Lesbische Omas Teil 3

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Lesbische Omas Teil 3

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(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)

Geschichte Schmerz/Trost, Liebesgeschichte / P18 / Gen



Ferien bei Tante Rosi -Teil 3 Ein Klopfen. Susi öffnete die Augen einen Spalt breit, sie brauchte einen Moment um zu wissen, wo sie war, dann fiel es ihr ein: Sie lag in einem Doppelbett neben ihrer besten Freundin Lena im Haus von Lenas Tante Rosi, wo sie die kommenden zwei Wochen lang arbeiten würden. Die Morgensonne schien ins Zimmer und tauchte die Wände in ein warmes Licht. Draußen war Vogelgezwitscher zu hören. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen und Tante Rosi steckte ihren Kopf ins Zimmer. „Aufstehen, ihr zwei! Es ist viertel vor Acht!“ Susi streckte sich im Liegen und stöhnte: „Jaaa, aber Frühstück is doch erst halb Neun...“ Tante Rosi antwortete fröhlich, aber bestimmt: „Ja, aber ihr müsst euch noch beide duschen und fertig machen, damit es nachher gleich losgehen kann!“ Lena, inzwischen auch erwacht, setzte sich währenddessen auf ,schaute noch völlig verschlafen in Richtung ihrer Tante und murmelte „Morgen, Tante Rosi“. Tante Rosi sagte noch: „Also Hopp Hopp jetzt! Genug geschlafen!“ und verschwand wieder aus der Tür, kurz danach hörten die beiden Mädchen sie die Treppe hinunter gehen. Lena schaute zu ihrer Freundin und lächelte, während sie sich den Schlafsand aus den Augen rieb: „Und, wie hast du geschlafen?“ Susi blinzelte zu ihr herüber und antwortete gedehnt: „Gut. Aber zu kurz. Ich bin noch so müde...“ Während Lena aus dem Bett stieg, antwortete sie: „Ich geh duschen. Aber du solltest jetzt wirklich aufstehen, Tante Rosi wird sonst sauer. Und das willst du ja nicht!“. Susi antwortete nur „Ja Ja!“, machte aber keine Anstalten, das Bett zu verlassen. Lena ging aus der Tür ins Badezimmer und Susi dachte: „Jaa, ich sollte jetzt wirklich aufstehen. Es wird bestimmt sehr schön heute, die Sonne scheint, und ich bin mit Lena hier. Und ich will keinen Ärger mit Tante Rosi, es ist ja erst der erste Tag heute...“. In einem solchen Gedankenstrom verlor sich die Schülerin, die in wenigen Wochen 17 Jahre alt werden würde. Irgendwo aus der Ferne hörte sie Lenas Stimme: „Du liegst ja immer noch im Bett! Steh jetzt auf, sonst kriegst du Ärger!“. Und sie hörte sich selbst: „Jaaa! Ich komm ja schon!“ antworten, während sie weiter grübelte. Ihre Gedanken glitten zum vorangegangenen Abend, als sie und Lena sich geküsst hatten und sie gespürt hatte, wie die zarte Hand ihrer besten Freundin über ihren Po streichelte. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Körper und sie hätte sicher noch lange so weiter geträumt (ja, wirklich verträumt war sie, und dadurch oft ein bisschen träge), wenn eine außergewöhnlich laute Stimme sie nicht auf einmal wieder in die Realität zurückgeholt hätte: „Also das kann ja wohl nicht wahr sein! Jetzt reicht es aber! Scher' dich aus dem Bett, sofort!“ Plötzlich war Susi hellwach, ihr war klar, dass sie wieder eingeschlafen sein musste. Sie setzte sich ruckartig auf und schaute in das Gesicht der sichtlich erbosten Tante Rosi. Lena stieg aus dem Bett und stammelte: „Ohh., es tut mir leid, ich wollte nicht...Ich muss wieder eingeschlafen sein...Ich beeil' mich jetzt wirklich und bin gleich unten!