Lesbische Therapeutin und ihre Patientin

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Lesbian and bisexual patients in women’s health care


Der Gynäkologe

volume 54 , pages 457–464 ( 2021 ) Cite this article

Mit mehr als 10 % stellen nicht heterosexuell lebende Frauen in der gynäkologischen Praxis eine relevante, aber bisher wenig wahrgenommene Gruppe dar. Oft wird die sexuelle Orientierung in der Praxis nicht thematisiert. Diskriminierungserfahrungen in Praxen und Kliniken führen zu einer verminderten Inanspruchnahme auch im Krankheitsfall. Das kann durch akzeptierende Versorgungsstrukturen vermieden werden. Spezifische Fragen bestehen in Bezug auf sexuell übertragbare Infektionen, von denen zumindest einige Gruppen lesbisch oder bisexuell lebender Frauen nicht selten betroffen sind. Da sexuelle Identität und Verhalten nicht immer deckungsgleich sind, erleichtert eine sensible Anamneseerhebung zum aktuellen sexuellen Verhalten, das Infektionsrisiko einzuschätzen. Ein häufiges Anliegen von Frauen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist die Verwirklichung ihres Kinderwunsches – sei es mit Hilfe eines Samenspenders aus dem privaten Umfeld oder durch Kryosperma von einer Samenbank. Bei beiden Wegen bestehen spezifische rechtliche, psychosoziale und medizinische Fragen, für die Beratung und medizinische Unterstützung hilfreich sind. Auch im Zusammenhang mit Krebserkrankungen spielt die sexuelle Orientierung eine Rolle. Nicht heterosexuell lebende Frauen können durch spezifische Ansprache zur Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen ermutigt werden. Im Falle einer Krebserkrankung ist die Partnerin oft die wichtigste Unterstützungsperson, die in die Betreuung einbezogen werden sollte.
At more than 10%, nonheterosexual women represent a relevant group of patients in women’s health care although health care providers are as yet often not aware of them. Sexual orientation is frequently not addressed between patient and health care provider. Moreover, lesbian and bisexual women seem to avoid visiting women’s health clinics due to negative experiences. Specific questions arise regarding sexually transmitted diseases. At least in some groups of lesbian and bisexual women these infections are not uncommon. As sexual identity and behavior are not always congruent, sensitive questions regarding actual sexual behavior help to assess infection risks. A frequent request of women in a same-sex partnership is becoming pregnant—either with a private sperm donor or using services of a sperm bank. In both cases specific legal, psychosocial and medical questions arise for which the women need counselling and medical care. Sexual orientation is also relevant for oncology. Specifically addressing nonheterosexual women can encourage them to attend screening examinations. For lesbian women with cancer, the partner is often the most important support person who should thus also be included in the health care.
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Wir nutzen den sog. Genderstern in diesem Beitrag, um Menschen aller Geschlechter gleichermaßen anzusprechen.
Da die körperliche Situation in der medizinischen Versorgung von besonderer Bedeutung ist, fokussieren wir uns in diesem Beitrag auf die Situation von lesbischen und bisexuellen Frauen, die eine weibliche Anatomie besitzen. In dieser Gruppe ergeben sich die spezifischen Bedarfe aufgrund der Zugehörigkeit zu einer soziosexuellen Minderheit, die wir in diesem Beitrag adressieren wollen. Die Anliegen von trans- bzw. intergeschlechtlichen lesbischen und bisexuellen Frauen und Personen aufgrund ihrer geschlechtlichen Situation und Biografie würden den Rahmen dieses Beitrages sprengen, sodass wir hierfür auf die einschlägige Fachliteratur verweisen möchten.
Gezählt wurden hier die Werte 6–11 auf einer 11-stufigen Zustimmungsskala. Nur 9 % gaben an, dass für sie die Diskriminierungserfahrung „überhaupt nicht“ zu Vermeidungsverhalten geführt hätte (Skalenwert 0). Fast 22 % hingegen markierten volle Zustimmung zu Vermeidungsverhalten (Skalenwert 11).
Wenn im Kontext von STD von „Männern“ die Rede ist, denkt dieser Beitrag im engeren Sinne an Männer mit einer männlichen Anatomie. Einige der Infektionsspezifika können so aufgrund der anatomischen Situation auch auf transgeschlechtliche Frauen ohne genitalchirurgische körperangleichende Maßnahmen zutreffen.
