Lesbische Liebe unter Stiefschwestern

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Hallo ihr Lieben,

Ich habe ein Problem, über das ich zu Zeit noch mit keinem reden kann, deshalb wende ich mich an euch.

Also mein Bruder hat mir gestern erzählt, dass meine Schwester zu meiner Mutter gesagt hat, dass sie mit ziemlicher Sicherheit lesbisch sei.
Ich habe an sich eine sehr gute Beziehung zu meiner Schwester, wahrscheinlich sogar die beste hier in der Familie, aber zu mir ist sie nicht gekommen und ich muss jetzt so tun, als wüsste ich von nichts.
Ich wohne nicht mehr direkt zu Haus, da ich recht weit weg studiere.. nun sind Ferien und ich bin hier.
Ich liebe meine Schwester so wie sie ist und ich bin auch so intelligent, um zu wissen, dass da nix Schlimmes bei ist, wenn man lesbisch ist. Aber irgendwie finde ich diesen Gedanken auch eklig.
Meine Schwester hat fast nur männl. Freunde und kleidet sch nur zu bestimmten Anlässen mal figurbetont, aber trotzdem hab ich nicht damit gerechnet, dass sie lesbisch ist. Sie ist zwar erst 15, aber sie hätte meiner Mutter nicht sowas gesagt, wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher wäre.
Ich sitze hier am Pc, meine Schwester ist noch in der Schule, ich bin die Einzige die wahrscheinlich nichts weiß. Meine Schwester hat wahrscheinlich Angst, dass ich sie dann nicht mehr mag oder mich vor ihr ekel.
Aber so ist das nicht. Ich wurde nunmal noch nie mit diesem Thema konfrontiert- únd jetzt gleich so direkt.
Ich kann hier auch noch keinen ansprechen, ich warte jetzt einfach, bis auch sie ist es mir sagen. :( Es verletzt mich auch, warum gerade ich es nicht weiß, sie hätte es mir auch zuerst sagen können..
Wenn ich an meine Schwester denke, wie schlecht muss es ihr gehen?
Sie hat wahrscheinlich all ihren Mut zusammengenommen.. und es meiner Mum gesagt. Meine Mutter und mein Vater sind ein Team, daher weiß auch er es. Und meinem Bruder wurde es im Vertrauen erzählt.

Es klingt echt komisch, aber irgendwie denke ich sogar ein bissl, dass sie sich irrt. Woher soll sie wissen, dass sie auf Mädchen steht -.- Ich weiß, dass man sowas weiß, ich wusste ja auch in dem Alter, dass ich auf Jungs stehe..
Ich denke auch, dass man sie viell. auch vom Gegenteil überzeugen kann.
Ich kann damit so schwer umgehen, ich liebe sie, wie sie ist. Sie ist mein Schatz ich würde alles wirklich alles für sie tun. Aber ich hatte mit diesem Thema noch nie was zu tun. Jetzt würde ich am Liebsten mit jemanden darüber reden der auch lesbisch ist und der meine Schwester wahrscheinlich am besten verstehen kann.
Wieso überfordert mich das, ich finde das sonst überhaupt kein Problem, wenn ich sowas im Fernseh seh, dass welche lesbisch sind und sich outen oder welche schwul. Aber JETZT, komme ich nicht einmal mehr klar, ich kann hier keinen drauf ansprechen, meinem Bruder (von dem ich es hab), wurde es im Vertrauen erzählt.
Ich bin offen erzogen und habe auf keinen Fall etwas gegen schwule oder lesbische Menschen. Ich finde, dass jeder zu seiner Sexualität steht. Ich finde es sogar gut, dass meine Schwester sich schon so früh "outet".. Denn man hört oft von Leuten die erst während der Ehe merken, wie sie wirklich "ticken" :)..
Vielleicht habt ihr einen Tipp oder einen Rat für mich.
Danke schonmal im voraus.