“ Doch Rosi schimpfte weiter: „Es ist schon halb Neun durch! Lena hat dich doch vorhin noch einmal geweckt und ich hatte gedacht, dass das Fräulein sich dann aber wirklich dazu bequemt hätte, seinen Hintern endlich aus dem Bett zu bewegen. Aber nein, einfach weitergeschlafen hat die Dame!“ Susi wurde ganz rot, ihr war das fürchterlich peinlich und sie sagte nur, während sie auf den Boden schaute: „Es tut mir wirklich so leid, es ist einfach passiert, ich hab nicht gemerkt, dass ich einfach eingeschlafen bin, es kommt nie wieder vor, ich weiß selber nich', wieso mir das passiert is...“ Doch Tante Rosi unterbrach sie: „Darüber reden wir gleich noch. Das Frühstück ist schon längst fertig und wir wollen essen, also musst du eben nachher duschen! Komm jetzt einfach so mit runter, auf die Terrasse, es ist warm genug“. Susi sagte noch einmal „Also es tut mir wirklich leid!“, dann trottete sie vor Tante Rosi die Treppen hinunter und begab sich auf die Terrasse, wo ihre Freundin bereits am gedeckten Frühstückstisch saß. Susi, die sich immer noch schrecklich über sich selbst ärgerte, und Lenas Tante setzten sich dazu. Tante Rosi räusperte sich und sagte, mit Blick auf Susi, der die Schamesröte immer noch im Gesicht stand: „Also Susi, ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass es mich wirklich ärgert, dass du dir schon heute Morgen so etwas leistest. Du wurdest mehrmals deutlich ermahnt, aufzustehen, bist aber trotzdem einfach liegen geblieben und natürlich wieder eingeschlafen. Ich frage mich, wie das erst die kommenden Tage werden soll, wenn du jetzt schon so träge bist.“ Susi wollte sich noch einmal entschuldigen und versichern, dass sie auf jeden Fall fleißig sein würde, aber Tante Rosi ließ sie nicht zu Wort kommen: „Und damit du es weißt, wenn sich Lena eben so etwas erlaubt hätte, dann würde ihr Hintern jetzt schon glühen. Und wirklich, gerade frage ich mich, ob ich dir nicht auch jetzt schon den Po voll hauen sollte, damit du gleich lernst, wie sich das anfühlt und du deine Lektion schon am Anfang lernst.“ Susi blickte erschrocken auf und wollte sofort um Milde flehen. „Oh nein, bitte ni...“, aber da schnitt ihr Lenas Tante erneut das Wort ab: „Aber es ist eigentlich ein zu schöner Morgen, um ihn gleich mit einer Bestrafung zu beginnen und du bist zum ersten Mal hier und kennst mich erst seit gestern. Also belasse ich es jetzt bei einer Ermahnung. Zum ersten und zum allerletzten Mal. Beim nächsten Vergehen deinerseits werde ich keine Nachsicht mehr zeigen. Verstehen wir uns?“ Susi, sichtlich erleichtert, antwortete sofort: „Ja, Rosi! Ab jetzt werde ich keinen Ärger mehr machen, versprochen!“. Tante Rosi lächelte, der Ärger war verflogen, und die drei machten sich über das üppige Frühstück her. Als sie fertig gegessen hatten, machte sich Susi sofort daran, den Tisch abzuräumen. Sie räumte zuerst das schmutzige Geschirr auf ein größeres Tablett, um die Sachen auf einmal in die Küche bringen zu können. Sie tat das so eifrig, weil sie das Gefühl hatte, ihren dummen Ausrutscher von vorhin wieder ausgleichen zu müssen. Als sie das Tablett anheben wollte, wurde sie von Tante Rosi ermahnt: „Es ist wirklich lieb von dir, dass du hier abräumst, aber das Tablett sollte ich wohl eher nehmen. Du hast es ganz schön voll geladen, und es ist gutes Geschirr. Nicht, dass es dir runter fällt.“ Doch Susi hob das Tablett unbeirrt an und meinte nur: „Nee, das ist wirklich kein Problem, ich pass' schon auf!