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Familienplanungszentrum Hamburg, Bei der Johanniskirche 20, 22767, Hamburg, Deutschland
Fachhochschule Dortmund, Dortmund, Deutschland
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Correspondence to
Helga Seyler .
H. Seyler und G. Dennert geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Aktualisierte Version der Originalpublikationen: Lesbische und bisexuelle Frauen als Patientinnen in der Gynäkologie aus gynäkologische praxis (2018) 43: 477–486 und Gyne (2020) 41: 47–53. Publikation mit freundl. Genehmigung, mgo Fachverlage, Kulmbach
Seyler, H., Dennert, G. Betreuung von lesbischen und bisexuellen Patientinnen in der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Gynäkologe 54, 457–464 (2021). https://doi.org/10.1007/s00129-021-04800-w
DOI : https://doi.org/10.1007/s00129-021-04800-w
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Die Frauenärztin Helga Seyler veröffentlicht die ersten qualitativen Forschungsergebnisse zu lesbischen Ärztinnen im deutschsprachigen Raum. Die gründlich reflektierten Ergebnisse zeigen, dass der Umgang mit Homosexualität am (ärztlichen) Arbeitsplatz für die Betroffenen auch heute nicht immer einfach ist.
Neben tiefen Einblicken in persönliche Erfahrungen garantiert das Buch einen Zuwachs an psychosozialem Wissen und vermittelt damit situativ angemessene Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Kolleginnen oder Patientinnen.
Die Autorin hat aus zahlreichen Interviews zehn biografische Berichte von lesbischen Ärztinnen ausgewählt und wiedergegeben. Darüber hinaus hat sie Gruppendiskussionen ausgewertet und Schlüsse gezogen. Die Einzelberichte wirken durch ihre nüchterne und prägnante Darstellung jenseits jeglicher Larmoyanz und nehmen die Leserinnen und Leser mit in spannende Lebensgeschichten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Was ein Coming-out bedeuten kann, davon haben auch die heterosexuellen Leserinnen und Leser vermutlich eine Vorstellung. Aber dass in einer heteronormativen Gesellschaft das Abwägen, wo und wie viel die Frauen von sich offenbaren wollen, niemals aufhört, und was das im Alltag bedeutet, darüber haben sich die wenigsten wohl kaum je Gedanken gemacht. Dabei geht es im Beruf um mehr als um Empfindlichkeiten, oft geht es um die Existenz.
Der größte Teil der Bevölkerung ist gegen die Benachteiligung Homosexueller. Aber manchen ist gar nicht bewusst, dass sie mit gut gemeinten Bemerkungen Klischees transportieren, die nichts anderes sind als Diskriminierungen.
Helga Seyler zeigt durch die sensible Aufarbeitung der Erfahrungsberichte, wie weitreichend der Einfluss der sexuellen Orientierung im Berufsleben ist, auch oder gerade weil Probleme meist weder von den Frauen selbst noch im Umfeld zum Thema gemacht werden. Es gibt eine Art stillschweigendes Einverständnis darüber, dass es heute kein Problem mehr ist, homosexuell zu sein. Daher machen Lesben Konflikte und Belastungen, aber auch Stolz und Freude mit sich allein oder im ganz intimen Rahmen aus, denn welche toughe Lesbe und Ärztin möchte heute noch als Diskriminierungsopfer dastehen?
Und so haben die vielen wohlwollenden Heteros und Heteras auch kaum eine Chance, sensibel zu reagieren. Wie sollen sie denn um die Alltagsrealität von Lesben wissen, es sei denn, sie haben die Gelegenheit, im engen Bekanntenkreis an deren Freud und Leid teilzunehmen.
Diese Wissenslücke kann Helga Seylers Buch schließen. Die Leserinnen und Leser werden von den offenen und ehrlichen Einblicken in das Leben der Ärztinnen berührt sein. Die durchgängige Wertschätzung der Autorin für jede einzelne Interviewpartnerin kann einen weiten Raum öffnen für Verständnis, für Hochachtung, sogar für Nähe, wo vorher Fremdheit war. Insofern bereichert dieses Buch nicht nur unser Wissen über den Einfluss der sexuellen Orientierung auf das Berufsleben. Es schafft Verbindung und „normalisiert“ bei aller Unterschiedlichkeit. Maria Beckermann
Helga Seyler: Lesbische Ärztinnen. Erfahrungen und Strategien im Berufsleben. Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main 2013, 199 Seiten, kartoniert, 19,90 Euro
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hallo zusammen.

