Lesbische Backfische aus den USA

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↑ McBride, Dwight Carbado, Devon W. , Black Like Us: Ein Jahrhundert lesbischer , schwuler und bisexueller afroamerikanischer Schriften, Cleiss Press, 2011 , 117–118 S.


↑ Roderick A. Ferguson , Aberrations in Black: Toward a Queer of Color Critique , University of Minnesota Press, 2004 , 111 S.


↑ Barbara Smith , Homegirls: Eine schwarze feministische Anthologie , 1983 , 190–201 S.


↑ Beverly Guy-Sheftall , Words of Fire: Eine Anthologie afroamerikanischer feministischer Gedanken , 1995 , 242–251 S.


↑ Manning Marable, Leith Mullings , Lass uns von niemandem umkehren: Stimmen des Widerstands, der Reform und der Erneuerung: Eine afroamerikanische Anthologie , Lanham, Maryland, Rowman & Littlefield Publishers, Inc., 2000 , 524 S. ( ISBN 0-8476-8346-X )


↑ " Combahee River Kollektive Erklärung "


↑ " Monat der LGBT-Geschichte: Ann Allen Shockley liebt sie 40 Jahre später "


↑ Yolanda Williams Page , Encyclopedia of African American Women Writers Volume 2 , Greenwood Press, 2007 , 525 S.




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Die schwarze lesbische Literatur der Vereinigten Staaten ist Teil der lesbischen Literatur und Literatur Afroamerikaner und konzentriert sich auf die Erfahrungen schwarzer Frauen, die sich als Lesben identifizieren. Dieses literarische Genre umfasst Poesie und Fiktion, die sich um schwarze lesbische Charaktere dreht, sowie Essays, die sich mit den Problemen schwarzer Lesben befassen. Die führenden Persönlichkeiten dieser Bewegung sind Ann Allen Shockley, Audre Lorde , Cheryl Clarke und Barbara Smith .

Schwarze lesbische Literatur konzentriert sich auf die Erfahrungen schwarzer Lesben, die gleichzeitig mit Unterdrückung wie Rassismus , Sexismus , Homophobie und Klassendiskriminierung konfrontiert sind .

Schwarze lesbische Literatur entstand aus der schwarzen feministischen Bewegung der späten 1960er und frühen 1970er Jahre.Unzufrieden mit der Unfähigkeit der feministischen Bewegung der 1960er Jahre und der Bürgerrechtsbewegung , die spezifischen Formen der Unterdrückung schwarzer Frauen zu bekämpfen, produzieren diese Autorinnen kritische Essays und fiktionale Werke, die ihre Erfahrungen hervorheben und sich auf den schwarzen Feminismus stützen , der auf Theorien wie der Intersektionalität als Analyseinstrument basiert und in politischen Bewegungen dominante Ideologien in Bezug auf Rasse, Geschlecht und Sexualität in Frage stellt.

Genauer gesagt ermöglicht dieses literarische Genre schwarzen amerikanischen Lesben, die Homophobie zu untersuchen, die sie in fast allen politischen und sozialen Kreisen, denen sie angehören, begegnen [Ref. notwendig] . Die Autorin und Aktivistin Cheryl Clarke schrieb Essays mit dem Titel The Failure to Transform: Homophobia in the Black Community („Failure of the Transformation: Homophobia in the black community“) und Lesbianism: An Act of Resistance („Der Lesbenismus: ein Akt des Widerstands“). ), die beide untersuchen, wie Patriarchat und weiße Vorherrschaft zu der Form rassistischer Homophobie führen, die schwarze Lesben erleben. [Ref. notwendig]
1977 veröffentlichte die militante schwarze lesbische feministische Gruppe, bekannt als The Combahee River Collective , eine Erklärung, in der sie ihre wichtigsten politischen Ziele umrissen, um gleichzeitig Rassismus, Sexismus, Homophobie und Klassenunterdrückung zu bekämpfen. Obwohl viele Aktivisten an der Gestaltung der Erklärung beteiligt waren, wurde der endgültige Text von Demita Frazier, Beverly Smith und Barbara Smith verfasst . In dieser Erklärung zeigt die Gruppe ihre Ablehnung des lesbischen Separatismus und hält ihn als politische Strategie für unwirksam, weil er andere, insbesondere progressive schwarze Männer, daran hindert, sich ihrer Sache anzuschließen.