“. Tante Rosi betrachtete sie mit einem sehr kritischen Blick und sagte dann aber doch: „Na gut. Aber pass wirklich auf! Nicht träumen, ok?“. Tante Rosi hatte natürlich schon längst gemerkt, dass Susi mit den Gedanken oft ganz woanders war und schmunzelte deswegen nach diesen Worten. Susi jedoch errötete nur, sagte „jaja, ich sag ja, ich pass' auf!“ und machte sich auf den Weg in die Küche, das schwer beladene Tablett vor sich balancierend. „'Nicht träumen...', was soll das denn bitte heißen?“, dachte sie grimmig, „So schlimm ist es bei mir ja gar nicht, ich kann mich sehr gut konzentrieren, dass ich gedanklich total abschweife, passiert soo oft nun auch n... Oh verdammt, es passiert schon wieder, ich muss mich auf den Weg konzentrieren, nicht, dass doch noch was...ugh!“. Susi hatte, während sie so nachdachte, die kleine Schwelle zwischen Flur und Küche übersehen und war mit den Zehen, unkonzentriert wie sie war, daran hängen geblieben. Sie stolperte nach vorne und sah, die Augen vor Schreck weit aufgerissen, das Tablett aus ihren Händen gleiten und in Richtung Fußboden rasen. Das Tablett hatte sich im Fall gedreht und schlug mit der Geschirrseite zuerst mit einem lauten Scheppern und Klirren auf den harten Kacheln auf und die Scherben des zerschmetterten Geschirrs verteilten sich fast über die Hälfte des Raumes. Susi stand wie unter Schock da und dachte noch: „Oh nein! Jetzt bin ich geliefert!“, da stürmte schon Tante Rosi heran. Sie sah den Scherbenhaufen und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Etwa 2 Sekunden lang war auch sie so erschrocken, dass sie gar nichts sagen konnte. Doch dann schimpfte sie los, und ihre Stimme dröhnte in Susis Ohren: „Ich HAB es dir gesagt! Ich HAB es gesagt. 'Träum nicht!' hab ich gesagt. Aber das Fräulein wusste es ja besser, hat nur 'ja ja' gesagt, obwohl ich es deutlich und zweimal gesagt habe. Und jetzt liegt das ganze Geschirr hier in Scherben und dort seh ich schon, dass auch mindestens eine von den Kacheln eine Schramme hat. Das ziehe ich dir vom Lohn ab Susi, das kannst du aber wissen, ehrlich, wie kann man so dreist sein? Gerade eben noch habe ich dich so eindrücklich ermahnt. Willst du mich vielleicht provozieren?“ Während dieser Schimpftirade wurde Susi immer kleiner. Sie war jetzt wirklich den Tränen nah und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Sie wusste, dass sie nichts mehr zu ihrer Verteidigung vorbringen konnte, versuchte es aber dennoch mit einem kleinlauten „Ich...ich habe die Schwelle übersehen, es tut mir wirklich...“ „Jaa, es tut dir leid, diesen Satz habe ich heute morgen schon zu oft von dir gehört. Und ich habe dich ermahnt, habe gesagt, dass du noch eine zweite Chance bekommst, dir aber kein Vergehen mehr erlauben darfst, hab dir gesagt, dass du aufpassen und nicht trödeln sollst...und eine Minute später hast du all das vergessen! Ich...“ Tante Rosi hielt inne, atmete ein paar mal tief ein und aus,und fuhr schließlich fort: „Ich muss mich jetzt erst einmal beruhigen, es hat keinen Sinn, hier im Zorn weiterzumachen. Du holst jetzt also ein Kehrblech und einen Besen und beseitigst die Scherben hier. Alle. Lena kümmert sich derweil darum, die Reste des Frühstücks aufzuräumen. Wenn du fertig bist, sagst du mit Bescheid, ich bin im Garten und komme dann zu dir rein. Und dann wirst du sehen, was du von deiner geradezu unverschämten Sorglosigkeit hast!