Lesbische Küken

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Von den Hauptverbindungen liegen uns keine Störungen vor.
Zwei miteinander verbandelte Pinguin-Weibchen haben in einem neuseeländischen Tierpark ein Küken adoptiert und umsorgen es liebevoll.
Die Pinguin-Weibchen Thelma und Louise - benannt nach einem Hollywood-Klassiker mit Geena Davis und Susan Sarandon von 1991 - aus dem Aquarium von Auckland hatten das Ei ausgebrütet und ziehen das Jungtier jetzt gemeinsam auf, wie der Tierpark zum Welt-Pinguin-Tag am 25. April mitteilte. Die beiden Pinguine sind schon seit mehreren Jahren zusammen.
Der Tierpark hatte sich dazu entschlossen, das Ei der Mutter wegzunehmen, weil der Vater sie verlassen hatte - aus Sorge, sie könnte überfordert sein. Über die beiden Adoptiveltern sagte Aquarium-Sprecherin Ebony Dwipayana der Zeitung „New Zealand Herald“: „Sie genießen es sehr, ein Küken zu haben. Eigene Kinder können sie logischerweise nicht bekommen. Dass sie nun ein Küken aufziehen können, ist eine ziemlich einzigartige gemeinsame Erfahrung.“
Ähnliche Beispiele gab es schon mehrfach. Das wohl berühmteste homosexuelle Pinguin-Paar mit Nachwuchs sind Roy und Silo, zwei Pinguine aus einem Zoo in New York. Ihr Kind heißt Tango. Daraus entstand ein preisgekröntes Kinderbuch: „Zwei Papas für Tango“. Nach einigen Jahren wechselte Silo allerdings die Seiten und tat sich mit einem Weibchen zusammen.
„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky , 26. April 2017 (dpa/CC)













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Affen tun es, Libellen tun es, ja sogar Elefanten und Giraffen. Tiere haben Spaß am Sex – in welcher Konstellation auch immer. Homosexualität ist nicht nur bei Menschen ein Phänomen, sondern gehört auch zum normalen Verhalten vieler Säugetiere, Insekten und Vögel


Inhaltsverzeichnis


Tiere haben Sex, weil es ihnen Spaß macht




Die gleichgeschlechtliche Liebe hat in der Natur ihren festen Platz: Schwule Tiere sind keine Seltenheit. Nachweislich gibt es 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird - unter ihnen sind Giraffen genauso wie Fische oder Maden. 500 davon sind sogar wissenschaftlich sehr gut dokumentiert. Am meisten verbreitet ist die Homosexualität bei Herdentieren, die das soziale Netzwerk nicht nur dadurch stärken, indem sie ihr Fressen miteinander teilen und sich um die Jungen kümmern.

Einige Tierarten lösen sogar ihre Konflikte oder Führungsfragen mit gleichgeschlechtlichem Sex - wie zum Beispiel Löwenmännchen. Sie haben Sex mit dem Konkurrenten, um sich gegenseitige Loyalität zu sichern und einvernehmlich das Rudel zu führen.

Lange hüllten sich Biologen in Schweigen über das, was sie in Wüsten, Dschungeln und Savannen beobachten konnten. Es war ein Tabuthema. Sex, so lautete die allgemeine Lehrmeinung, sei nur dann natürlich, wenn er der Fortpflanzung diene. Was aber, wenn die Natur sich unnatürlich verhält?

Das gleichgeschlechtliche Verhalten bei Tieren wurde in der Wissenschaft in den vergangenen Jahren auf Hormonstörungen oder Fehlprägungen zurückgeführt und vereinzelt sogar als "Perversion" abgetan. Viele Zoologen haben die Homosexualität von Tieren sogar schlichtweg ignoriert. Bestieg zum Beispiel ein Elefantenmännchen ein anderes, dann wurde das als "Revierkampf" dokumentiert, selbst wenn eine Ejakulation zu beobachten war. Dagegen wurde allein das Beschnüffeln eines männlichen Tieres an einer Artgenossin als "sexuelles Interesse" interpretiert. Rieben zum Beispiel zwei Zwergschimpansen-Weibchen (Bonobo) ihre Geschlechtsteile aneinander und stießen dabei lustvolle Schreie aus, griffen Forscher nach Erklärungen wie "Begrüßungsritus", "Versöhnung" oder gar nach der "Absicht zum Futteraustausch". Alles Mögliche sollte dieser Akt darstellen, nur nicht vergnügliches Sexualverhalten.

