Lesbische Herrin gibt den Ton an

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Lesbische Herrin gibt den Ton an

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Emanzipation, Slave, Herrin, knien, Schiefer, Chef, Verführung, Diener, führen
Maximale Maße (Breite x Höhe): 508 x 381
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Reimund Rau
Verifizierte Bewertung 16.06.2022

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Marie-Louise Eckhardt
Verifizierte Bewertung 15.06.2022

Angelika klutz
Verifizierte Bewertung 13.06.2022

Vielen lieben Dank! Es hat uns viel Spaß gemacht, diese Dekoration für Sie zu erstellen.

Ute Schlossstein
Verifizierte Bewertung 10.06.2022



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Unsere Bilder werden auf qualitativ hochwertigem CANVAS-Leinen gedruckt, das auf solide Keilrahmen gespannt wird. Die Seitenränder des Leinens sind bedruckt. Das Bild kann direkt nach dem Auspacken aufgehängt werden.
Leinengrammatur: 300 g/m 2 Verfügbare Optionen: Ein- oder mehrteilige Gemälde (bestehend aus zwei, drei, vier oder fünf Teilen) Reinigungsmethode: feuchtes Tuch Im Set: Bild (bedruckter, auf den Rahmen gezogener Leinenbogen), Aufhänger und Nägel
Unsere Bilder werden auf qualitativ hochwertigem CANVAS-Leinen gedruckt, das auf solide Keilrahmen gespannt wird. In dieser Version wird das Bild zusätzlich in einen hölzernen Außenrahmen gerahmt – zur Wahl stehen zwei Farben (schwarz oder braun). Die Außenrahmen sind in verschiedenen Abmessungen verfügbar. Das Bild kann direkt nach dem Auspacken aufgehängt werden.
Leinengrammatur: 300 g/m 2 Verfügbare Accessoires: Hölzerne Außenrahmen in zwei Farben nach Wahl Reinigungsmethode: Das Material kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden Im Set: Bild (bedruckter, auf einen Keilrahmen gespannter Leinenbogen), hölzerner Außenrahmen, Aufhänger und Nägel
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Leinengrammatur: 300 g/m 2 Reinigungsmethode: feuchtes Tuch Im Set: Bild (bedruckter, auf einen Rahmen gespannter Leinenbogen), Aufhänger und Nägel
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Leinenbilder Gerahmtes Bild Zweiteiliges Leinenbild Dreiteiliges Leinenbild Vierteiliges Leinenbild Fünfteiliges Leinenbild Leinenbilder

Innenrahmen aus Holz Innenrahmen aus Holz

Der Flug von Don Muang nach Chiang Mai
war reiner Luxus in der ersten Klasse. Obwohl die Striemen auf ihrem Hintern
in den letzten drei Tagen recht gut verheilt waren, fühlte Simone
trotzdem noch einen leicht ziehenden Schmerz wenn sie sich hinsetzte. Zum
Teil lag das an der Hose die sie angezogen hatte. Sie hatte in Bangkok
noch in der Ralph Lauren Abteilung neue Klamotten gekauft: Enge "Thompson"
Jeans die sich wie eine zweite Haut ihren Kurven anpasste, so das sie ihren
Hintern in der Öffentlichkeit gut zur Schau stellen konnte. Die Stiefeletten
aus schwarzem Leder hatten zehn Zentimeter hohe Absätze die mit jedem
Schritt laut klickten. Die lauten Schuhe stellten sicher das viele Verehrer
ihr nachstarrten. Das rote T-Shirt das sie anhatte spannte sich straff
über ihre runden Brüste und war kurz genug das man ihren Bauchnabel
sehen konnte.

