex-Szenen waren nämlich keine typischen Hollywood-Illusionen . Zumindest nicht vollständig…
Schon im Vorfeld des Drehs bestätigte Lars von Trier, dass in seinem nächsten Film echter Sex gezeigt werden sollte. Doch ob und inwiefern der hochkarätige Cast um Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård, Uma Thurman, Stacy Martin und Shia LaBeouf da mitziehen würde, blieb umstritten. Bald häuften sich Gerüchte, wer sein Okay für die expliziten Sexszenen gegeben haben sollte.
Nymphomaniac spart nicht an expliziten Bildern – mit einem Trick | © Concorde Video
So soll Ex- Transformers -Star Shia LaBeouf , heute bekannt als einer der kompromisslosesten Method Actors überhaupt , angeblich seine Einwilligung gegeben haben. Als Bewerbung für Nymphomaniac schickte er demnach gleich ein Sex-Tape von sich selbst an von Trier . Die Gerüchteküche brodelte.
Letztendlich kam alles so, wie es der Regisseur angekündigt hatte und doch ganz a nders, als viele es erwartet oder sich erhofft hatten. Denn tatsächlich ist in Nymphomaniac echter Geschlechtsverkehr zu sehen, nur dass die entsprechenden Körperteile eben nicht die der berühmten Schauspieler sind.
Dafür standen nämlich professionelle Pornodarsteller Pate, die den realen Sexanteil übernahmen und deren mittlere Körpersektion später per CGI auf die Hollywood-Stars projiziert wurde. Das klingt vielleicht schon zu technisch, um noch erotisch zu sein … dem Endprodukt hat es aber nicht geschadet.
Auch Climax -Regisseur Gaspar Noé ist nicht gerade ein Kind von Traurigkeit. So sehen wir in seinem Liebes-Erotik-Drama Love nicht nur reichlich nackte Haut, sondern auch echten Sex unter anderem zwischen zwei, drei und auch mehreren Menschen .
Die Schauspieler Aomi Muyock und Karl Glusman spielten den Sex nicht | © Alive – Vertrieb und Marketing
Dass man die Chemie zwischen Schauspielern vor dem Dreh testet, ist in der Filmindustrie nichts Ungewöhnliches. Doch wenn die Darsteller vor der Kamera gleich mehrfach echten Sex haben sollen, gibt es dem ganzen gleich eine ganz andere Bedeutung. Noch dazu, wenn das Ganze nachher dann sogar in 3D zu sehen ist.
Zwischen den beiden Hauptdarstellern Karl Glusman (Nocturnal Animals) und Aomi Muyock schien die Chemie auf jeden Fall zu stimmen, denn so offen, ehrlich, intim und natürlich authentisch hat man Sex und Sexualität selbst im Indie-Kino selten gesehen. Die Szenen selbst waren dabei weitgehend ungeskriptet und wurden von den Schauspielern improvisiert .
Selten hat ein Film beim internationalen Cannes Festival für einen solchen Aufschrei gesorgt , wie das 2003er Indie-Drama The Brown Bunny . Das lag jedoch weniger an der Geschichte um einen einsamen Motorradfahrer auf seiner Reise durch die USA. Stein des Anstoßes war nämlich genau eine Szene, in der die Schauspielerin Chloë Sevigny den Hauptdarsteller und Regisseur Vincent Gallo oral befriedigte .
Nur eine Szene stieß den Skandal an | © Sony Pictures Home Entertainment
Schon kurz nach der Premiere in Cannes überschlugen sich die Mutmaßungen, ob das Gezeigte in The Brown Bunny wirklich real ist. In jedem Fall wirkte der Akt selbst im Film sehr authentisch – und war auch noch äußerst graphisch und im Detail zu sehen.
