Lesbensex zwischen Mutter und Tochter

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Sarah Connors Tochter Summer ist endlich "Sweet 16" und darf jetzt auch soziale Medien nutzen. Die Beweisfotos liefern Mutter und Tochter zusammen.
Im Zuge ihres 16. Geburtstags darf sich Summer, die Tochter von Sarah Connor (42) und Marc Terenzi (43), nun endlich der Öffentlichkeit zeigen: Sie hat jetzt ihre eigenen Social-Media-Profile, bei Instagram kommt sie bereits auf über 32.000 Follower . Ihre Eltern widmen ihr zudem rührende Zeilen zu ihrem bedeutsamen Ehrentag.
"Dein 16. Sommer ist da", schreibt Sarah Connor auf Instagram . "In unserer Familie ist das ein extra besonderes Lebensjahr. Du scharrst seit mehr als drei Jahren mit den Hufen, endlich auch - wie Deine Freundinnen - in die Social Media Welt eintauchen zu dürfen und ab jetzt darfst Du!" Summer sei nun "den Blicken und Bewertungen, vor denen ich Dich immer geschützt habe, ausgesetzt". Dies sei "einiges" für eine junge Frau. Dennoch: "Wir haben hundert Mal darüber diskutiert und ich glaube Du bist bereit."
Die Sängerin wünscht ihrer Tochter "viel Spaß beim Experimentieren" und hat auch noch ein großes Lob übrig: "Deine Stimme ist genauso wunderschön wie Deine Seele. Und ich weiß, ich muss mich warm anziehen, denn Du schielst auf meine Bühne. Zeig der Welt, was Du kannst!" Ehemann Florian Fischer (47) und Connor seien Summers "größte Fans". Ihren Post schließt sie mit den Worten: "Ich liebe Dich unendlich, mein Sommermädchen!" Dazu postete sie eine Reihe von Fotos, die Summer unter anderem huckepack auf Connors Rücken und auf der großen Bühne zeigen.
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Wie Marc Terenzi in einem Instagram-Post verrät , war diese große Bühne offenbar ein Konzert von Sarah Connor, bei dem Summer auftreten durfte. "Sie hat heute zum ersten Mal allein auf Sarahs Tour gesungen! Es war perfekt, ich könnte nicht stolzer sein." Mit "Tränen in den Augen" habe er am Bühnenrand neben seinem Sohn Tyler gestanden. Der 18-Jährige sei "nicht nur mein Sohn, sondern auch mein bester Freund". Terenzi könne mit ihm "über alles reden". Dazu postete er ein Foto mit seinen beiden Kindern.
Ähnlich wie bei Tochter Summer war es 2020 auch am 16. Geburtstag von Tyler abgelaufen: Er startete damals seinen eigenen Instagram-Account und teilte ein Foto mit seiner Mutter Sarah Connor. Dazu schrieb er: "Ich bin endlich 16 und darf Fotos posten."
Marc Terenzi und Sarah Connor waren von 2004 bis 2010 verheiratet. Sohn Tyler kam 2004 zur Welt, 2006 folgte Tochter Summer. Mit ihrem Ehemann und Manager Florian Fischer, den sie 2017 heiratete, hat Connor die 2011 geborene Delphine und den 2017 geborenen Jax.
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Fast ein Drittel aller verheirateten Frauen im Senegal leben in Polygamie. Während es im Westen als Unterdrückung gilt, findet die Mehrheit dort das Konzept okay. Drei Berichte aus dem Vielehen-Alltag.


Aus dem Senegal berichtet

Heiner Hoffmann






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»Polygamie war für mich die beste Option, so kann ich mir die Last mit den anderen Frauen teilen.«
»Meine Kinder sehen die andere Frau als eine zweite Mutter an.«