vorab: ich bin lesbisch und in einer Beziehung die derzeit eher nicht so gut läuft.
Zu meinem Problem bzw. warum ich hier schreibe und um eure Meinung bzw. Rat bitte...
Wir reden in der Therapie viel über Sex es ist kein eigentliches Problem, aber dennoch sie ist sehr interessiert
und ich kann offen und gerne mit ihr darüber reden.
Oft rede ich gar nicht über Sex und sie macht dann immer wieder Anspielungen wie "und wie kann ich mir das vorstellen den lesbischen Sex wie läuft das ab" oder "haha du wirkst auf mich wie ein kleiner Sexdämon und kann sie dich oft zum Höhepunkt bringen" oder "und wie ist das bei dir so am Anfang stöhnt man ja noch leise zumindest ich schon und du" oder "wie lange dauert der SEX"....
Wir reden sehr offen und ich frag mich manchmal warum das für die Therapie wichtig ist wie lang der sex dauert ..wohl kaum das ist doch Interesse?
Die Therapeutin ist genau mein Typ Frau die ich generell gut finde..also nicht Übertragung oder so..wir schreiben in letzter Zeit auch viel über WhatsApp..dadurch das es bei mít meiner Freundin und mir nicht so gut läuft ist sie immer mehr in meinen Gedanken..manchmal bin ich etwas erregt in der Stunde wenn sie dann so was wie 'vögelst sie dann richtig ' ich glaube sie redet so weil ich noch jünger bin also 18 und sie cool sein will..ich stelle mir dann beim Masturbieren immer eine Story mit meiner Therapeutin vor..das Gespräch in der Therapie und dann kommt es zu Handlungen ect in meiner Fantasie natürlich nur..und es macht mich so verrückt und ist total geil. Ich habe aber dann ein schlechtes Gewissen warum denke ich nicht an meine Freundin und stehe ich jetzt auf die? Sie wirkt auf mich immer so geheimnisvoll als wär sie zu Hause voll die experimentierfreudige sexliebende Frau..was meint ihr zu dem Ganzen?

Lg schafi
Wenn es sich um eine psychoanalytisch oder tiefenpsychologisch orientierte Therapie handelt, dann ist gegen "Thema Nr. 1" überhaupt nichts einzuwenden: die Sexualität ist der Königsweg zum Unbewußten. Aus der konkreten Ausgestaltung der Sexualität und der eigenen Haltung dazu können sehr weit und tief reichende diagnostische Schlüsse gezogen werden - und wenn der Patient mit diesem Thema kein Problem hat, dann ist es wohl häufig die "Methode der Wahl" um schnell zum Kern der Dinge vorzudringen. Die Psychoanalyse sieht ohnehin in der individuellen Entwicklungsgeschichte der individuellen Sexualität des Patienten die Haupt- und Erstursache für psychische Störungen.

Sich zum Therapeuten sexuell hingezogen zu fühlen ist ebenfalls aus psychoanalytischer Sicht "total normal" - "sich verlieben": das ist immer eine "Übertragung". Ein wohl meist idealisiertes Erinnerungsbild wird auf einen anderen Menschen übertragen, projiziert wie ein Dia an eine weisse Wandfläche. Ich jedenfalls meine, daß man eine solche Übertragung in Deiner Therapeutischen Beziehung durchaus nicht ausschließen sollte, erst recht dann nicht, w
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