Dabei wurde Homosexualität im Tierreich erstmals zur Zeit der alten Griechen dokumentiert: Der Philosoph Aristoteles schrieb bereits im vierten Jahrhundert vor Christus über die Promiskuität männlicher Hyänen. Das Thema geriet aber über die Jahrhunderte in Vergessenheit und Paarungen unter Männchen wurden lediglich als Bestandteil von Kampfritualen angesehen.

Mittlerweile geht die Wissenschaft davon aus, dass Tiere Sex haben, weil es ihnen Spaß macht und die Lust befriedigt – und nicht, wie Naturforscher Charles Darwin meinte, nur um die Art zu erhalten. Bei Affen beiderlei Geschlechts konnte sogar nachgewiesen werden, dass sie einen Orgasmus haben. Bei den Tieren wurden die Hirnströme und Muskelkontraktionen gemessen.

Die Palette an erotischen Verhältnissen und gleichgeschlechtlicher Aktivitäten im Tierreich ist groß: Delfinweibchen schieben beispielsweise ihre Flosse in den Genitalbereich der Partnerin. Wale reiben sich mit erigierten Penissen aneinander, männliche Seekühe bearbeiten das Geschlecht ihres Partners mangels Händen mit den Flossen, Zwergschimpansen-Männchen saugen am Penis eines anderen Männchens und Flussdelphine stecken ihren Penis ins Blasloch des Artgenossen.

Die Natur ist experimentierfreudig, auch auf dem Gebiet der Nachwuchsfrage. Mit ein paar Tricks können sich homosexuelle Tierpaare ebenso an den Elternaufgaben erfreuen. Forscher berichteten über schwule Flamingos, die Eier von ihren heterosexuellen Artgenossen gestohlen haben und die Küken als ihre eigenen aufzogen. Lesbische Störche griffen auf die Samenspende eines dritten Storchs zurück und Möwenmännchen bauten gemeinsam ein Nest und adoptierten kurzerhand verlassene Jungtiere.

Auch die Selbstbefriedigung ist im Tierreich weit verbreitet: Da reibt ein Affenpascha inmitten seines Harems munter sein Glied, ein Nashornbulle klatscht seinen Penis gegen seinen eigenen Bauch, ein Elefant nuckelt mit seinem Rüssel an seinem Genital. Auch Hirsche, Pinguine und Delphine sind schon beim Mastubieren beobachtet worden, indem sie ihre Geschlechtsregion an verschiedenen Gegenständen reiben. Besonders einfallsreich sind Schimpansinnen: Sie knabbern so lange an Holzstücken, bis sie genau in ihre Scheide passen.


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Datum
08.08.2017

Anzahl Bilder
10


Autorin/Autor
Anne-Sophie Brändlin




Themenseiten
Sexualität , Natur



Schlagwörter
Homosexualitaet ,
Tiere ,
Sex ,
Geschlechtsverkehr ,
Verhaltensbiologie ,
Natur ,
Fortpflanzung

