Lesbische Mütter Treiben Es Daheim

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Manche Frauen erleben bis zu 55 Mal in der Woche einen Orgasmus. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Arkansas. Diesen Wert erreichen demnach allerdings nur Frauen, die auf eines verzichten: Männer!
Die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen kommen, liegt um 32 Prozent höher, wenn sie das mit einer anderen Frau versuchen, so die Wissenschaftler weiter . Heterosexuelle Frauen erleben im Schnitt lediglich sieben Höhepunkte – pro Monat!
Besonders bitter aus männlicher Sicht: Frauen, die auf Männer stehen und in einer Beziehung sind, haben deutlich häufiger Sex als lesbische Paare, nämlich 16 Mal gegenüber zehn Mal. Und trotzdem so schlechte Werte? Wie kann das sein?
Die Leiterin des Forschungsteams, Kristen Jozkowski, erklärte gegenüber der britischen „ Sun “: „Je abwechslungsreicher der Sex, desto häufiger haben Frauen einen Orgasmus.“ Vor allem die Fixierung auf männliche Bedürfnisse scheint Frauen am eigenen Orgasmus zu hindern, so die Studie, an der 2200 Frauen teilnahmen.
Besonders wichtig ist Frauen nämlich auch beim Sex die Kommunikation. Und die scheint bei lesbischen Paaren deutlich besser zu funktionieren.
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Samstag, 15.12.2018 | 12:08
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Alfred Bundey


Ein Vorschlag: wir schlucken alle Hormonpillen, kaufen uns 5 Vibratoren, die Pendants für Männer und werfen uns mit einschlägigem Bildmaterial bis zum Tennisarm masturbierend in die Ecke. Dann zählen wir, wie oft man nach Altersklasse und Geschlecht ohne abfallende Körperteile pro Monat kommen kann, damit das mal abschliessend geklärt ist. Und versuchen, weiter zu leben, was auch ohne subtile Messages wie "Männer sind für nichts zu gebrauchen" in hochwissenaftlichen Studien von Frauen, mit Frauen, für Frauen kompliziert genug ist und es glücklicherweise weder "den Mann" noch "die Frau" gibt, sondern ein breites Spektrum von Don Juans, älteren Couch-Potatoes bis zu manchmal aktiveren 70 jährigen, die alle nach ihren Möglichkeiten versuchen, gesund zu bleiben und glücklich zu sein.

Samstag, 15.12.2018 | 07:43
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Rudi Hertwig


...wenn ich diesen Beitrag vernehme, dann erübrigt es sich doch, eine Beziehung mit einem Mann aus Liebe einzugehen, irgendwie kann man es dann auch mit der Population wie bei Rindern vergleichen, wo die Befruchtung zwecks Zucht nur noch auf künstlicher Basis passiert. Ei paar wenige Männer braucht man dann nur noch als Samenspender, und der Rest dieser Männer muss dann aufs Feld, in den Steinbruch, und in die Fabrik, um dann die Aufzucht des Nachwuchses zu finanzieren. Will man mir hier wieder mal etwas einreden? Denn Medien dienen doch als begleitetes Denken?

Samstag, 15.12.2018 | 07:25
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Verena Rosenberg


per Do-it-yourself-Methode auf ähnlich hohe "Abschussqouten" kommen. Nichtsdestotrotz macht Sex mit einem Partner weit mehr Spaß als jede Solonummer. Einerseits weil nichts mehr "antörnt" als die Lust des Partners - oder von mir aus auch Partnerin - mitzuerleben, andererseits weil kein noch so perfekt ausgetüffteltes "Hilfsmittel" die größte Lustzone erreicht, nämlich die 2 Quadratmeter hochsensibler Hautoberfläche. Da kann nichts der Hand des Partners auch nur annähernd das Wasser reichen.

Sonntag, 16.09.2018 | 16:03
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Heribert Schueppenschewski

 | 1 Antwort


warum so wenige Frauen in oberen Chefetagen zu finden sind, weil sie ganz andere Hoehen erreichen wollen.