Einer der Männer der sich Simone ganz
genau anschaute nahm Notiz vom dem teuren Gürtel den sie anhatte,
aus Sattelleder mit grosser Messingschnalle, fünf Zentimeter breit.
Der dicke Gürtel passte gerade so durch die Gürtelschlaufen der
Ralph Lauren Jeans. In seinen Gedanken regten sich Fantasien wie Simone
den Gürtel abschnallt und ihm in die Hand drückt; er würde
den Riemen doppelt nehmen während Simone sich gegen die Wand lehnt,
ihre Beine spreizt und sich im Kreuz biegt. Voller Trotz würde sie
ihren Hintern in der strammen Hose für ihn rausstrecken, und
zwar so lange wie er halt braucht um ihr den Arsch saftig zu verprügeln.
Anschliessend würde er ihr die teuren Jeans runterziehen und auf ihrem
nackten Hintern weiter machen, jeder Hieb mit voller Kraft um ihr ordentliche
Striemen hinten draufzupeitschen. Und er würde sie schlagen bis da
kein weisser Fleck mehr auf ihrem Po ist, sonder nur ein Flickwerk von
Striemen die sich kreuzen, glühend heiss und rübenrot.

Ja, wenn man einem Mädchen wie Simone
nachschaut kommen einem solch sadistische Fantasien ganz natürlich.
Simone wusste das und deshalb schwang sie sich mit jedem Schritt in der
Hüfte als sie Hand in Hand mit Anthony zur Gepäckausgabe ging.
Sie war endlich in Chiang Mai. Den ersten Test von ihrer Wollust und Gehorsamkeit
hatte sie bestanden. Hier wird sie jetzt derartig streng erzogen werden
wie selbst Simone es sich in ihren masochistischen Fantasien nicht vorstellen
kann. Als sie in Bangkok mit den frischen Bambusruten Dresche kriegte,
wie ein Schulmädchen, mit dem Höschen auf die Knie runter gezogen;
das brachte sie fast an die Grenze von Schmerzen die sie ertragen konnte.
Aber die Tracht Prügel mit den Ruten war nur ein leichtes Vorspiel
im Verleich dazu wie sie hier gezüchtigt werden wird. Dennoch kam
sie aus freiem Willen. Denn so war sie der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Und das liebte sie.

Der Fahrer wartete schon in der Ankunftshalle
und hielt ein kleines Schild hoch für Anthony and Simone. Der Fahrer
nahm das Gepäck und führte sie zu seiner Mercedes Limousine.
Simone genoss den Ausblick auf das Land als sie für eine Stunde Richtung
Norden fuhren bevor sie auf eine private Strasse abbogen die zum Chiang
Mai Institut führte. Das war ein abgelegendes Resort mit einem grossen
Tor aus Eisen vor der Auffahrt. In der Ferne konnte Simone das stilvolle
Resort sehen und den grossen Pferdestall nicht weit vom Resort. Es war
ein riesiges Gut mit Wäldern und Pfaden, perfekt zum reiten. Simone
konnte es kaum abwarten auf einem Pferd zu sitzen.

Die Limousine kam in der kreisförmigen
Auffahrt direkt vor dem Hauptgebäude zum Stop. Eine sehr elegant aussehende
Dame, wahrscheinlich Japanerin, begrüsste Anthony und Simone und zeigte
sie auf ihr Zimmer. Sie stellte sich vor als "Mistress Himiko". Anstatt
sich von der Reise zu erholen wollte Simone lieber sofort die Pferde sehen.
Himiko lächelte und fragte Simone einen Moment zu warten. Sie ging
durch den Flur in eines der anliegenden Zimmer. Obwohl die Tür zu
war konnte Simone hören wie Mistress Himiko jemanden anschrie, als
ob sie jemanden für schlechtes benehmen ausschimpfte. Zwischendurch
hörte Simone auch lautes Klatschen, das hörte sich an wie Ohrfeigen.
Eine Minute später kam Himiko zurück, sie hielt eine sehr jung
aussehende Dame an der Hand.