Einer der grundlegenden Texte des Genres ist Ann Allen Shockleys Roman Loving Her . Loving Her wurde 1974 veröffentlicht und gilt weithin als der erste Roman mit einer afroamerikanischen lesbischen Protagonistin. Das Buch folgt der Geschichte von Renay, einer schwarzen Frau, die ihre missbräuchliche Ehe mit einem schwarzen Mann verlässt, um eine Beziehung mit einer weißen Lesbe namens Terry einzugehen. Loving Her gilt als revolutionär für seine explizite Darstellung lesbischer Sexualität und ebnet den Weg für schwarze Schriftstellerinnen, lesbische Beziehungen in ihren Texten darzustellen.

Nach Loving Her veröffentlichte Shockley zwei weitere Bücher, The Black and White of It , eine Sammlung von Kurzgeschichten mit verschiedenen schwarzen lesbischen Protagonisten, die die erste ihrer Art war, und einen weiteren Roman, Say Jesus and Come to Me . Andere Werke dieser Art erschienen in den frühen 1980er Jahren, wie Alice Walkers Roman The Colour Purple und Audre Lorde Zamis Autobiographie : A New Spelling of My Name . Während beide Romane die Entwicklung ihrer Charaktere 'Sexualität' untersuchten, untersuchten sie auch die Erfahrungen der Charaktere als schwarze Frauen in einer sexistischen und weißen Vorherrschaftsgesellschaft. [Ref. notwendig]




