Lesbische Nachbarschaftshilfe

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Lesbische Nachbarschaftshilfe

Der Tagesspiegel Gesellschaft Queer Neuer Queerspiegel-Newsletter: Lesbische Nachbarschaftshilfe und digitale CSDs
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Die Nachbarschaftshilfe der Neuköllner Lesbeninitative RuT. Berliner CSD findet nur online statt. Die Themen des Queerspiegel-Newsletters in der Vorschau. 
Die Lesbeninitative Rad und Tat e.V. (RuT) in Neukölln hat eine Nachbarschaftshilfe gestartet . Unter dem Motto "Zusammen schaffen wir das" bringt sie Helferinnen mit Hilfesuchenden zusammen.
Im Interview mit Nadine Lange im Queerspiegel-Newsletter erklärt Koordinatorin Gabriele Michalak wie dieses Projekt angelaufen ist, das sich vor allem an ältere und gebrechliche Lesben richtet.
Außerdem geht es um die Queerpolitik der Berliner Bezirke. Man hisst ja gern mal eine Regenbogenflagge, doch was wird wirklich für die LGBTI-Community getan? Spoiler: Es ist noch ziemlich viel Luft nach oben .
Weitere Themen es queeren des Newsletters, der am Donnerstag erscheint: Der Berliner CSD ist abgesagt und findet in einer Onlinevariante statt. Digitale Prides gibt es schon in Polen +++ Online-Fitness mit queeren Vereinen +++ Streaming-Premiere für die restaurierte Fassung des schwulen Filmklassikers „Taxi zum Klo“ +++ Verlosung des neuen Buchs von Benjamin Melzer +++
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RuT Nachbarschaftshilfe
Nachbarschaftshilfe des Karada House