"Simone, das ist Hana. Hana wird es eine
Freude sein dir die Pferde zu zeigen und mit dir einen Ausritt machen.
Du musst aber vernünftige Stiefel anziehen. Du wirst bestimmt ein
paar in deiner Grösse im Stall finden. Hab viel Spass!"

Hana war eine neunzehn Jahre alte Japanerin
die gerade aus der Schule war. Sie war in ihrem dritten Monat von ihrem
ein Jahr langen Vertrag und arbeitete als Aushilfe im Institut. Simone
sah den Abdruck von Himikos Fingern auf Hanas Wangen; sie war also
diejenige die geohrfeigt wurde. Hana stellte sich kurz vor und zeigte dann
Simone den Weg, ein rot gepflasterter Pfad der zum Pferdestall führte.

Hana wurde hier also auch erzogen, oder
zumindest bestraft. Dennoch stolzierte sie mit wiegenden Hüften wie
eine Strassennutte auf dem Weg zum Stall. Ihre helle Reithose sah aus als
ob sie eine Nummer zu klein war. Die Hose spannte sich stramm über
ihren kleinen Schulmädchenhintern, und um ihre schmale Hüfte
trug Hana einen dünnen Ledergürtel. Hana redete nicht viel aber
sie lächelte als sie Simone dabei erwischte wie sie auf ihren Hintern
starrte. Im Stall zeigte sie Simone den grossen Werkraum mit dem Pferdegeschirr,
den Satteln, und den Stiefeln. Simone suchte sich ein paar Reitstiefel
aus.

"Sag mal, welche Art von Peitsche magst
du am liebsten, Simone?" fragte Hana mit wissendem Ton.

"Ich selber bevorzuge diese Sorte," sagte
Hana, "aber die ist nicht zum Reiten." Hana nahm sich eine lange Pferdepeitsche
die zum Dressieren von Pferden bestimmt war. Der mehr als ein Meter lange
Griff reichte vom Fussboden bis zu Hanas Hüfte. Am Ende von dem Griff
baumelte eine einschwänzige Peitschenschnur, noch mal so lang wie
der Griff wenn nicht länger, aus Leder geknotet. Am Griff war die
Peitschenschnur so Dick wie ein Daumen, aber die Lederschnur wurde der
Länge nach dünner und anscheinend fester geknotet. Am Ende war
die Peitsche dünner als ein Bleistift. Hana rieb aufreitzend an dem
Griff hoch und runter und zog sich die dünne Peitschenschnur langsam
durch die Hand.

"Mit dieser Art Peitsche wird hier erzogen,"
flüsterte Hana, "und ich rede nicht über die Pferde. Siehst du
den Sattelständer da?"

Hana zeiget mit der Peitsche auf einen
Sattel der auf einen Bock geschnallt war. Simone sah die Ringe und Lederschnallen
die an den massiven Beinen von dem Holzbock befestigt waren. Hana ging
auf den Bock zu und strich mit der Hand über das glatte Leder vom
Sattel. "Ich bin schon drei Wochen lang nicht gepeitscht worden," sagte
sie als ob das ganz normal wäre.

Hana wurde freundlicher als sie auf den
Pferden sassen. Sie reiteten weg vom Stall auf einem Pfad der in den Wald
führte.

"Deine Jeans gefallen mir, Simone. Ralph
Lauren, nicht wahr? Solch eine wollte ich schon immer haben. Die passen
dir sehr gut. Ich wünschte mein Po wäre ein bischen runder, wie
deiner, ein perfekter Hintern."

"Warum denn, Hana? Du siehst von hinten
fantastisch aus. Wie ein Schulmädchen. Die meisten Männer mögen
den Schulmädchen Look, zierlich wie du. Deshalb siehst du so jung
aus."