Besonders pikant war dabei, dass Chloë Sevigny keine Unbekannte war, sondern eine Fashion-Ikone und oscarnominierte Schauspielerin ( Boys Don’t Cry ). Diese lies den wahren Sachverhalt aber lange unaufgeklärt, gab aber später an , dass der Oralverkehr mit ihrem damaligen Freund in The Brown Bunny tatsächlich real gewesen sei.
Ihrer Karriere hat die Kontroverse auf jeden Fall nicht geschadet. In den folgenden Jahren spielte sie unter anderem in Lars von Triers Dogville , der 2. Staffel von American Horror Story und zuletzt in Jim Jarmuschs The Dead Don’t Die mit.
Im Zentrum von Michael Winterbottoms Musik-Romanze 9 Songs steht ein junges Liebespaar, dass neben zahlreichen Konzerten auch sehr viel Sex miteinander genießt . Dabei ging es zwischen den beiden Schauspielern Kieran O’Brien und Margo Stilley gleich mehrmals vor der Kamera wirklich zur Sache .
So viel Sex hat es selten zuvor in einen Mainstream-Film geschafft | © Sony Pictures Home Entertainment
The Guardian bezeichnete 9 Songs nicht umsonst als den sexuell explizitesten Mainstream-Film aller Zeiten: Schließlich enthält das Werk sage und schreibe 35 Minuten unsimulierten Sex. Dazu zählt neben Vaginal- und Oralsex auch Masturbation und Praktiken, welche die Füße involvieren. Darsteller Kieran O’Brien ist durch 9 Songs auch der einzige Schauspieler, den man in einer britischen Mainstream-Produktion ejakulieren sieht .
Die Veröffentlichung des Films löste eine Debatte aus, inwiefern die Sexszenen des Films noch unter dem künstlerischen Aspekt gesehen werden können. Obwohl es Stimmen gab, die den Film als Pornografie werten wollten, bekam 9 Songs schlussendlich in Britannien doch eine Freigabe ab 18 Jahren .
Filmsets können auch ganz schön gefährlich sein. Erfahre hier alles über die fatalsten Unfälle der Filmgeschichte .
Im französischen Erotik-Drama Intimacy treffen sich zwei Unbekannte jede Woche für hemmungslosen Sex . Doch als Barkeeper Jay (Mark Rylance) Gefühle zu entwickeln beginnt, droht das wacklige Konstrukt auseinanderzubrechen. Auch dieser Film enthält eine Sexszene, die dafür berühmt wurde, dass sie eben nicht gespielt war .
Intimacy dreht sich um eine anonyme Affäre | © Universal Pictures Germany
In der entsprechenden Szene befriedigt die unbekannte Frau (Kerry Fox) ihren Liebhaber Jay oral . Dies ist tatsächlich keine filmische Illusion, denn Schauspielerin Kerry Fox (Bright Star ) machte sich wirklich am Bridge of Spies -Star Mark Rylance ( Dunkirk ) zu schaffen.
Im Gegensatz zu einigen Vertretern dieser Liste blieb Intimacy von einem größeren Skandal verschont , war ein voller kritischer Erfolg und heimste gleich mehrere internationale Preise ein. Kerry Fox bestätigte auch später gegenüber The Times , dass sie die unsimulierte Sex-Szene für Intimacy in keiner Weise bereue .
Weitaus verhaltener äußerte sich da ihr Kollege Mark Rylance : „Ich war davon überzeugt, dass es eine essentielle Geschichte über die Schwierigkeiten von Menschen ist, die Intimität in einer großen Stadt suchen. […] Aber ich fand die Produktion des Films und die anschließende Aufmerksamkeit und persönlichen Attacken sehr, sehr schmerzhaft . Ich wünschte, ich hätte ihn [ Intimacy ] nicht gemacht.“
Dir hat Mark Rylance in Bridge of Spies gefallen? Dann stürz dich in die spannendsten Spionage- und Agentenfilme aller Zeiten .