Liebe Grüße
Hey,

Schön, dass du so eine gute Beziehung zú deiner Schwester und anscheinend auch im Ganzen zu deiner Familie hast. Ja, manchmal gibt es Dinge, die hauen einen regelrecht um!
Vielleicht kannst du ja noch mal mit deinem Bruder reden, der hat es dir schließlich auch erzählt - wenn du jemanden brauchst, um dich auszutauschen.
Ich kenne ebenfalls ein Mädchen, welches sich als lesbisch geoutet hat, danach wieder bi war. Ich denke, dass sich das zwar ändern kann - aber das ihr da niemand reinreden sollte und auch du nicht versuchen solltest, sie umzuerziehen. Nimm sie weiterhin so, wie sie ist, auch wenn sie ein bisschen anders ist, als du bisher dachtest. Vertrau ihr in ihrem empfinden, in ihren Entscheidungen.

Meistens ist es auch so, dass eine solche Neuigkeit ersteinmal verarbeitet werden muss - und nach ein paar Tagen kann man meist schon besser damit umgehen. Das die Zeit, in der du jetzt darauf wartest, dass sie es dir selbst erzählt, schwer ist, kann ich gut verstehen. Dennoch, irgendwann wird sich aus freien Stücken zu dir kommen und es dir sagen. Du willst sie nicht darauf ansprechen, also musst du abwarten.

Vielleicht können dir hier auch lesbische Leserinnen ein Feedbeck geben und dir schreiben, welches Verhalten sie sich anstelle deiner Schwester wünschen würden!

Alles Liebe und viel Kraft für die nächste Zeit. Vanessa


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Ähm...
Wie ist das eigentlich, wenn sich Frauen lieben?



Was passiert bei lesbischem Sex? Es scheint eine der Fragen zu sein, die die (heterosexuelle*) Welt schwer beschäftigt. Unsere Autorin versucht die Liebe zwischen Frauen mit Blümchen und Blümchen zu erklären.


Sex ist Penetration Wirklich „Sex“ ist es nur, wenn ich einen Orgasmus habe Wenn ich den Intimbereich des anderen berühre Sex gibt es nur zwischen Mann und Frau

Dieser Sex, für viele ein Schamthema, aber ein Dauerbrenner. Von ungewöhnlichen Praktiken bis hin zur totalen Flaute im Bett – eigentlich wollen wir alles wissen. Der lesbische Sex bekommt da gerne besonders viel Aufmerksamkeit. Während hingegen die Vorstellung von Sex zwischen zwei Männern für viele eher anstößig erscheint. Ein wenig kleingeistig, wenn ihr mich fragt. Persönlich finde ich – als lesbisch liebender Mensch – zwei Frauen logischerweise auch spannender. Vorab: In den letzten 17 Jahren sind bei mir einige Sexpartnerinnen zusammengekommen und keine Frau ist wie die andere. Das gilt für alle Menschen unabhängig ihrer Sexualität.

Für mich sind zwei Frauen unglaublich sinnlich. Die weiche Haut einer Frau hat einfach kein Mann der Welt - und das ist auch gut so. Wenngleich ich äußerst selten mit Männern zärtlich bin, genieße ich dann ihre raue Haut und einen kratzigen Bart. In den meisten Fällen wirken Männer auf mich in ihren Berührungen bestimmter als Frauen. Das mag eine subjektive Sicht sein, da ich vermutlich nach solchen Männern suche. Unter Frauen springe ich auch bei selbstbewussten – teils auch dominanten – Persönlichkeiten an, doch das ist irgendwie nicht dasselbe. Neumodisch nennt man dieses Aufbrechen von traditionellen Geschlechterrollen „genderqueer“. Darum können Frauen natürlich auch wild sein, beißen und 'harten Sex' haben. Kopfkino an. Aber dazu später mehr. Kopfkino aus.

