Lesbische Omas erzählen aus ihrem Leben

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Lesbische Omas erzählen aus ihrem Leben
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Chris976



Erstellt am

28 August 2014














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Ich lebe mit meiner Mutter gemeinsam in einer Wohnung. Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und mein Vater ist weit weg nach Süddeutschland gezogen. Meine Mutter (42) hatte seitdem zwar einmal einen Freund für kurze Zeit, aber das hat wohl nicht funktioniert, jedenfalls hat sie nach zwei oder drei Monaten wieder Schluss mit dem gemacht.

Jedenfalls kam neulich eine Freundin meiner Mutter (sie heißt Astrid und ist so alt wie meine Mutter), die weit entfernt wohnt, zu Besuch zu uns und ist auch über Nacht geblieben. Sie kam am Samstagnachmittag und ist dann die Nacht zu Sonntag geblieben und dann am Sonntagmorgen weitergefahren, weil sie am Montag wohl beruflich einen Termin hatte der räumlich näher hier bei uns lag, als da wo sie wohnt und arbeitet. Es war also ein mehr oder weniger zufälliger Besuch, wenngleich sie sich natürlich einige Tage vorher angemeldet hatte. Ich war nachmittags bei einem Kumpel und kam erst abends nach Hause, da war Astrid schon da. Ich fand sie so eigentlich ganz nett und sie war auch nicht unattraktiv und sie hat eine Menge erzählt, über die letzten Jahre – hauptsächlich belangloses Zeug, z. B. dass sie auch geschieden ist und mit ihrem Ex-Mann bei der Scheidung viel Ärger hatte, usw. Den Abend über, haben die beiden anderthalb Flaschen Rotwein leer gemacht und waren auch leicht beschwipst – aber nicht betrunken.

So gegen 23 Uhr bin ich dann in mein Zimmer gegangen und habe noch ein wenig im Internet gesurft. Ich habe nach kurzer Zeit irgendwann mitbekommen, dass sich die beiden wohl auch hingelegt haben, denn ich hörte sie noch kurz hintereinander im Bad, dann haben sie die Schlafzimmertür geschlossen. Meine Mutter hatte damals bei unserem Umzug in die Wohnung ihr Ehebett behalten, so dass klar war das Astrid bei ihr im Zimmer schläft, weil da am einfachsten Platz war, weil das Bett ja ohnehin immer bezogen ist als Doppelbett.

So gegen ca. 23:45 Uhr habe ich meinen Rechner ausgemacht und wollte mich auch hinlegen. Ich wollte aber noch mal kurz in die Küche und mir für die Nacht ein Glas Wasser holen. Also bin ich auf Zehenspitzen noch mal auf den Flur raus und da habe ich gesehen, dass unter der Schlafzimmertür ein Lichtschimmer zu sehen war – also brannte im Schlafzimmer noch Licht, was mich zunächst verwunderte. Als ich dann an der geschlossen Tür vorbei wollte, hörte ich von drinnen leises Stöhnen meiner Mutter und Flüstern, konnte aber nicht verstehen was gesprochen wurde. Nachdem ich einen Moment gelauscht hatte, kam mir dann der ungeheuerliche Verdacht, dass die beiden gerade Sex hatten, da das leise Stöhnen weiter zu hören war und rhythmisch klang. Ich war total verstört und habe dann etwas gemacht, wofür ich mich im Nachhinein etwas schäme. Neben dem Schlafzimmer meiner Mutter – genau gegenüber von meinem Zimmer – ist ein kleines Zimmer, welches meine Mutter nur als Näh- und Bügelzimmer nutzt. Von diesem Zimmer gibt es eine direkte Verbindungstür zum Schlafzimmer, welche wir aber nicht benutzen, weil meine Mutter aus Platzmangel auf der anderen Seite (also im Schlafzimmer) ihren Kleiderschrank, der die ganze Wand bedeckt, aufgestellt hat, weil sie den nirgendwo anders lassen konnte, als wir in die neue Wohnung gezogen sind.

Ich bin also ins Bügelzimmer und habe die Verbindungstür ganz leise aber zügig frei geräumt und dann ganz leise und vorsichtig geöffnet, so dass ich also praktisch im Schlafzimmer stand, nur eben hinter dem großen Schrank. Natürlich konnte ich die beiden nicht sehen, weil ja der Schrank dazwischen ist, aber ich habe natürlich alles hören können. Wirklich alles. Im Zimmer war tatsächlich Licht an, das Doppelbett hat ein bisschen gequietscht und geknarrt und es war ein kontinuierliches leises Keuchen und Stöhnen zu hören, von beiden. Das Krasseste war aber, dass man sogar hören konnte, wie die beiden sich gegenseitig befriedigt haben, d. h. man konnte das Streicheln und Reiben hören. Dann hörte ich meine Mutter flüstern „Bitte etwas weiter oben“ und ein paar Sekunden später „Ja, so ist es gut. Mach’ weiter.“

Dann, nach ein paar Minuten, flüsterte meine Mutter irgendwann „Nicht aufhören, Astrid. Gleich ist es soweit.“ Astrid antwortete irgendwas, was ich nicht verstehen konnte. Es dauerte dann noch ein paar Sekunden, während der das Keuchen meiner Mutter noch heftiger wurde und dann bekam meine Mutter einen Orgasmus.