RuT hat die Aktion „Zusammen schaffen wir das!“ ins Leben gerufen – eine Nachbarschaftshilfe für die L*-Community! Ob man einfach wen zum Reden braucht oder jemanden, der die Medikamente aus der Apotheke abholt oder Einkäufe vorbei bringt: hier lässt sich Hilfe finden. SIEGESSÄULE sprach mit den Projektleiterinnen Gabriele Michalak („Lesben mit Behinderung“) und Stephanie Kuhnen (Lesbisch*Sichtbar.Berlin) von RuT e.V.
Was ist die Idee dahinter, eine eigene Nachbarschaftshilfe zu organisieren? Es gibt ja schon einige Initiativen in der Stadt, u. a. auch queere wie die vom Karada House ( SIEGESSÄULE berichtete ). Habt ihr eine eigene Zielgruppe? RuT ist seit über 30 Jahren ein soziales, inklusives Projekt, gegründet aus der autonomen Lesbenbewegung, das für Teilhabegerechtigkeiten kämpft, das die L*-Community in verschiedenen Bedarfen unterstützt und generell mitdenkt, dass nicht alle Lesben* dieselben Teilnahmemöglichkeiten an sozialem Leben haben. In den Räumen des RuT treffen sich normalerweise viele Gruppen, es gibt Beratungen, Veranstaltungen, Freizeitangebote. Die haben wir jetzt natürlich erstmal einstellen müssen. Eine Nachbarschaftshilfe zu organisieren, ist daher nicht nur nahe liegend, sondern eine Verpflichtung, die in unserem Selbstverständnis liegt. Unsere primäre Zielgruppe sind natürlich diejenigen, die das RuT ohnehin kennen und nutzen. Aber auch diejenigen Lesben*, für deren Bedarfe wir entsprechend sensibilisiert sind ,ältere und alte Lesben, Lesben mit chronischen Erkrankungen und körperlichen sowie psychischen Einschränkungen Viele von ihnen leben allein und/oder sind finanziell nicht gut ausgestattet. Nachbarschaftshilfe ist also ein etwas ungenauer Begriff, da es nicht nur um Lesben in unmittelbarer Nähe zum Projektort Schillerkiez in Neukölln geht. Wir laden ausdrücklich alle, die sich selbst der L-Community zugehörig fühlen, dazu ein, uns anzurufen oder zu schreiben. Mit anderen Nachbarschaftshilfen stehen wir in solidarischem Kontakt und schauen, wie wir Ressourcen teilen können und wie sich einzelne Netzwerke gegenseitig verstärken können. Wie läuft die Nachbarschaftshilfe bisher, wie wird das genutzt? Erstmal müssen wir natürlich sagen, dass sich der Stand jeden Tag ändert. Im Moment haben wir noch mehr Unterstützende als direkt Unterstützung suchende Frauen, die sich über das Internet einfinden. Das ist aber auch dem Umstand geschuldet, dass viele aus unseren Zielgruppen nicht Internet-affin sind, die vielleicht nicht einmal einen Computer oder ein Smartphone besitzen. Wir sind mit der Aktion ja erst vor zwei Wochen online gegangen. Das muss sich erst rumsprechen. Die Nachbarschaftshilfe arbeitet auch sehr eng mit dem bereits im RuT vorhandenen Besuchsdienst zusammen. Die Grundstrukturen dieser ehrenamtlichen Hilfe gab es also bereits. Diese erweitern wir jetzt.
Was sind die Anliegen der Leute, die bei euch Beratung suchen? Die Beratungen sind aktuell zahlenmäßig etwas zurückgegangen. Jedoch in der Art der Anliegen merkt man schon, dass die Isolation und die Angst vor einer unsichtbaren Bedrohung traumatisierend sein kann oder alte Traumata triggert. Uns rufen auch viele unserer Stammbesucherinnen an, die einfach einmal hören wollen, wie es uns geht, oder die erzählen wollen, wie es ihnen gerade geht. Denen der Kontakt fehlt. Wir fragen auch ganz direkt, ob es Bedarfe gibt, bei denen wir unterstützen können oder ob sie Frauen kennen, die Unterstützung benötigen. Manche rufen uns auch an, um sich erklären zu lassen, wie man Skype einrichtet, wo man jetzt diese Masken herbekommt etc. Die Hilfe funktioniert aber auch anders herum: wir bekommen viele Anfragen, wie man das RuT jetzt unterstützen und wie man spenden kann. Eine Nachbarin hat uns einen frischgebackenen Kuchen vor die Tür gestellt. Wir erfahren gerade sehr deutlich, dass Solidarität keine Einbahnstraße ist.
Wie organisiert ihr euch im Moment? Das RuT war eines der ersten Projekte, die rigoros alle Veranstaltungen vor Ort abgesagt und die Räume für den Publikumsverkehr geschlossen haben. Da sich die meisten unserer Angebote an Personen aus den Hochrisikogruppen richten und auch das Team teilweise dazu gehört, war es unsere Pflicht, sofort zu handeln und kein Risiko einzugehen. Wir arbeiten im Schichtbetrieb. Das heißt, es ist immer nur eine Person zu den Bürozeiten anwesend. Der andere Teil des Teams arbeitet dann im Home Office. Das bedeutet natürlich auch, dass wir neue Wege in der Teamkommunikation gehen müssen. Nicht alle haben in ihrem Wohnungsumfeld auch ein Büro mit entsprechender Logistik. Nicht alle sind an digitale Kommunikation gewöhnt oder nutzen sie gerne. Das verlangsamt einiges und setzt akute Prioritäten. Aber auch der persönliche Austausch in der direkten Begegnung fehlt, es fehlen die Zwischentöne, das Persönliche. Wie geht es dem RuT selbst? Es gibt viele strukturelle Herausforderungen. Das RuT steht schon immer für zwischenmenschliche Wärme, für beziehungsreiche Arbeit und Kreativität und Verbundenheit. Das zu retten, anzupassen und zu verändern, ist schwierig und eine Kraftanstrengung. Es erfordert Entscheidungen, die sich auch schmerzhaft anfühlen können. Etwa, wenn wir Pläne für 2020 und bereits geleistete Arbeit verwerfen oder Gruppentreffen und Veranstaltungen absagen mussten. Die ganze Community hat jetzt schon viel verloren. Und es besteht die Gefahr, noch mehr zu verlieren. Die Zukunft ist sehr viel weniger planbar geworden. Das „Danach“ wird nicht wie das „Vorher“ aussehen. Wir wissen nicht einmal, wann das „Danach“ beginnt und ob ein „Noch schlimmer“ vor dem „Wieder besser“ kommt. Das klingt vielleicht pessimistischer als es soll, aber wir wollen auch nichts schönreden. Mit großer Sorge haben wir „vorher“ schon die rapide Zunahme von gesellschaftlichen Entsolidarisierungsprozessen und Rechtspopulismus in diesem Land gesehen. Das ist nicht verschwunden. Jetzt wird noch sichtbarer, wogegen das RuT schon lange arbeitet: Altersarmut, Behindertenfeindlichkeit, Einsamkeit, Wohnungsunsicherheit und sozialer Ausschluss älterer und alter Lesben und so vieles mehr. Aber wir wären eben auch nicht das RuT, wenn wir nicht auch in Krisen beherzt die Ärmel aufrollen und auch unberechenbar scheinende Probleme anpacken würden.
Hinweis der SIEGESSÄULE Redaktion in eigener Sache: Unsere Spendenkampagne bei Startnext.com ( hier fand auch die Kunstaktion 2020 Solidarity statt) endete am 20. Mai. Die Corona-Krise ist für uns aber noch nicht vorbei. Deshalb freuen wir uns weiterhin über einmalige oder monatliche Unterstützung direkt auf unser Konto oder über Paypal!
Überweisung auf unser Konto Special Media SDL GmbH, Betreff „Support SIEGESSÄULE", unter der IBAN Nummer:
#RuT #lesbisch #Nachbarschaftshilfe #Coronavirus