“ Dann drehte sie sich um und lief wieder aus dem Haus. Sie gab Lena, die sich bis jetzt von all dem Krach ferngehalten hatte, die Anweisung, sich um den Rest des Frühstücks zu kümmern und lief anschließend ganz nach hinten in den Garten, um ihr Gemüt etwas abzukühlen. Während Susi das Chaos, das sie angerichtet hatte, beseitigte, schnürte sich ihr Magen vor Nervosität zusammen, obwohl sie versuchte, nicht an das zu denken, was ihr unmittelbar bevorstand. Sie hatte versucht, sich von ihrer Freundin trösten zu lassen,aber die hatte sie nur mitleidig angesehen und gesagt: „Tja, dann erwischt es dich jetzt also doch. Sei tapfer. Ich kümmer mich danach um dich, wenn es geht, aber jetzt kann ich erst mal nichts machen“. Irgendwann hatte Susi dann jede noch so winzige Scherbe beseitigt. Jetzt sollte sie Tante Rosi rufen, aber sie traute sich nicht, sie blickte zur Haustür und brachte es einfach nicht fertig. Da legte ihre Freundin Lena einen Arm um sie und flüsterte: „Trau dich. Du machst sonst alles noch schlimmer. Glaub mir, das ist wie vom 10m-Brett springen: du musst den ersten Schritt machen, dann geht es wie von alleine. Los jetzt, oder ich mach's!“. Und so nahm Susi all ihren Mut zusammen und lief aus dem Haus zum Garten. Tante Rosi kam ihr entgegen, sie sah immer noch nicht gerade fröhlich aus, aber offensichtlich war sie nicht mehr wütend. Sie sagte nur: „Komm, wir gehen rein, ins Wohnzimmer!“ Susis Angst wurde immer größer, aber sie trottete artig neben Tante Rosi her. Nachdem sie das Wohnzimmer betreten hatte, schloss Tante Rosi die Tür,nahm sich einen der schweren Stühle, die um den im Sommer fast nie benutzten Esstisch standen, und setzte sich darauf. Die bedeutete Susi, sich vor sie zu stellen und begann mit der Ankündigung der bevorstehenden Strafe: „Susi, ich habe dir ja vorhin ja eigentlich schon alles gesagt, was es zu sagen gibt. Ich verstehe nicht, was heute morgen mit dir los war. Ich habe dir ganz deutlich gesagt, was passieren wird, wenn du meine Ermahnung missachtest. Aber du hast das anscheinend höchstens halb ernst genommen. In Zukunft wirst du so etwas wirklich ernst nehmen und das, was du heute getan hast, wird dir tatsächlich leid tun, das verspreche ich dir. Komm hierher!“ Und damit deutete Tante Rosi auf einen Punkt rechts neben sich. Susi kam der Aufforderung nach. „So, und jetzt leg' dich über meinen Schoß!“ sagte Tante Rosi ganz ruhig. Susi jedoch piepste nur „nein!“ und rührte sich überhaupt nicht mehr, sie hatte mittlerweile furchtbare Angst. Immerhin war sie noch nie geschlagen worden und jetzt sollte sie zum ersten Mal richtig den Po versohlt bekommen. Sie war wie gelähmt. Tante Rosi merkte das natürlich, und sie wusste, dass sie das vor Angst erstarrte Mädchen jetzt nicht einfach mit Gewalt über's Knie zerren und verdreschen konnte. Das wäre brutal gewesen und brutal war sie niemals. Sie fasste Susi ganz sanft an den Händen, schaute ihr in die Augen und sagte, mit der größtmöglichen Wärme: „Beruhige dich. Beruhige dich! Atme tief durch!“ Ihre Beruhigungsversuche zeigten rasch Wirkung, Susi entspannte sich etwas und atmete zunehmend ruhiger.Tante Rosi fuhr fort: „Du weißt, dass ich dich nicht bestrafe, weil ich dir böses will, sondern weil mir, obwohl ich dich noch nicht solange kenne, doch etwas an dir liegt?