"Sicher," Hana sagte Hana und lehnte sich
in Richtung Simone, "aber mit einem Hintern wie deinem werden sie strenger
sein. Sie werden dich härter bestrafen. Das ist dein Glück!"
Hana kicherte, verpasste ihrem Pferd einen Klatsch mit der Reitgerte und
galloppierte davon. Simone holte langsam auf und als sie auf dem Pfad in
den Wald kamen reiteten sie wieder langsam, Seite an Seite. Simone sah
wie Hana auf ihrem Sattel vor- und zurück rutschte, sich manchmal
sogar nach vorne lehnte um sich auf dem harten Leder zu reiben. Simone
hatte natürlich auch Spass am Reiten, aber nur wenn sie hinter Hana
war rieb Simone sich die Möse auf dem Sattel. Nach einer Weile kamen
sie in eine Lichtung und sie legten eine Pause ein.

Hana schämte sich anscheinend nicht
über den nassen Fleck auf ihrer Hose, zwischen den Schenkeln.

"Ich trag nur Streifenhöschen, deshalb,"
meinte Hana und griff sich mit einer Hand in den Schritt. "Du bist bestimmt
auch feucht, das sieht man nur nicht durch deine Jeans." Simone holte tief
Luft als Hana ihr in den Schritt griff, sie rieb ihr den Saumen von den
Jeans genau zwischen den Schamlippen. Hana hatte viel Erfahrung im onanieren
und bearbeitete Simone mit expertenhaften Fingern. Sie drückte und
rieb Simone im Schritt und mit der anderen Hand kniff sie Simone in die
Brüste, durch den dünnen Stoff von ihrem kurzen T-Shirt, bis
Simone einen derartig feuchten Orgasmus hatte das man auf ihrer Jeans einen
dunklen, nassen Fleck im Schritt sehen konnte. Die Mädchen kicherten.

Um den Gefallen zu erwiedern knöpfte
Simone Hana die Bluse auf um an den kleinen aber festen Brüsten der
Japanerin zu saugen. "Leg mich übers Knie, Simone," flüsterte
Hana ihr ins Ohr.

Simone setzte sich auf einen Baumstumpf
und Hana legte sich über ihren Schoss. Hana stöhnte vor Lust
als Simone ihr den Hintern streichelte, ein perfekt zur Schau gestellter
Hintern in einer viel zu engen und stramm gezogener Reithose. Simone kniff
ab und zu in Hanas kleine Pobacken, erst leicht und dann härter, so
das die Hana immer lauter stöhnte. Dann griff Simone der Hana in den
Schritt und rieb sie genau da wo ihr die Hose schon feucht klebte. Hana
spreitzte deshalb ihre Beine und streckte ihren Po in die Luft. Simone
legte ihren linken Arm um Hanas schmale Hüfte um sie festzuhalten.
In der friedlichen Lichtung im Wald schallten die Schläge richtig
die Simone der Hana auf den zuckenden Schulmädchenhintern schlug.
Simone versohlte Hana bis sie die Hitze von ihrem Po mit der Hand fühlen
konnte wenn sie eine Pause machte. Dann griff sie Hana wieder in den Schritt
und rieb sie bis die kleine Japanerin mit lautem Geschrei zum Orgasmus
kam.

Hanas Körper zuckte mehrere Sekunden
land und der Erguss war so feucht das ihre Säfte die Reithose völlig
durchtrieften. Hana war so befriedigt das sie nach Luft schnappen musste.
Simone wusste es nicht, aber Hana war sicher das der Fleck auf ihrer Reithose
zu einer strengen Bestrafung führen würde. Der Genuss von einem
unerlaubten Orgasmus wird im Institut mit dem Rohrstock oder sogar mit
der Peitsche belohnt. Sie wusste nicht ob Stock oder Peitsche, aber Angst
hatte sie keine.