Wenn ich manchmal im TV sehe, wie Frauen sich lieben, bin ich oft enttäuscht. Natürlich gibt es auch die schnelle lesbische Nummer, aber das ist nun wirklich nicht das Non-Plus-Ultra. Ach ja, und Pornos mit zwei künstlichen Model-Frauen, die aneinander rumspielen, verzerren das Bild ebenso. Meine Erfahrung ist, dass es viele lesbische Frauen gibt, die sexuell gar nicht so aktiv sind. Leider. Sex ist natürlich nicht alles, aber wichtig – und auf mich wirken einige lesbische Paare eher wie gute Freundinnen oder alte Ehepaare, die sich optisch und in ihrer Freizeitgestaltung angleichen. Jeder das ihre, aber meins ist das nicht. Zum Glück gibt es unter den zehn Prozent der Frauen, die lesbisch leben auch welche, die sexuell experimentierfreudiger oder zumindest aktiver sind. Interessant finde ich, dass es bei mir eher die Sexpartnerinnen waren, die auch heterosexuelle Erfahrungen hatten. 

Natürlich haben sexuelle Praktiken unglaublich viele Facetten. In meinen Augen gibt es allerdings folgende vier Grundrichtungen:

Bei Vögeln spricht man von 'Kloake auf Kloake' und das habe ich auch schon öfter als stellvertretende Bezeichnung für lesbischen Sex gehört, meist als Beleidigung. Es trifft insofern zu, als dass es manche Frauen befriedigt, wenn sie mit ihren Klitorides aneinander reiben. Diese Option bahnt sich für viele schon im Balzverhalten auf der Tanzfläche an. Dieser Balztanz ist für mich ein Graus. Zwei Frauen, die miteinander tanzen als ob sie an ihren Unterleibern zusammengeklebt seien – das muss nicht sein. Im Schlafzimmer ist es in meinen Augen oft eine Art erweitertes Petting. Man fummelt, traut sich aber noch nicht so richtig. Erst angezogen und später vielleicht nackt. Experimentierfreudige nutzen auch andere Körperteile wie Oberschenkel oder die Brust um an der Klitoris der Partnerin zu reiben.

Wer den heterosexuellen Liebesakt nachstellen möchte, wählt die Penetration. Dann steht man noch vor der Wahl, ob man die eigenen Finger oder lieber ein Hilfsmittel benutzen mag. Finger haben den Vorteil, dass sie menschlich sind und somit mehr empfinden, was für beide schöner sein kann. Manche Finger sind allerdings zu klein, zu dick oder haben spitze Fingernägel. In jedem Fall kann es je nach Position sehr unangenehm und anstrengend für Hand und Arm werden. Da ist die körperliche Passung von Mann und Frau etwas besser abgestimmt. Hilfsmittel wie Strap-Ons oder Doppel-Dildos schaffen Abhilfe. Sie haben auch den Vorteil, dass man über die Größe und Form frei bestimmen kann. Viele Doppel-Dildos finde ich allerdings ungeeignet, weil sie häufig rausflutschen – ein echter Stimmungskiller! Beckenboden-Training (z.B. auch mit Liebeskugeln) kann helfen.

In meinen Augen gibt es noch eine Mischform aus Reiben und Penetration, die sich doch so sehr abgrenzt, dass ich sie gesondert aufführe. Viele Frauen beschreiben mir die eher technischen, anstrengenden oder harten Prozesse des Reibens und Penetrierens als teilweise sehr unbefriedigend. Sie Wir wollen „Liebe machen“, nicht bumsen. Natürlich gibt es Tage, an denen ungehemmter, animalischer Sex aufregend ist. Doch die Grenze zu unangenehmem und instrumentalisiertem Sex wird dabei teilweise – meist unbewusst – überschritten, vor allem von Männern, manchmal auch von Frauen. Wer möchte sich schon als Objekt fühlen, wenn es um die innigste Verbindung zwischen zwei Menschen geht? Darum ist das Fingerspiel in meinen Augen sehr beliebt. Wenige Frauen kommen vaginal (durch Penetration), viele lieben einen Orgasmus, der klitoral hervorgerufen wird. Doch dafür braucht es ein 'Händchen'. Zu viel oder zu wenig Druck kann schnell zum Abturner werden. Von piksendem Herumgestocher ganz zu schweigen. Manche Frauen lieben kreisende Bewegungen, andere Längs- oder Querbewegungen. Schnell, langsam – die Möglichkeiten und Vorlieben sind vielfältig. Entscheidend für den Erfolg ist: auf die Andere zu achten und über Vorlieben und Abneigungen offen zu sprechen.