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Von Anke Pelczarski 30.10.2018, 05:00
Die 13. Auflage des Diesdorfer Heimatkalenders liegt druckfrisch vor. Heinz-Günter Klaas erzählt zu den Bildern auch Geschichten.
Diesdorf l „Mein 13. Kind war eine schwere Geburt, weil ich bei einigen Kalenderblättern lange überlegt habe. Und doch hat die Arbeit wieder Spaß gemacht“: Stolz hält Heinz-Günter Klaas, Diesdorfs Orts- chronist und Mitglied im Heimatverein, den neuen Kalender in seinen Händen. Möglich wird das Werk jedoch nur durch das Mitwirken von vielen, die historische Fotos zur Verfügung stellen und Geschichten dazu erzählen.
„Sehr dankbar bin ich beispielsweise Heinz-Dieter Hahn. Der heute 82-Jährige hat seine Wurzeln in Diesdorf und lebt heute in Stuttgart“, nennt der einstige Lehrer eine Quelle. Am Telefon habe er ihm von seinen Eltern Heinz und Grete Hahn erzählt, die mit einem Kaufhaus im Jahr 1935 an der Poststraße ins Geschäftsleben gestartet seien. Allerdings seien sie am ersten Öffnungstag ziemlich enttäuscht gewesen. „Die Diesdorfer kamen neugierig zum Gucken. Aber sie haben nur drei Harzer Käse und sechs Schachteln Zigaretten gekauft“, gibt Heinz-Günter Klaas das Gehörte wieder. Als die Geschäftsinhaber dann angeschrieben hätten und somit Kredit einräumten, sei das Geschäft gelaufen. „Heinz Hahn war nicht nur Kaufmann, sondern auch Standesbeamter“, fügt er hinzu. Ein Foto des einstigen Geschäftshauses ziert das Kalenderblatt für den Monat April.
Auch das Wissen von Elisabeth Diekmann, einer einstigen Diesdorferin, die jetzt in Hankensbüttel zu Hause ist, sei in die 2019er Auflage mit eingeflossen. „Sie ist die Tochter vom Friseur Paul Queckenstedt“, schildert Heinz-Günter Klaas und zeigt auf das Foto mit getrennten Eingängen zum Herren- und Damensalon. „Sie erzählte mir, dass sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Anneliese oft in der Küche gesungen habe. Doch irgendwann verstummte das Trio. Da sei der Vater angekommen und bat darum weiterzusingen – weil es den Kunden so gefiel“, erzählt er.
Henrik Lenz habe ihm einen Stapel historischer Postkarten zur Verfügung gestellt. Eine davon sei auf dem Titel des neuen Kalenders abgedruckt, weit über 100 Jahre alt.
Sein Lieblingsbild, verrät der Diesdorfer, schmücke den Mai. Abgebildet sei eine „Backfisch-Hutmodenschau um 1915“. „Den Begriff Teenager gab es damals ja noch nicht. Aber die 15-jährigen Mädchen haben gern in den Kleiderschränken ihrer Mütter gestöbert“, beschreibt er. Die Diesdorfer Kaufmannstöchter Maria Gena und Marie Freytag sowie die Musikertochter Claire Müller aus Bonese hätten sich extra schick gemacht fürs Foto. „Das war schon ein Hingucker für die Zeit“, meint Heinz-Günter Klaas mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Passend dazu hat er 15 Gebote für heiratslustige Mädchen dazugestellt, die bei der Wahl des Zukünftigen zu beachten seien: Vorsicht sei unter anderem geboten, wenn sich die Auserwählten nach dem Vermögen ihres Vaters erkundigen, mit ihrem Schmuck prahlen oder Trinker und Spieler sind.
Nachdenklich machen die Bilder, die den Juni und Juli schmücken. Auf dem einen ist der Badeteich in Diesdorf um 1934 mit Jugendlichen im Wasser zu sehen, die später freiwillig in den Krieg zogen – jedoch nicht wieder kamen. Auf dem anderen geht es um den Turnplatz unter den Eichen in Diesdorf (heute Sportplatz vor der Turnhalle), der am 26. Juli 1914 eingeweiht wurde. Fünf Tage später habe Deutschland Russland den Krieg erklärt, erinnert Heinz-Günter Klaas.
Auch die Kopie eines Holzstichs vom „Hühnenbett bei Diesdorf“, gefunden auf einem Flohmarkt, ist im „Neuen“ enthalten. „Das ist mein aktueller Bezug zur geplanten Großsteingräber-Route“, sagt der heute 73-Jährige und erinnert daran, dass er im Jahr 1997 mit Schülern einen Wanderweg angelegt habe. Allerdings seien die Schilder von einst wieder verschwunden.
Wichtig sei ihm auch die Würdigung des Arztes Dr. Hermann Finck, der ein Freund von Dr. Georg Schulze gewesen sei und in den 1930er und 1940er Jahren in der Klinik mit Bettenstation an der Himmelreichstraße praktiziert habe. „Hier sind auch Kinder zur Welt gekommen“, weiß Heinz-Günter Klaas. In dem Gebäude sei im Jahr 1951 das Landesambulatorium, das erste im Bezirk Magdeburg, eröffnet worden.
Aber auch die anderen Kalenderblätter erzählen Geschichte(n). „In Australien gibt es eine richtige Fangemeinde. Die ehemaligen Diesdorfer machen eine Party, wenn sie sich den Neuen ansehen“, hat er erfahren. In den USA und verschiedensten Orten Deutschlands tauchen einstige Bewohner ebenfalls gern in die Geschichte ein. Den Neuen gibt es übrigens ab sofort in Leitner‘s Service-Center am Markt, in der Diesdorfer Bibliothek bei Angela Hehle und bei Heinz-Günter Klaas.


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Voyager schrieb am 19.4. 2003 um 08:09:55 Uhr über

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