Kurz darauf war es auch bei Astrid soweit und dann hörten die Geräusche auch relativ schnell auf. Ich konnte dann noch hören, wie sie sich küssten. Das Bett quietschte etwas, vermutlich als sie ein bisschen voneinander weg rückten. Ich schloss dann ganz leise die Tür und rückte das Bügelbrett vorsichtig wieder davor. Dann bin ich leise ins Bett zurück. Ich war ziemlich verstört und fasziniert zugleich.

Am anderen Morgen haben sie sich dann beide ganz normal verhalten, wir haben noch zusammen gefrühstückt und etwa zwei Stunden später ist Astrid dann losgefahren zu ihrem Hotel am Ort ihres beruflichen Meetings, welches dann wohl am drauffolgenden Montag stattfand. Ich habe mir nichts anmerken lassen, aber innerlich war ich sehr zerrissen. Während wir beim Frühstück zusammen saßen, stellte ich mir ständig vor, wie sie sich gegenseitig gerieben haben. Das ist mir auch total peinlich.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?





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1 Januar 1970


Off-Topic: Könntest du evtl. eine andere Schrift verwenden? Ich weiß nicht, ob's schon an meinem Alter liegt, aber ich kann's mir so nicht durchlesen...





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1 Januar 1970




Benutzer132163  (26)




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Was geht es es dich an ob deine Mutter lesbischen Sex hat oder nicht?

Außerdem hast du gelauscht! Du hast deiner eigenen Mutter beim Sex zu gehört.was meiner Meinung nach verstörend genug ist.
Wenn sie dir sagen will das sie jz lesbisch ist wird sie das tun.
Ansonsten: Hält dich da raus und steck nicht überall deine Nase rein!





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1 Januar 1970







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1 Januar 1970




Benutzer132163  (26)




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1 Januar 1970




Benutzer143952  (28)




Sehr bekannt hier



Na lass deine Mutter doch was geht es dich an?Warum lauscht du auch ausgiebig wie sie es treiben?Schon mal was gehört von Privatsphäre?





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1 Januar 1970


Wie fändest du's denn, wenn dir deine Mutter beim Sex zuschauen würde - egal ob mit einem Mädchen oder einem Jungen?





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1 Januar 1970




Benutzer91472  (30)




Sehr bekannt hier



Warum ist es für dich so verstörend? Besteht eine leichte Homophobie? Grundsätzlich sehe Ich es so wie

Ebby96
ansisch ist es schon merkwürdig genug, die eigene Mutter beim Sex zu hören/zu sehen. Aber warum hast du so lange zugehört? Ich persönlich wäre recht schnell gegangen, um ehrlich zu sein.

Die Sexualität ist frei, wenn deine Mutter was mit Frauen hat, ist das doch in Ordnung





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1 Januar 1970


Frag doch deine Mama und "Astrid" einfach, ob du beim nächsten Mal zuschauen darfst.
Muss ja unglaublich frustrierend sein, wenn einem so ein doofer Schrank die Sicht versperrt...





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1 Januar 1970




Benutzer118204  (42)




Meistens hier zu finden








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Benutzer142299  (30)




Verbringt hier viel Zeit



Hättest besser gleich die richtige Schlafzimmertür verwenden und fragen sollen, ob du mitmachen kannst. :ROFLMAO:





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1 Januar 1970


Off-Topic: Gleich 19 Uhr, Schluss mit den warmen Tagträumereien...





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1 Januar 1970




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Dieser Beitrag wurde am 19.07.2019 auf bento.de veröffentlicht.
Tanja und Mareke sind ihr halbes Leben lang ein Paar. Vor 17 Jahren lernen sie sich in der Disco kennen. Hochzeit, Haus auf dem Land und Kind – so haben sie sich ihr Leben vorgestellt. Es sollte eine Liebesgeschichte sein, dann trennten sie sich überraschend.
Etwa 30 Prozent der Bevölkerung Deutschlands leben auf dem Land ( Statista 