Für mich die sinnlichste, intimste und befriedigenste Art des Liebesspiels. Da Mund und Zunge so viele Muskeln und Wahrnehmungsrezeptoren besitzen, glaube ich, dass es das Ganze noch intensiver macht. Wenn die Passung zwischen zwei Menschen stimmt, ist der Oralsex für mich himmlisch. Das ist leider selten. Passt es nicht, kann es unter Umständen schnell abstoßend werden. Es gehört auch viel Vertrauen und Nähe dazu, Oralverkehr zuzulassen und zu geben. Ähnlich dem Fingerspiel kann hier alles richtig, aber schnell auch Vieles falsch gemacht werden. Manche Frauen mögen ein bisschen Saugen andere etwas mehr (vielleicht auch der Grund, warum klitorale Stimulationsgeräte „womanizer“ gerade sehr beliebt sind). Eine spitze Zunge (aber nicht zu spitz!) oder lieber die ganze Zungenbreite, nur um die Klitoris oder doch auch ein wenig eindringen – wieder gibt es unterschiedliche Präferenzen. Übrigens kann Oralverkehr natürlich gleichzeitig gegeben und bekommen werden. Auch das kann schön sein.

Wow, diese Frage scheint sich die halbe (oder gar die ganze) Welt zu stellen – auch lesbische Frauen selbst. Die Antworten darauf, ab wann eine Zärtlichkeit Sex ist, sind sehr unterschiedlich:

Herrje, aus Gründen von Akzeptanz und Justiz sind einige dieser Antworten eher nicht zu empfehlen. Ist es denn so wichtig, wann etwas als „Sex“ bezeichnet werden kann? Für mich geht es um Zärtlichkeit, Intimität und die größtmögliche Symbiose. 

Wir Menschen haben tolle Körper geschenkt bekommen, jede:r ist schön auf seine Weise. Wie und mit wem wir Liebe machen und in welcher Intensität und Ausprägung, das kann jede:r halten, wie sie will. Wichtig ist, dass alle sich dabei wohlfühlen. Das wiederum hat mit Wertschätzung zu tun. Die sollte – auch und gerade – beim Liebesspiel an erster Stelle stehen. Das größte Geheimnis für tollen – gar magischen – Sex ist in meinen Augen, den anderen Menschen zu sehen und zu begehren. Nur mit völliger Hingabe kommt man zu überirdischen Orgasmen. Von Frauen, die aus heterosexuellen Beziehungen kommen, höre ich oft, dass sie Orgasmen, wie sie sie mit Frauen erleben, vorher nicht kannten. Vielleicht liegt es an der Konstellation, vielleicht wäre es aber auch für den ein oder anderen Mann ganz hilfreich, nochmal über die beschriebenen vier Grundrichtungen für lesbischen Sex zu sinnieren und sich inspirieren zu lassen. Denn so lesbisch sind die in meinen Augen gar nicht.

*Das Sternchen wird in der LGBTI-Szene (Lesbisch-Gay-Bi-Trans-Inter) verwendet um all diejenigen anzusprechen, die sich keiner der fünf Kategorien (LGBTI) zugehörig fühlen. Ich möchte auch die Menschen ansprechen, die sich die Eingangsfrage stellen, aber nicht als heterosexuell identifizieren. 


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