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Fatou Bintou Sarr (r.) lebt in einer Vielehe, auch ihre Schwiegertochter (l.) muss nun eine zweite Ehefrau für ihren Mann suchen
In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme.
»Ich bin die dritte Ehefrau meines Mannes. Eine meiner Co-Ehefrauen wohnt in Frankreich, die andere im Osten Senegals. Mein Mann ist viel unterwegs. Wenn er im Senegal ist, dann hat er meistens in Dakar zu tun – also kommt meine Co-Frau aus dem Osten des Landes zu mir, wir wohnen dann während dieser Zeit zusammen, das macht es einfacher für meinen Mann.
Mein Mann und ich haben zwei Kinder zusammen, mit seiner ersten Ehefrau hat er drei Kinder, mit der anderen Ehefrau noch ein weiteres Kind.
Fatou Cisse in Dakar ist die dritte Ehefrau ihres Mannes
Polygamie ist hier im Senegal vor allem unter Muslimen weitverbreitet, sie ist rechtlich erlaubt. Ich bin schon immer davon ausgegangen, irgendwann einmal polygam zu leben. Selbst wenn ich die erste Ehefrau gewesen wäre, irgendwann hätte mein Mann höchstwahrscheinlich weitere Frauen geheiratet, bis zu vier sind ja erlaubt. Deswegen habe ich mich schon sehr früh an den Gedanken gewöhnt. Trotzdem war ich bis zu meinem Studium kein Freund des Konzepts. Ich dachte immer, polygam zu leben wird nicht einfach werden.
Aber am Ende habe ich mich sogar bewusst dafür entschieden. Der polygame Haushalt gibt mir Freiheiten, die ich sonst nicht hätte. Hier im Senegal wird erwartet, dass man als Ehefrau immer für seinen Mann da ist und sich obendrein noch um dessen Familie kümmert. So will es die Tradition. Aber ich will auch Zeit für mich haben, meine eigenen Interessen verfolgen, unabhängig sein. Ich habe Gender Studies und Soziologie studiert, ich reise beruflich sehr viel. Deshalb kann ich nicht ständig für meinen Mann da sein. Also war Polygamie für mich die beste Option, denn so kann ich mir die Last mit den anderen Frauen teilen.
Wenn ein Ehemann mit mehreren Frauen zusammenlebt, dann muss es klare Regeln und Bedingungen geben. Die müssen Gleichheit unter allen Frauen sicherstellen, es darf da keine Präferenzen geben. Das ist aber nicht immer einfach, vor allem Männer tun sich damit schwer. Oft kommt es auch vor, dass die Frauen untereinander nicht solidarisch sind, statt dass zusammengearbeitet wird, gibt es dann Rivalitäten. Das bekommen natürlich auch die Kinder mit.
Ich versuche, das zu verhindern, indem ich meiner Co-Frau das Leben so angenehm wie möglich mache, wenn sie bei mir wohnt. Sie soll sich in meiner Wohnung wohlfühlen, wir teilen dann alles. Aber natürlich weiß ich, dass es nicht leicht für sie ist, das sage ich ganz offen. Sie ist manchmal eifersüchtig, das merke ich schon. Einmal habe ich mitbekommen, wie sie mit unserem Mann gestritten hat. Es ging darum, dass er mich angeblich bevorzuge. Er hat das natürlich abgestritten.
Unsere Kinder sind im Internat, sie bekommen von unserem Alltag gar nicht so viel mit. Aber wenn mein Mann in der Stadt ist, dann versuche ich, sie so oft wie möglich zu uns nach Hause zu holen. Sie spielen dann mit dem Kind meiner Co-Frau, da gibt es keine Probleme.
Mich nervt die westliche Sicht auf Polygamie. Da heißt es oft, die Vielehe sei eine Form von Ungleichheit, von Unterdrückung der Frau. Aber ich sehe das nicht so, ich bin eine Befürworterin des Konzepts, zumindest unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Umständen. Denn es verschafft den Frauen mehr Privatsphäre, mehr Unabhängigkeit und Freiheit. Ich finde, viele Gegner der Polygamie haben eine Doppelmoral. Sie lehnen das Konzept ab und haben dann trotzdem heimliche Liebhaberinnen oder Liebhaber. Das ist doch in Europa weitverbreitet. Da wird die Ehefrau gut behandelt und die versteckten Geliebten haben keine Rechte. Da lebe ich lieber polygam als mit einem Ehemann zusammen, der mich heimlich betrügt.
Ich sage aber auch ganz ehrlich: Wenn die gesellschaftlichen Umstände anders wären und ich als Frau mich nicht um meinen Mann und seine Familie kümmern müsste, wenn ich nicht den Haushalt allein schmeißen müsste, dann würde ich lieber monogam leben. Aber weil das nun mal nicht der Fall ist, bevorzuge ich die Polygamie.
Gerade ist mein Ehemann in der Stadt. Ich muss bald in den Süden des Landes reisen und habe ihm vorgeschlagen, die Reise abzusagen, damit ich Zeit mit ihm verbringen kann. Aber er sagte, ich solle keine Rücksicht auf ihn nehmen, er wolle kein Klotz am Bein für mich und meine Karriere sein.