). Dort spielen die Geschichten des Alltags, die großen und kleinen Dramen. Davon berichten Masterstudierende des Studiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg. Sie haben sich aufgemacht und die Liebe auf dem Dorf gesucht. 
Um sich ihren größten Wunsch zu erfüllen, brechen Mareke und Tanja früh am Morgen auf. Sie fahren quer durch Ostfriesland, vorbei an platten Feldern, schlafenden Höfen, entlang der Nordseeküste und dann über die dänische Grenze. Nach knapp sechs Stunden erreichen sie die Kinderwunsch-Klinik in Aarhus. Endlich wollen sie eine Familie werden.
So erzählt das Paar von einer seiner Fahrten nach Dänemark. Fünf Mal waren Tanja und Mareke schon dort. Beide sind Mitte 30 und versuchen seit drei Jahren, durch künstliche Befruchtung ein Kind zu bekommen. Dann wäre ihr Glück perfekt. 
"Ohne Mareke hätte ich längst aufgegeben", sagt Tanja. Und: "Was Mareke sich in den Kopf setzt, zieht sie durch." Über Tanja würde das niemand sagen. Wenn sie spricht, blickt sie unsicher auf den Boden, lächelt schüchtern oder zippelt an ihrem Schal. Sie hat beinahe etwas Kindliches. Es sind nur ein paar Grad über Null an diesem Nachmittag Mitte Dezember, aber sie spaziert jeden Tag durch den Wald gegenüber ihres Bauernhauses. Immer klebt Hündin Lucy an ihren Beinen.
Tanja bleibt auf dem Waldweg stehen. Sie selbst hätte schwanger werden sollen. "Es hat einfach nicht geklappt", sagt sie leise. Jetzt soll Mareke das Kind bekommen. Gerade macht sie eine Kur in der Nähe von Lübeck und Tanja ist allein in Ostfriesland geblieben. Sie werde Mareke nicht besuchen, sagt Tanja. Nur an Heiligabend komme Mareke für einen Tag nach Hause. Silvester feiern sie in diesem Jahr getrennt.
Neun Jahre später heiraten sie. Den Antrag bekommt Tanja auf der Geburtstagsparty einer Freundin. Plötzlich blinkt ihr Handy auf. Eine Nachricht: 
Tanja reißt den Kopf herum, schaut ihrer Freundin in die Augen – und sagt: "Ja." In diesem Moment sind sie überglücklich.
Doch das ist nicht immer so gewesen. Einmal haben sie sich für fast ein Jahr getrennt – wegen Tanjas Eifersucht. "Das war furchtbar", ruft Tanja in den Wald hinein, das 'a' betont sie stark. Sie habe Mareke nachgeweint und an sich gezweifelt. Dann lernte sie eine andere Frau kennen. Einen Tag, bevor sie zu ihrer neuen Freundin nach Nürnberg ziehen wollte, stand Mareke mit einem Blumenstrauß auf einem Parkplatz vor ihrem alten Wagen. Aus dem Kofferraum spielte ihr gemeinsames Lied: der Titelsong von "Dirty Dancing".
'Cause I've had the time of my life 
Einmal "Time of my Life" spüren, einmal tanzen wie Jennifer Grey und Patrick Swayze – das haben die beiden immer gewollt. Zum zehnjährigen Hochzeitstag platnen sie eine Gartenparty und wollten dafür extra einen Tanzkurs machen. "Nur die Hebefigur lassen wir weg", sagte Tanja schnell.
Sie überquert eine Klinkerstraße und erreicht das Bauernaus mit dem roten Dach. Mareke ist hier aufgewachsen. 
Sie ist in Stuttgart geboren, hat später in Emden und Aurich gewohnt. Nach sieben Jahren Dorfleben könne sie sich nichts anderes mehr vorstellen. Da ist Ruhe statt Lärm, Weite statt Enge. Morgens hört man nur Wind und ein paar Vögel.
In der Küche ist es warm, Tanja hat den Kamin schon vor dem Spaziergang angemacht. Sie blickt aus dem Fenster auf die Wildblumenwiese hinter dem Haus. "Im Frühling ist hier alles grün. Nichts ist so schön, wie zu beobachten, was da so wächst." Im Garten hacke Mareke das Holz und sie selbst pflanze Zwiebeln an. Tanja kramt nach den Hochzeitsfotos. Zu sehen ist das frisch getraute Paar, wie es durch eine Gasse aus Menschen mit Rosen in den Händen läuft. Tanja trägt ein knielanges Brautkleid, Mareke einen weißen Hosenanzug. Beide lachen.
Seit drei Wochen erholt sich Mareke nun schon in Bad Schwartau. Der Kurort liegt etwa zehn Minuten von Lübeck entfernt. An einem Samstagmittag kurz vor Weihnachten lehnt Mareke an einem Geländer vor dem Bahnhof. Ihre Haare sind wenige Zentimeter kurz, durch die rechte Augenbraue trägt sie einen Ring. Mareke sagt, sie könne hier Kraft sammeln. Nicht nur der Kinderwunsch sei anstrengend und belaste die Beziehung: "Ich brauche mal Zeit für mich."