Sonntag, 16.09.2018 | 20:47 | Andreas Mohn


Was soll denn so ein aus gemachter Unsinn. Es steht jedem frei eine Meinung zum Thema zu haben. Aber offensichtlich despektierlich gegen ohne ansatzweise Argumente anzuführen, schon geschützt durch Anonymität, dass ist schon sehr merkwürdig.

Sonntag, 16.09.2018 | 10:59
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Siegfried Elbing

 | 1 Antwort


wie fast alles, nicht selbst erfunden haben-und auch nie erfinden würden- Männer haben sie erfunden damit sie mal in Ruhe eine rauchen und ihr Bierchen trinken können.

Sonntag, 16.09.2018 | 20:50 | Andreas Mohn


scheint es doch Leute zu geben, denen der Gedanke von Gleichheit bei Mann und Frau sehr fremd ist und durch merkwürdigen Humor verkleidet anonym auch noch in die Welt virtualisiert wird. Kaum zu glauben im 21 Jahrhundert.

Sonntag, 16.09.2018 | 09:41
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Tim Wollitz


einen Höhepunkt? Selbst multiple Orgasmen vorausgesetzt - es kann bei denen ja nur noch um Sex gehen. Wenn sie nun auch noch 8 Stunden arbeiten und 8 Stunden schlafen...bißchen seltsames Untersuchungsergebnis.

Sonntag, 16.09.2018 | 08:54
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Marco Schäfer


hat eben einfach ein längeres Durchhaltevermögen und ist immer einsatzbereit. Das Spielzeug kennt keinen Stress oder Müdigkeit und ist klar im Vorteil. Wenn mache Frauen nicht von Dauerkopfschmerzen geplagt würden könnten Männer auf eine ähnliche Zahl kommen.

Sonntag, 16.09.2018 | 08:20
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Anton Jebense


55 Orgasmen in der Woche, und das bei nur 10 Mal Sex im Monat! Also 2,5 Mal Sex in der Woche. (Wie geht 0,5 Mal Sex?) Dann auf 55 Orgsamen PRO WOCHE zu kommen, scheint ein hartes und anstrengendes Stück arbeit zu sein. Diese Frauen scheinen ordentlich unter Druck zu stehen. Führen die eine Strichliste? Was, wenn die Partnerin mal Kopfweh hat? Wird dann weiter geackert? Soll man über den Artikel eigentlich Lachen oder Weinen?

Samstag, 15.09.2018 | 05:14
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Frank Schauer

 | 2 Antworten


Sollen jetzt alle Frauen homosexuell oder bisexuell werden, damit sie angeblich ein besseres Leben führen können? Manche Artikel in der heutigen Zeit sind so absurd, dass man nur noch mit dem Kopf schüttenln kann!

Sonntag, 16.09.2018 | 16:15 | Frank Schauer


Herr Sigwanz, wenn ein Jugendlicher diesen Artikel liest, dann könnte er das anders verstehen und nicht nur deswegen habe ich überhaupt nichts von meiner Meinung zurückzunehmen!

Dienstag, 24.04.2018 | 04:18
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paul dietz


Lesbische Partner teilen viel mehr Gefühle und Zärtlichkeit aus, auch „danach“.... Wogegen der männliche Partner schnell „zur Sache“ kommen will, und dann der Ruhe benötigt....