“ „Susi nickte erst und sagte dann leise: „Ja, Rosi“. „Ich tue das nicht gern, wirklich nicht, aber ich weiß, dass du diese Strafe nun einmal nötig hast und sie letztlich gut für dich ist, da du so wichtige Dinge lernst, die du nur durch Worte niemals gelernt hättest. Verstehst du das?“ Lenas Freundin sagte drauf, schon etwas lauter als vorher: „Ja, ich verstehe das“. „Dann komm, leg dich über meine Knie“. Und Susi legte sich langsam über den Schoß der Tante ihrer Freundin. Rosis liebevolle Strenge hatte sie beruhigt. Sie akzeptierte nun, dass sie zur Strafe für ihr Fehlverhalten den Po voll bekommen würde. Sie war zwar immernoch nervös, hatte aber diese furchtbare Angst nicht mehr. Sie war innerlich bereit. Tante Rosi schob Susi noch ein Stück zur Seite, so dass diese mit den Füßen den Boden nicht mehr erreichte und ihre Beine in der Luft hingen. Noch zappelte sie nicht, aber Rosi wusste, dass sich das gleich ändern würde. Sie fasste an den Bund von Susis pinkfarbener Pyjamahose und zog diese in einer ruhigen Bewegung herunter, so dass Susis Hintern vollständig entblößt war. Susi hatte vorher gedacht, dass sie sich ganz fürchterlich schämen würde, wenn sie einer Frau, die sie erst so kurz kannte, ihren nackten Po präsentieren müsste, aber jetzt, da es so weit war, störte es sie kaum noch. Sie spürte die Luft an ihren freigelegten Hinterbacken und versuchte nur noch, sich darauf zu konzentrieren, die bevorstehenden Hiebe ohne großes Geschrei zu ertragen. Rosi betrachtete Susis Kehrseite. Der Popo, den sie über ihren Knien hatte, war tatsächlich makellos. Er war nicht breit und nicht besonders groß, aber auch nicht zu klein. Die Pobacken waren ziemlich prall und wohlgeformt, und ohne die geringste Hautunreinheit. „Hm...Beneidenswert“ dachte die Tante und streichelte unwillkürlich über Susis rechte Pobacke. Sie spürte, dass dieser Popo straff war, aber auch nicht zu hart und durchtrainiert. Als Susi bei der überraschenden Berührung zusammenzuckte entfuhr Tante Rosi ein leises Lachen und sie musste sich kurz zusammenreißen, um nicht einmal fest in diesen wunderschönen Po zu kneifen. Doch dann besann sie sich wieder auf ihr eigentliches Vorhaben. „Bist du bereit?“ fragte sie. Susis darauf erwidertes „Mmh“ deutete sie einfach als „ja“ und so hielt sie Susis Oberkörper mit der linken Hand fest und holte mit der rechten aus. Als Susi spürte, wie Tante Rosis Hand wuchtig auf ihre rechte Hinterbacke klatschte, dachte sie einen winzigen Sekundenbruchteil lang: „Ach, das ist ja auszuhalten.“ Dann kam das Brennen und die musste die Zähne zusammenzubeißen um nicht loszuquiken. Tante Rosi hatte trotz aller Sanftheit nicht vergessen, was sie zu tun hatte: Dem verträumten, undisziplinierten, gedankenverlorenen Mädchen so ausgiebig den Po zu versohlen, dass es die nächsten zwei Wochen keinen Ärger mehr mit ihr geben würde. Sie haute sehr kräftig zu, genauso wie sie es bei ihrer Nichte zu tun pflegte. In einem strammen Rhythmus klatschte ihre Hand abwechselnd auf die prallen Hinterbacken, die unter den kräftigen Hieben bebten. Kurz waren auf ihnen deutlich die roten Handabdrücke von Tante Rosi zu sehen, doch nach kurzer Zeit war Susis Hintern gleichmäßig gefärbt, erst pink, doch schnell in einem immer leuchtenderen Rot. Rosi führte die Hiebe nun in einer leicht kreisförmigen Bewegung im Uhrzeigersinn aus, das verstärkte die Wirkung und sparte Kraft. Susis Pobacken zuckten bei
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