In der erotischen Drama-Comedy S hortbus! dreht sich alles um einen Kreis junger Leute, die im Umfeld eines New Yorker Szene-Clubs zu sich selbst finden wollen und ihre Sexualität frei ausleben. Dabei agierten auch die Schauspieler äußert offen und sind über den Film hinweg in verschiedenen echten Sex- und Orgiensituationen zu sehen.
Auch Shortbus ernannte echten Sex zum Leitprinzip | © Universum Film GmbH
„Wir leben in einer Kultur, in der wir ermutigt werden, vor allem Angst zu haben . Auch vor Beziehungen und unseren eigenen Körpern. Das macht diesen Film politisch. Er steht für Freude “ – und diese Zielsetzung und Sinngebung des Regisseurs John Cameron Mitchell sieht man Shortbus! auch an.
Hier hat niemand Angst vor seinem Körper. Sex wird in den unterschiedlichsten Variation, Stellungen, Formen und Farben gezeigt, wobei die einen gewöhnlicher, andere wiederum sehr viel fantasievoller ausfallen. Dass der Geschlechtsverkehr zwischen den Darstellern dabei nicht nur real ist, sondern auch sehr graphisch im Detail gezeigt wird, verstärkt diesen Eindruck nur.
So ruhig geht es in Shortbus! selten zu | © Universum Film GmbH
Wie viel gesellschaftlicher Sprengstoff eine solche Thematik und echter Sex im Film auch heute noch hat, beweisen die Schwierigkeiten von Hauptdarstellerin Sook-Yin Lee. Denn der bekannten Radiomoderatorin wurde angedroht, dass sie ihren Job verlieren würde , wenn sie die Rolle in Shortbus! annimmt.
Erst zahlreiche Fürsprachen, unter anderem von Regie-Legende Francis Ford Coppola ( Der Pate ), Yoko Ono und Kingsman 2 -Star Julianne Moore, bewegten die Senderbosse zum Einlenken.
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Der Flug von Don Muang nach Chiang Mai
war reiner Luxus in der ersten Klasse. Obwohl die Striemen auf ihrem Hintern
in den letzten drei Tagen recht gut verheilt waren, fühlte Simone
trotzdem noch einen leicht ziehenden Schmerz wenn sie sich hinsetzte. Zum
Teil lag das an der Hose die sie angezogen hatte. Sie hatte in Bangkok
noch in der Ralph Lauren Abteilung neue Klamotten gekauft: Enge "Thompson"
Jeans die sich wie eine zweite Haut ihren Kurven anpasste, so das sie ihren
Hintern in der Öffentlichkeit gut zur Schau stellen konnte. Die Stiefeletten
aus schwarzem Leder hatten zehn Zentimeter hohe Absätze die mit jedem
Schritt laut klickten. Die lauten Schuhe stellten sicher das viele Verehrer
ihr nachstarrten. Das rote T-Shirt das sie anhatte spannte sich straff
über ihre runden Brüste und war kurz genug das man ihren Bauchnabel
sehen konnte.
Einer der Männer der sich Simone ganz
genau anschaute nahm Notiz vom dem teuren Gürtel den sie anhatte,
aus Sattelleder mit grosser Messingschnalle, fünf Zentimeter breit.
Der dicke Gürtel passte gerade so durch die Gürtelschlaufen der
Ralph Lauren Jeans. In seinen Gedanken regten sich Fantasien wie Simone
den Gürtel abschnallt und ihm in die Hand drückt; er würde
den Riemen doppelt nehmen während Simone sich gegen die Wand lehnt,
ihre Beine spreizt und sich im Kreuz biegt. Voller Trotz würde sie
ihren Hintern in der strammen Hose für ihn rausstrecken, und
zwar so lange wie er halt braucht um ihr den Arsch saftig zu verprügeln.