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Homosexualität ist im Tierreich weit verbreitet. Wie Studien zeigen, praktizieren etwa 1500 Tierarten gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr. Petting, Oralsex, Besteigungen: Hier sind ein paar Beispiele.
Bei Giraffen ist gleichgeschlechtliche Paarung die Regel. 90 Prozent aller beobachteten sexuellen Aktivitäten finden mit Partnern des gleichen Geschlechts statt. Dabei kommen die Tiere allerdings nicht immer direkt zur Sache. Männliche Giraffen reiben oft sanft ihre Hälse am Körper des anderen entlang. Dieses Vorspiel kann bis zu einer Stunde dauern - und führt manchmal auch direkt zum Höhepunkt.
Bei Großen Tümmlern zeigen sowohl Weibchen als auch Männchen homosexuelles Verhalten. Dazu gehört Oralsex, bei denen ein Delfin den anderen mit der Schnauze stimuliert. In der Welt der Großen Tümmler ist gleichgeschlechtlicher Sex so häufig wie heterosexuelle Paarungen. Männchen sind generell bisexuell, aber sie durchlaufen auch Phasen, in denen sie sich nur mit anderen Männchen vergnügen.
Auch die Könige der Tiere sind homosexuell aktiv. Zwei bis vier Männchen bilden oft eine Gemeinschaft, die gemeinsam den Löwinnen den Hof macht. Sie sind aufeinander angewiesen und vertreiben gemeinsam Gruppen anderer Löwen. Ihren Bund festigen sie, indem sie miteinander Sex haben. Forscher nennen das eine innige Männerbeziehung statt einer klassischen homosexuellen Beziehung.
Bei den amerikanischen Bisons ist Sex unter Männern häufiger als heterosexuelle Verpaarungen. Der Grund: Die Weibchen paaren sich mit den Bullen nur einmal im Jahr. Wer den Drang verspürt, wenn gerade kein Weibchen verfügbar ist, vergnügt sich eben mit einem anderen Männchen. Über die Hälfte aller Besteigungen bei jungen Bisons trifft daher einen anderen Kerl.
Verpaarungen mit dem gleichen Geschlecht gefällt auch den Makaken. Männchen reicht allerdings eine Nacht schwules Vergnügen. Weibchen hingegen sind für gewöhnlich monogam und knüpfen enge Beziehungen zueinander - auch mit anderen Weibchen. Sie schlafen eng beieinander, putzen sich und verteidigen den anderen gegen Feinde.
Auch der Laysanalbatros, der auf Hawaii brütet, ist für gleichgeschlechtliche Verpaarungen bekannt. 30 Prozent aller Paare auf der Insel Oahu sind lesbische Pärchen. Sie sind monogam und bleiben für gewöhnlich ein Leben lang zusammen. Ihre Eier lassen sie von Männchen aus anderen Partnerschaften befruchten. Für das befruchtete Ei und das Küken sorgen die beiden Frauen dann gemeinsam.
Bonobos sind die engsten Verwandten der Menschen. Ihr Motto: Liebe statt Krieg. Sie haben häufig Sex, auch mit Artgenossen des gleichen Geschlechts. Das macht ihnen Spaß, hilft ihnen aber auch, die soziale Leiter hochzuklettern und Spannungen abzubauen. Zwei Drittel aller homosexuelle Aktivitäten findet zwischen Weibchen statt. Aber auch Männchen tummeln sich gerne mal im Gras zusammen.
Wie viele andere Vogelarten bleiben Schwäne ein Leben lang bei demselben Partner. Und das kann durchaus ein gleichgeschlechtlicher Partner sein. Etwa 20 Prozent aller Schwanenpärchen sind schwul - und gründen trotzdem Familien zusammen. Ein Männchen paart sich beispielsweise mit einem Weibchen und vertreibt sie, sobald sie Eier gelegt hat. Oder das Schwulenpärchen adoptiert verlassene Eier.
Männliche Walrosse erreichen ihre Geschlechtsreife mit vier Jahren. Bis dahin sind fast alle schwul. Nach der Geschlechtsreife sind sie bisexuell: Sie paaren sich während der Fortpflanzungszeit mit Weibchen und haben den Rest des Jahres Sex mit Männchen. Es geht ihnen aber nicht nur um das Eine: Die Männchen umarmen einander und schlafen eng aneinander gekuschelt.
In Studien wählten acht Prozent der männlichen Hausschafe lieber einen anderen Bock als Partner, obwohl ausreichend fruchtbare Weibchen zur Verfügung standen. Wissenschaftler untersuchten die Gehirne dieser Schafe und fanden dort eine andere Gehirnstruktur als bei den heterosexuellen Artgenossen. Ihr Gehirn setzte weniger Geschlechtshormone frei.