Beide Mädchen lächelten mit voller
Befriedigung als sie wieder zurück zum Stall ritten. Mistress Himiko
wartete schon auf die zwei, Anthony stand an ihrer Seite. Nachdem sie die
Pferde in die Buchten brachten befahl Himiko der Hana ihre Beine zu spreitzen.
Sie zeigte mit der Reitgerte auf den Fleck auf Hanas Hose der ihr da immer
noch nass klebte:

"Siehst du, Anthony, Hana war ungezogen.
Sie hat einen Reit Fetisch und reibt sich gerne im Sattel. In Japan, da
erziehen wir Schulmädchen mit Bambusruten und Rohrstöcken. Aber
Hana ist schon fertig mit der Schule. Jetzt muss sie mit der Peitsche erzogen
werden. Komm mit."

Himiko nahm sich die lange Pferdepeitsche
und noch eine andere Lederpeitsche, falls sie beide brauchte. Mistress
Himiko führte die kleine Gruppe zurück ins Hauptgebäude
und in eines der grossen Schlafzimmer oben. Das war ein riesiges und luxuriöses
Boudoir, mit einem dicken Teppich und teuren Möbeln. Das Zimmer war
so romantisch das man sich Paare vorstellen konnte die hier die ganze Nacht
Liebe machten, und solche Dinge fanden hier auch oft statt. Aber weil der
Raum so riesig war konnte man ihn auch für öffentliche Bestrafungen
nutzen. Die Zuschauer konnten im Hintergrund stehen und da war immer noch
genug Platz um eine lange Lederpeitsche zu schwingen.

"Ist jetzt drei Wochen her, ist das nicht
so, Hana? Heute ist das was besonderes. Simone hier soll sehen wie wir
unartige Mädchen züchtigen. Zieh dich aus. Stell dich in Position."

Hana zog sich die Reithose und Bluse aus
aber liess ihr Höschen und BH an. Das Höschen war hinten sowieso
nur ein winziger Streifen der ihren kleinen Po überhaupt nicht bedeckte.
Sie lehnte sich gegen die Frisierkommode aber die Beine hielt sie gerade
und senkrecht. Dann bog sie sich anmutig im Kreuz, so das ihre Pobacken
hinten schön rund rausstreckten, als ob ihr süsser Po die Schläge
herausforderte.

"Sie hat es schon ein paar mal auf den
nackten Hintern gekriegt." Mistress Himiko legte die Lederpeitsche auf
den Boden und nahm sich die lange Pferdepeitsche mit der Hana im Stall
gespielt hatte. "Aber nicht mit dieser hier. Schau, Anthony. Und Simone.
Das ist eine Dressurpeitsche. Weil sie so lang ist kann man damit unheimlich
Schwung holen. Hana hat es schon mal auf ihre Reithose damit gekriegt.
Aber das ist was ganz anderes wenn diese Lederschnur auf dem nackten Hintern
von einem Schulmädchen zur Geltung gebracht wird. Die Peitsche knallt
viel lauter und saftiger auf der Haut als auf der Hose, und die Schmerzen
sind zehn mal so schlimm. Bist du soweit, Hana?!"

Anthony und Simone standen neben der Tür
hinter Himiko, weit genug weg so das Himiko Schwung holen konnte. Aber
sie hatten einen guten Blick auf Hanas Hintern und konnten auch ihr Gesicht
im Spiegel sehen. Mistress Himiko stand zwei bis drei Meter hinter Hana,
links von ihr. Himiko stellte sich breitbeinig auf und mass ihren Abstand
ganz genau. Glücklicherweise war da genug Platz in dem Boudoir, und
die Decke war auch hoch genug für die Länge von der Pferdepeitsche.

Mistress Himiko stemmte sich eine Hand
in die Hüfte und mit der anderen holte sie aus. Dann schlug sie zu
und die Peitschenschnur zischte durch die Luft: Ziiisscchh-Klaaaaattsscchh!

Für den Bruchteil einer Sekunde küsste
die Lederschnur die prallen Pobacken von Hana, und ein dünner roter
Streifen formte sich schnell zu einem prominenten Striemen. Hana schnappte
nach Luft u
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