Anschliessend würde er ihr die teuren Jeans runterziehen und auf ihrem
nackten Hintern weiter machen, jeder Hieb mit voller Kraft um ihr ordentliche
Striemen hinten draufzupeitschen. Und er würde sie schlagen bis da
kein weisser Fleck mehr auf ihrem Po ist, sonder nur ein Flickwerk von
Striemen die sich kreuzen, glühend heiss und rübenrot.
Ja, wenn man einem Mädchen wie Simone
nachschaut kommen einem solch sadistische Fantasien ganz natürlich.
Simone wusste das und deshalb schwang sie sich mit jedem Schritt in der
Hüfte als sie Hand in Hand mit Anthony zur Gepäckausgabe ging.
Sie war endlich in Chiang Mai. Den ersten Test von ihrer Wollust und Gehorsamkeit
hatte sie bestanden. Hier wird sie jetzt derartig streng erzogen werden
wie selbst Simone es sich in ihren masochistischen Fantasien nicht vorstellen
kann. Als sie in Bangkok mit den frischen Bambusruten Dresche kriegte,
wie ein Schulmädchen, mit dem Höschen auf die Knie runter gezogen;
das brachte sie fast an die Grenze von Schmerzen die sie ertragen konnte.
Aber die Tracht Prügel mit den Ruten war nur ein leichtes Vorspiel
im Verleich dazu wie sie hier gezüchtigt werden wird. Dennoch kam
sie aus freiem Willen. Denn so war sie der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Und das liebte sie.
Der Fahrer wartete schon in der Ankunftshalle
und hielt ein kleines Schild hoch für Anthony and Simone. Der Fahrer
nahm das Gepäck und führte sie zu seiner Mercedes Limousine.
Simone genoss den Ausblick auf das Land als sie für eine Stunde Richtung
Norden fuhren bevor sie auf eine private Strasse abbogen die zum Chiang
Mai Institut führte. Das war ein abgelegendes Resort mit einem grossen
Tor aus Eisen vor der Auffahrt. In der Ferne konnte Simone das stilvolle
Resort sehen und den grossen Pferdestall nicht weit vom Resort. Es war
ein riesiges Gut mit Wäldern und Pfaden, perfekt zum reiten. Simone
konnte es kaum abwarten auf einem Pferd zu sitzen.
Die Limousine kam in der kreisförmigen
Auffahrt direkt vor dem Hauptgebäude zum Stop. Eine sehr elegant aussehende
Dame, wahrscheinlich Japanerin, begrüsste Anthony und Simone und zeigte
sie auf ihr Zimmer. Sie stellte sich vor als "Mistress Himiko". Anstatt
sich von der Reise zu erholen wollte Simone lieber sofort die Pferde sehen.
Himiko lächelte und fragte Simone einen Moment zu warten. Sie ging
durch den Flur in eines der anliegenden Zimmer. Obwohl die Tür zu
war konnte Simone hören wie Mistress Himiko jemanden anschrie, als
ob sie jemanden für schlechtes benehmen ausschimpfte. Zwischendurch
hörte Simone auch lautes Klatschen, das hörte sich an wie Ohrfeigen.
Eine Minute später kam Himiko zurück, sie hielt eine sehr jung
aussehende Dame an der Hand.
"Simone, das ist Hana. Hana wird es eine
Freude sein dir die Pferde zu zeigen und mit dir einen Ausritt machen.
Du musst aber vernünftige Stiefel anziehen. Du wirst bestimmt ein
paar in deiner Grösse im Stall finden. Hab viel Spass!"
Hana war eine neunzehn Jahre alte Japanerin
die gerade aus der Schule war. Sie war in ihrem dritten Monat von ihrem
ein Jahr langen Vertrag und arbeitete als Aushilfe im Institut. Simone
sah den Abdruck von Himikos Fingern auf Hanas Wangen; sie war also
diejenige die geohrfeigt wurde. Hana stellte sich kurz vor und zeigte dann
Simone den Weg, ein rot gepflasterter Pfad der zum Pferdestall führte.