Bei Giraffen ist gleichgeschlechtliche Paarung die Regel. 90 Prozent aller beobachteten sexuellen Aktivitäten finden mit Partnern des gleichen Geschlechts statt. Dabei kommen die Tiere allerdings nicht immer direkt zur Sache. Männliche Giraffen reiben oft sanft ihre Hälse am Körper des anderen entlang. Dieses Vorspiel kann bis zu einer Stunde dauern - und führt manchmal auch direkt zum Höhepunkt.
Bei Großen Tümmlern zeigen sowohl Weibchen als auch Männchen homosexuelles Verhalten. Dazu gehört Oralsex, bei denen ein Delfin den anderen mit der Schnauze stimuliert. In der Welt der Großen Tümmler ist gleichgeschlechtlicher Sex so häufig wie heterosexuelle Paarungen. Männchen sind generell bisexuell, aber sie durchlaufen auch Phasen, in denen sie sich nur mit anderen Männchen vergnügen.
Auch die Könige der Tiere sind homosexuell aktiv. Zwei bis vier Männchen bilden oft eine Gemeinschaft, die gemeinsam den Löwinnen den Hof macht. Sie sind aufeinander angewiesen und vertreiben gemeinsam Gruppen anderer Löwen. Ihren Bund festigen sie, indem sie miteinander Sex haben. Forscher nennen das eine innige Männerbeziehung statt einer klassischen homosexuellen Beziehung.
Bei den amerikanischen Bisons ist Sex unter Männern häufiger als heterosexuelle Verpaarungen. Der Grund: Die Weibchen paaren sich mit den Bullen nur einmal im Jahr. Wer den Drang verspürt, wenn gerade kein Weibchen verfügbar ist, vergnügt sich eben mit einem anderen Männchen. Über die Hälfte aller Besteigungen bei jungen Bisons trifft daher einen anderen Kerl.
Verpaarungen mit dem gleichen Geschlecht gefällt auch den Makaken. Männchen reicht allerdings eine Nacht schwules Vergnügen. Weibchen hingegen sind für gewöhnlich monogam und knüpfen enge Beziehungen zueinander - auch mit anderen Weibchen. Sie schlafen eng beieinander, putzen sich und verteidigen den anderen gegen Feinde.
Auch der Laysanalbatros, der auf Hawaii brütet, ist für gleichgeschlechtliche Verpaarungen bekannt. 30 Prozent aller Paare auf der Insel Oahu sind lesbische Pärchen. Sie sind monogam und bleiben für gewöhnlich ein Leben lang zusammen. Ihre Eier lassen sie von Männchen aus anderen Partnerschaften befruchten. Für das befruchtete Ei und das Küken sorgen die beiden Frauen dann gemeinsam.
Bonobos sind die engsten Verwandten der Menschen. Ihr Motto: Liebe statt Krieg. Sie haben häufig Sex, auch mit Artgenossen des gleichen Geschlechts. Das macht ihnen Spaß, hilft ihnen aber auch, die soziale Leiter hochzuklettern und Spannungen abzubauen. Zwei Drittel aller homosexuelle Aktivitäten findet zwischen Weibchen statt. Aber auch Männchen tummeln sich gerne mal im Gras zusammen.
Wie viele andere Vogelarten bleiben Schwäne ein Leben lang bei demselben Partner. Und das kann durchaus ein gleichgeschlechtlicher Partner sein. Etwa 20 Prozent aller Schwanenpärchen sind schwul - und gründen trotzdem Familien zusammen. Ein Männchen paart sich beispielsweise mit einem Weibchen und vertreibt sie, sobald sie Eier gelegt hat. Oder das Schwulenpärchen adoptiert verlassene Eier.
Männliche Walrosse erreichen ihre Geschlechtsreife mit vier Jahren. Bis dahin sind fast alle schwul. Nach der Geschlechtsreife sind sie bisexuell: Sie paaren sich während der Fortpflanzungszeit mit Weibchen und haben den Rest des Jahres Sex mit Männchen. Es geht ihnen aber nicht nur um das Eine: Die Männchen umarmen einander und schlafen eng aneinander gekuschelt.
In Studien wählten acht Prozent der männlichen Hausschafe lieber einen anderen Bock als Partner, obwohl ausreichend fruchtbare Weibchen zur Verfügung standen. Wissenschaftler untersuchten die Gehirne dieser Schafe und fanden dort eine andere Gehirnstruktur als bei den heterosexuellen Artgenossen. Ihr Gehirn setzte weniger Geschlechtshormone frei.
Für Weltraumreisende ist es eines der letzten Tabus. Aber klar ist auch: Ihre Sexualität lassen sie nicht auf der Erde zurück, wenn sie abheben.
Die Schauspielerin Isabella Rossellini erzählt von ihrer neuen Show, in der sie uns das Liebesleben der Tiere näherbringt - lehrreich und unterhaltsam.



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