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Es gibt unterschiedliche Ausgangssituationen, die dazu führen, dass lesbische Mütter mit Kindern leben. Ob homosexuell oder heterosexuell - jede Mutter und jeder Vater möchte nur das Beste für sein Kind. Für Kinder, die bei lesbischen Müttern oder schwulen Vätern leben, kann es jedoch ab und an zu Problemen kommen, nämlich dann, wenn das Umfeld die Familienkonstellation nicht akzeptiert. Lesen Sie, vor welche Herausforderungen eine Familie mit lesbischen Müttern möglicherweise gestellt werden kann.
Durch bestimmte Lebenssituationen kann es dazu kommen, dass Kinder von zwei Müttern erzogen werden. Oftmals stammen die Kinder aus einer vorherigen heterosexuellen Beziehung .
In manchen Fällen wird auch eine Schwangerschaft vollzogen, obwohl bereits eine lesbische Beziehung besteht. Auch eine Adoption oder eine künstliche Befruchtung sind möglich.
Für die Kinder bedeutet ein Leben mit zwei lesbischen Müttern auf jeden Fall eine besondere Form von Familie. So können gesellschaftliche Vorurteile die Familiensituation beeinträchtigen.
Wie auch immer die Ausgangssituation ist - für Kinder bedeutet das Leben mit zwei Müttern eine Sonderstellung und eine besondere Familienform. Sie müssen mit gesellschaftlichen Vorurteilen und mit einer Stigmatisierung rechnen.
Immer wieder hört man den Satz: "Kinder sollten in geordneten Verhältnissen aufwachsen." In vielen Köpfen heißt dies auch heute noch: Vater, Mutter, Kinder. Alles was von der Norm abweicht, wird mit Skepsis betrachtet. Doch diese Vorurteile, die auch heute immer wieder lesbischen Müttern entgegen kommen, spiegeln nicht im Geringsten die Realität wider.
Auch wenn die Struktur in einer lesbischen Familie anders ist als in einer klassischen, wird die Entwicklung der Kinder nicht beeinträchtigt, wenn sie genügend Liebe, Zuwendung und Zuverlässigkeit von ihren Bezugspersonen erhalten. Oftmals bekommen Kinder von lesbischen Müttern sogar noch mehr Aufmerksamkeit , da viele Mütter glauben, dass ihren Kindern Nachteile durch ihre sexuelle Orientierung entstehen und sie diesen Umstand auf diese Weise wieder ausgleichen wollen. So werden Kinder von lesbischen Müttern meist intensiver zu Eigenverantwortung und Selbstständigkeit erzogen , als Kinder von heterosexuellen Müttern.
Wer als Junge in einer Zwei-Mütter-Familie aufwächst, wird sicherlich auch im respektvollen Umgang mit Frauen geschult und kann im späteren Leben einiges davon mitgeben. So kann es beispielsweise sein, dass man deutlich besser mit Frauen zurechtkommt, als andere Männer im selben Alter. Er bekommt von grundauf einen anderen Blickwinkel in Sachen Gleichberechtigung gelehrt.
Die Kinder sind häufig selbstbewusster und offener . Hinzu kommt, dass sie oftmals mit Kindern aus möglichen vorherigen heterosexuellen Beziehungen zusammentreffen und als Geschwister zusammen aufwachsen. In diesem Fall kann sie ein solches Leben deutlich prägen, beispielsweise besteht oftmals der Wunsch, später einmal selbst viele Kinder zu haben.
Oft sind in lesbischen Beziehungen die Rollen wie in einer heterosexuellen Beziehung verteilt, sodass eine Frau eher die weibliche Rolle übernimmt und die andere Frau die männliche Rolle. So kann dass Kind auch in einer lesbischen Beziehung unterschiedliche Qualitäten erfahren.
Lesbische Mütter sind nicht besser und nicht schlechter als andere Mütter auch. Bei zwei Müttern kann das Kind trotzdem lernen, wie Partnerschaft funktioniert und wie man liebevoll und respektvoll miteinander umgeht.
Dabei haben lesbische Mütter kaum Modelle, auf die sie zurückgreifen können und müssen ihre Familienform neu gestalten und definieren. Je offener und ehrlicher sie dabei mit der Situation umgehen, desto besser ist es für die Kinder. Denn ein Versteckspiel oder Geheimnistuerei würde die Kinder nur noch mehr belasten.
Eine lesbische Mutter zu haben, ist für kein Kind schädlich und auch die Partnerin der Mutter wird von den Kindern in den meisten Fällen sehr gut angenommen, sodass sich häufig ein ungeahnter Zusammenhalt innerhalb dieser Familienkonstellation entwickelt.
Zweimal Mama und kein Papa, für Kinder kein Problem, denn Kinder sind nicht voreingenommen und so gehen sie nur danach ,
Gerade lesbische Mütter schaffen es, dass s
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