Lesbische Teens reiben sich auf dem Stuhl aneinander
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Gronau. Mit Wolfgang Fortners Choralkantate „Herr, bleibe bei uns“ hatten sich die Städtischen Musikverein Gronau und Rheine sowie das Symphonieorchester Rheine ein schwierig einzustudierendes Werk vorgenommen. Wenn sich Töne aneinander reiben, weil der Komponist mehrere Tonarten parallel verwendet, wenn tonale Anhaltspunkte rar sind - dann bedeutet das eine große Herausforderung für alle Beteiligten.
Nun war die Choralkantate zwar keine leichte Kost, doch ergaben die Ingredienzien eine reizvolle Vorlage, den der Chor, Solisten und Instrumentalisten zu einem anspruchsvollen Hörgenuss formten.
Fortners Werk entstand 1945, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Erlebnisse und Erfahrungen, die Hoffnungen und Schuldgefühle dieser Zeit verlangten einfach nach einer neuen Tonsprache, die ihre musikalischen Wurzeln nicht verleugnen brauchte. So lugten schon von Bach bearbeitete Choräle unvermittelt aus dem Tongeflecht hervor. Fast original, aber eben nur fast. Irritierend ähnlich, sodass die Aufmerksamkeit automatisch auf dieses neue Hörerlebnis fokussiert.
Streicher und Orgel vermittelten instrumental eine spätromantische Harmonik, vor deren Hintergrund sich die Soli von Christina Hackeloer und Guido Heidloff entfalteten. Dräuend und intensiv.
Beeindruckend gestalteten die Vokalisten den Übergang von der Aria Hackeloers zum Gesang des gesamten Chors. Die sanft einsetzenden Stimmen des Chors verflochten mit der der Solistin zu einem bewegenden Klanggebilde. Ebenfalls großartig die Arie „Den Frieden lass ich euch“, die von der Solo-Violine Han Vinkes genial begleitet wurde. Peter Petermann füllte die Tonräume mit sparsamen Klangtupfern der Orgel.
Trotz mancher kompositorischer Dissonanzen vermittelte die Choralkantate kein chaotisches Klangbild, sondern letztlich einen Eindruck eines organischen Ganzen. Und gerade im zweiten Teil drängte es die Stimmen immer wieder zu tröstender Harmonie.
Dirigent Klaus Böwering durfte mit dem Ergebnis seiner Sänger und Musiker sehr zufrieden sein.
Das Programm des geistlichen Konzerts am Donnerstagabend in der Ev. Stadtkirche hatte leicht geändert werden müssen, da der vorgesehene Organist Tamás Szöcs erkrankt war. Für ihn war Peter Petermann aus Rheine eingesprungen. Er präsentierte Bachs Fuge in c-Moll und Improvisationen zu „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ - in den warmen Tönen der Holzregister.
Als zweites Hauptwerk des Abends hörten die Anwesendie Bach-Kantate „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“. Der von den beiden Musikvereinen prächtig intonierte Eingangschor vermittelte den Zuhörern eindringlich den vielstimmigen, sehnsuchtsvollen Wunsch der Jünger, Jesus möge bei ihnen verweilen. Diesem großen Chor setzte Bach zwei solistisch begleitete Arien entgegen: „Hochgelobter Gottessohn“ mit Christina Hackeloer und der Oboistin Stefanie Bloch: ein exquisiter Zusammenklang. Beim Choral „Ach bleib bei uns“ wurde Hackeloer von Cellistin Barbera Dijme begleitet, die mit ihrem sonor klingenden Instrument sehr lebhaft agierte.
Ulrich Petermann (Tenor) interpretierte seine Arie „Jesus, lass uns auf dich sehen“ mit großer Leidenschaft. Mit dem schlichten Choral und der Bitte „Beschirm dein Arme Christenheit“ endete die Kantate.
Mit minutenlangem Applaus dankten die Zuhörer den Mitwirkenden für ein Konzert, das tiefen Eindruck hinterließ.
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Deutsch » Französisch
S
sic
sich aneinander reiben
I
.
reiben [ ˈ r aɪ b ə n ] VERB trans
II
.
reiben [ ˈ r aɪ b ə n ] VERB refl
III
.
reiben [ ˈ r aɪ b ə n ] VERB intr
I
.
gerieben [ g ə ˈ r i ː b ə n ] VERB
II
.
gerieben [ g ə ˈ r i ː b ə n ] ADJ ugs
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