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Viele lesbische Frauen brauchen in der Corona-Zeit Hilfe. Zum Beispiel: Frauen, die allein leben Ältere Frauen Frauen mit Behinderungen und dauerhaften Erkrankungen Frauen mit anderen Einschränkungen und Frauen, die Hilfe brauchen Gemeinsam helfen Wir wollen diesen Frauen helfen. Dafür haben wir eine Nachbarschafts-Hilfe eingerichtet.
Nachbarschaftshilfe für lesbische Frauen in Neukölln gestartet "Für ältere Lesben brauchen wir in dieser Situation eine Hilfe" Isolation und Einsamkeit in der Coronakrise bekämpfen: In Neukölln...
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Nachbarschafts-Hilfe von lesbischen Frauen für lesbische Frauen Lesbische Frauen sind Frauen, die Frauen lieben. Viele lesbische Frauen brauchen in der Corona-Zeit Hilfe. Zum Beispiel: • Frauen, die allein leben • Ältere Frauen • Frauen mit Behinderungen und dauerhaften Erkrankungen
Das Zentrum für lesbische und queere Frauen Ein Ort zum Wohnen, Leben, Genießen, alt Werden. Ein Ort der Bildung, Begegnung und Kultur. Ein Ort der Solidarität und Nachbarschaftshilfe . Für Frauen. Von Frauen. Mit Frauen. Das ist die Vision für das einzigartige Wohnhaus in Berlin-Mitte.
Angebote für lesbische , schwule, trans* und inter* Senior_innen Wünschst du dir Unterstützung im Alltag oder hast du Freude am Helfen? Wir vermitteln Nachbarschaftshilfe unterm Regenbogen wie z.B. Begleitung zum Arzt und zu Freizeitaktivitäten, Unterstützung beim Einkaufen oder bei anderen Dingen des Alltags, die nicht
Gruppen- und Beratungsangebote für lesbische Frauen jeden Alters. Das ist zu tun: Besuche zuhause, im Seniorenheim, im Krankenhaus, Begleitung bei Spaziergängen und zu Veranstaltungen, telefonische Gespräche, Vorlesen, Unterstützungshilfen im Alltag (z.B. einkaufen, zum Arzt begleiten), Durchführung von Veranstaltungen, Gruppentreffen u.a.
Auch der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) gibt mit Blick auf das Coronavirus Tipps und Links zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten - zum Beispiel zur queeren Nachbarschaftshilfe . Antidiskriminierungsarbeit kann nicht allein Schulen, Trägern der Kinder- und Jugendhilfe oder Hochschulen überantwortet werden.
Zum RuT gehören zahlreiche Projekte: u. a. der Besuchsdienst „Zeit für Dich", eine Nachbarschaftshilfe , das queere Inklusionsprojekt „LSBTIQ-Infrastruktur", das Strukturprojekt „Lesbisch*Sichtbar.Berlin" und das Projekt „Frauenkultur & Wohnen". ( SIEGESSÄULE berichtete)
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In Kooperation mit dem Berliner Senat und der Wohnungsbaugesellschaft WBM entsteht direkt am Rathaus Mitte das europaweit erste Wohnhaus nur für lesbische und queere Frauen. Für das Grundstück und den Bau sorgt die WBM – und wir als RuT Wohnen übernehmen das Projektmanagement. Das kostet über die nächsten drei Jahre mehr Geld, als wir allein aufbringen können. Bitte unterstützen Sie uns!
Erfahren Sie auf diesen Seiten, warum dieses Vorhaben so wichtig für die Stadt und ihre Kultur ist.
Berlin ist bunt! Damit das so bleibt, setzt die Stadt ein politisches Signal, denn: Mit der Attraktivität der Stadt steigen Mieten, freie Flächen werden bebaut, der Raum für kreative Ideen verschwindet, Menschen werden an den Stadtrand oder ganz aus der Stadt verdrängt. Wir steuern dagegen. Steuern Sie mit!
Frauen haben ein Recht auf einen Ort, der so ist, wie sie ihn möchten. Sie sind bei der Stadtplanung oft nicht miteinbezogen. Deshalb entwickeln Frauen das Konzept für das Wohnhaus und schneiden es auf die Bedürfnisse von Frauen zu. So werden Frauen in der Stadt sichtbar und erhalten die Unterstützung, die sie sich wünschen – von Barrierefreiheit bis Begegnung.
Wohnen ist mehr als Wohnraum zu haben. Davon sind die zukünftigen Bewohner*innen überzeugt. Ihnen geht es um ein lebendiges Miteinander in der Großstadt für alle – auch wenn manche Menschen wenig mobil sind. Sie möchten solidarisch in nachbarschaftlicher Hilfe leben und damit gegen die Probleme der Großstadt wirken.
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE53 1002 0500 0001 3573 00 BIC:
BFSWDE33BER Kontoinhaberin: RuT Berlin gGmbH Verwendungszweck: Spende für RuT-Wohnprojekt

Wir sind berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen.
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Inklusives Zentrum für frauenliebende Frauen
72 bezahlbare, barrierefreie Wohnungen, davon vier rollstuhlgerecht und die Hälfte gefördert
öffentliches Café, Tanzsaal, Veranstaltungssaal, Gemeinschaftsräume, Kultur- und Freizeitveranstaltungen für Lesben und andere Frauen, queere Menschen aller Generationen und die Nachbarschaft
Bildungs- und Fachveranstaltungen, Beratung und Information, Prävention und ganzheitliche Gesundheitsförderung
1 Million EUR für das Projektmanagement bis 2024

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