Sie geht zum Naturpark neben dem Kurhaus. Hier gibt es inmitten vieler Kiefern einen Hügel, den sie ohne Umwege hinaufsteigt. Mareke nimmt einen tiefen Atemzug Kiefernduft. Keiner könne sich vorstellen, sagt sie dann, dass sie bald womöglich einen Bauch vor sich her trage. "Ich bin weniger Mutter, eher Kumpeltyp." Tanja hingegen würde bestimmt eine besonders sensible Mutter sein. Ein "Herzmensch", wie Mareke es nennt. 
Mareke hingegen provoziert gerne. Im Sommer hat sie eine Regenbogenflagge vor dem Haus befestigt, so groß wie das Garagentor. Einige Nachbarn haben sich darüber aufgeregt. Man müsse seine Sexualität nicht zur Schau stellen, sollen sie gesagt haben. Bei dem Gedanken daran prustet Mareke laut los. "Meinen Bauch würde ich stolz in die Sonne halten", sagt sie. Ihr ist egal, was die Leute denken.
Die eigenen Mütter wissen nichts vom Kinderwunsch, das Verhältnis ist nicht gut. Tanjas Mutter entschied sich vor Jahren gegen ihre Tochter und für den Stiefvater. Mareke hält oberflächlich zu ihrer Mutter Kontakt. "Wir reden nicht. Da ist etwas kaputt", sagt sie. Als sie 17 Jahre alt ist, outet sie sich. Ihre Mutter kann das nicht akzeptieren. Mareke zieht aus und bricht den Kontakt zu ihrer Familie ab. Mit dem Vater und dem Bruder habe sie sich später versöhnt. "Aber meine Mutter", sagt sie mit fester Stimme, "hat mich bis heute nicht zu Hause besucht." Wenn sie bei ihrer Oma Tee trinken und die Mutter dabei ist, küsst sie Tanja nicht.
Mareke ist durcheinander und weiß nicht mehr, was sie will. Der Kinderwunsch ist plötzlich ganz weit weg. Sie und Tanja sind ehrlich zueinander – so ehrlich, wie schon lange nicht mehr. Mareke hat in der Kur eine andere Frau kennengelernt und Tanja erzählt von einer früheren Liebschaft.
Kurz darauf zieht Tanja vorübergehend aus und nimmt Hündin Lucy mit. Beide haben es der anderen immer nur recht machen wollen, sagen sie. Dabei hätten sie sich selbst verloren. Tanja ist für Mareke aufs Land gezogen und ein bisschen ist sie auch enttäuscht, dass sie das Kind nicht selbst bekommen konnte. Mareke ist erschöpft, weil sie immer die Starke sein musste. 
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Zuerst wollen sie nur Abstand. Nach einigen Wochen ist klar, dass dies das Ende ist. 
Die vielen Versuche, schwanger zu werden, waren eine Zerreißprobe für die Beziehung. Jedes Mal hofften sie, dann waren sie enttäuscht. Immer wieder Hoffnung und Enttäuschung. Eigentlich wollen Tanja und Mareke nur gute Mütter sein, es besser machen als ihre eigenen. Nähe zeigen und immer für ihr Kind da sein. Es akzeptieren, wie es ist. Diesmal sollte die Mutter-Tochter-Beziehung gelingen. Ein Kind hätte sie wieder näher zusammenbringen können, dachten sie.
In den vergangenen Wochen haben sie gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Aber 17 Jahre schmeißt man nicht einfach weg. Eine Ehe ist nicht über Nacht vorbei.
Im Februar treffen sie sich zum letzten Mal, um Finanzielles zu regeln. Und um aufzuteilen, wer sich wann um Lucy kümmert. Sie haben die Hündin schließlich zusammen großgezogen. 
Wenige Tage danach bekommt Tanja einen Brief von Mareke, in dem sie sich von ihr verabschiedet. Sie habe sich verändert, steht darin. Aber auch Tanja ist anders. Aufrecht sitzt sie da, am Tisch ihrer kleinen Dachwohnung am Stadtrand von Aurich und erzählt von ihren Plänen für die Zukunft. Feiern gehen wolle sie bald und zum Café in der Innenstadt habe sie es nicht weit.
Tanja und Mareke sind heute kein Paar mehr. Manche Bez
Die schwangere Vera schmierte ihre Muschi und begann zu masturbieren
Enkelin der Blondine saß feuchte Muschi auf dem stehenden Mitglied des Großvaters
Meine Frau ist eine richtig geile Blasmaus

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