Hana wurde hier also auch erzogen, oder
zumindest bestraft. Dennoch stolzierte sie mit wiegenden Hüften wie
eine Strassennutte auf dem Weg zum Stall. Ihre helle Reithose sah aus als
ob sie eine Nummer zu klein war. Die Hose spannte sich stramm über
ihren kleinen Schulmädchenhintern, und um ihre schmale Hüfte
trug Hana einen dünnen Ledergürtel. Hana redete nicht viel aber
sie lächelte als sie Simone dabei erwischte wie sie auf ihren Hintern
starrte. Im Stall zeigte sie Simone den grossen Werkraum mit dem Pferdegeschirr,
den Satteln, und den Stiefeln. Simone suchte sich ein paar Reitstiefel
aus.
"Sag mal, welche Art von Peitsche magst
du am liebsten, Simone?" fragte Hana mit wissendem Ton.
"Ich selber bevorzuge diese Sorte," sagte
Hana, "aber die ist nicht zum Reiten." Hana nahm sich eine lange Pferdepeitsche
die zum Dressieren von Pferden bestimmt war. Der mehr als ein Meter lange
Griff reichte vom Fussboden bis zu Hanas Hüfte. Am Ende von dem Griff
baumelte eine einschwänzige Peitschenschnur, noch mal so lang wie
der Griff wenn nicht länger, aus Leder geknotet. Am Griff war die
Peitschenschnur so Dick wie ein Daumen, aber die Lederschnur wurde der
Länge nach dünner und anscheinend fester geknotet. Am Ende war
die Peitsche dünner als ein Bleistift. Hana rieb aufreitzend an dem
Griff hoch und runter und zog sich die dünne Peitschenschnur langsam
durch die Hand.
"Mit dieser Art Peitsche wird hier erzogen,"
flüsterte Hana, "und ich rede nicht über die Pferde. Siehst du
den Sattelständer da?"
Hana zeiget mit der Peitsche auf einen
Sattel der auf einen Bock geschnallt war. Simone sah die Ringe und Lederschnallen
die an den massiven Beinen von dem Holzbock befestigt waren. Hana ging
auf den Bock zu und strich mit der Hand über das glatte Leder vom
Sattel. "Ich bin schon drei Wochen lang nicht gepeitscht worden," sagte
sie als ob das ganz normal wäre.
Hana wurde freundlicher als sie auf den
Pferden sassen. Sie reiteten weg vom Stall auf einem Pfad der in den Wald
führte.
"Deine Jeans gefallen mir, Simone. Ralph
Lauren, nicht wahr? Solch eine wollte ich schon immer haben. Die passen
dir sehr gut. Ich wünschte mein Po wäre ein bischen runder, wie
deiner, ein perfekter Hintern."
"Warum denn, Hana? Du siehst von hinten
fantastisch aus. Wie ein Schulmädchen. Die meisten Männer mögen
den Schulmädchen Look, zierlich wie du. Deshalb siehst du so jung
aus."
"Sicher," Hana sagte Hana und lehnte sich
in Richtung Simone, "aber mit einem Hintern wie deinem werden sie strenger
sein. Sie werden dich härter bestrafen. Das ist dein Glück!"
Hana kicherte, verpasste ihrem Pferd einen Klatsch mit der Reitgerte und
galloppierte davon. Simone holte langsam auf und als sie auf dem Pfad in
den Wald kamen reiteten sie wieder langsam, Seite an Seite. Simone sah
wie Hana auf ihrem Sattel vor- und zurück rutschte, sich manchmal
sogar nach vorne lehnte um sich auf dem harten Leder zu reiben. Simone
hatte natürlich auch Spass am Reiten, aber nur wenn sie hinter Hana
war rieb Simone sich die Möse auf dem Sattel. Nach einer Weile kamen
sie in eine Lichtung und sie legten eine Pause ein.
Hana schämte sich anscheinend nicht
über den nassen Fleck auf ihrer Hose, zwisc
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