Interessant ist, dass immer mehr studierte Frauen aus meinem Bekanntenkreis polygam leben wollen. Das hat auch praktische Gründe. Viele Uniabsolventinnen sind schon etwas älter. Es ist dann schwierig hier im Senegal, einen Mann zu finden. Die meisten Kerle wollen jüngere Frauen als erste Ehefrau haben. Den Akademikerinnen bleibt also nichts anders übrig, als zur zweiten Ehefrau zu werden. Das kommt immer häufiger vor.«
»Mein Mann und ich sind seit 20 Jahren miteinander verheiratet. Nachdem das dritte Kind kam, hat er sich eine zweite Frau genommen. Zum Glück gab es nie große Probleme oder Streit mit meiner Co-Ehefrau. Sie ist wie eine Schwester für mich. Ihr älteste Tochter ist nach meiner Mutter benannt, so nah stehen wir uns. Wenn ich müde bin, gehe ich manchmal zu ihr ins Zimmer, wir teilen uns dann ein Bett. Ich ziehe ihre Klamotten an und sie meine.
Ich war auch nie wirklich eifersüchtig, denn als sie in unsere Ehe kam, war ich ja schon etwas älter. Da sieht man die Dinge gelassener. Aber ich kenne viele Frauen, die damit nicht so gut klarkommen und von zu Hause weggerannt sind. Aber ich bleibe bei meinem Mann, bis einer von uns stirbt.
Ich ziehe mich gern sehr schick an. Und ich weiß, dass ich hübscher bin als meine Co-Ehefrau (lacht). Das ist meine Waffe. Mein Mann liebt und respektiert mich. Wenigstens kann er nicht noch eine Ehefrau nehmen, er ist alt, müde und hat kein Geld mehr.«
Fatou Bintou Sarr teilt sich eine Mahlzeit mit ihrer erweiterten Familie
»Ich war 20 Jahre lang verheiratet, als dritte Ehefrau meines Mannes, inzwischen ist er leider verstorben. Er war immer sehr eifersüchtig, wenn wir zusammen waren, ich musste dann sehr aufpassen. Aber wenn er bei den anderen Frauen war, hatte ich meine Freiheiten. Dann konnte ich mich schick anziehen, Make-up auftragen und hatte Zeit für meine Freunde und Freundinnen.
Jede seiner Frauen hatte zwei Tage pro Woche, so ging das immer im Wechsel, er zog von einer zur anderen. Früher war er mal reich, da hat er uns allen ein eigenes Haus gezahlt. Aber dann ging er in Rente, das Geld wurde weniger und wir Ehefrauen mussten zusammen in ein Haus ziehen. Das war am Anfang sehr schwierig, es gab viele Konkurrenzkämpfe untereinander, aber ich habe mich immer gut verteidigen können. Ich habe nie zugelassen, dass mich die anderen unterbuttern.
Ich kann mich noch gut erinnern: Als er noch richtig gut verdient hatte, kam er oft mit Geschenken nach Hause. Einmal hat er mir einen Walkman mitgebracht, mit Kopfhörern. Ich wurde damals oft wütend, wenn er bei den anderen Frauen im Zimmer verschwand, denn ich wusste natürlich, was dort passiert. Also habe ich mir meinen Walkman aufgesetzt und die Musik ganz laut aufgedreht. Dann konnte ich zumindest nicht mehr hören, was auf der anderen Seite der Wand passiert.
Witzigerweise ist eine der beiden anderen Frauen inzwischen meine gute Freundin, mit dem Alter wird man da etwas milder. Sie wohnt jetzt wieder in ihrem eigenen Haus. Ich werde gleich nach dem Interview zu ihr gehen, sie ist gerade krank, ich päppele sie etwas auf. Eine Zeit lang haben sogar meine Kinder bei ihr gewohnt, die sehen sie noch immer als eine zweite Mutter an.
Wir sind alle Polygamisten hier im Ort, da gab es damals auch nichts zu diskutieren, das war halt so. Klar, wenn ich die Wahl gehabt hätte, dann hätte ich meinen Mann lieber für mich allein gehabt – wer will das nicht? Es war schon herausfordernd, immer gegen die anderen Ehefrauen bestehen zu müssen. Aber da lernt man auch seine wahren Stärken kennen.
Hier neben mir sitzt meine Schwiegertochter, die will eigentlich nicht mehr polygam leben. Aber mein Sohn besteht darauf, und jetzt soll sie selbst nach einer zweiten Frau Ausschau halten. So kann sie wenigstens bestimmen, mit wem sie künftig ihren Mann teilen muss. Sie sucht eine ruhige, nette Frau, die ordentlich anpacken kann.«
Unter dem Titel »Globale Gesellschaft« berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa – über Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Die Reportagen, Analysen, Fotostrecken, Videos und Podcasts erscheinen in einer eigenen Sektion im Auslandsressort des SPIEGEL. Das Projekt ist langfristig angelegt und wird von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt.
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