Lesben zusammen alleine in einem Zimmer

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Lesben zusammen alleine in einem Zimmer
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> > Miriel, Du schreibst, Ihr habt beide eine Bude und nutzt quasi nur eine... > Ich war in der gleiche Situation und ich fand, es war rein mental wichtig, dass meine Freundin damals eine Wohnung hatte. Wir hatte somit jeder für sich einen > Rückzugsort und das war wichtig (zumindest für mich), auch wenn wir 6 von 7 Tage die Woche in nur einer Wohnung waren. > Ihr müßt an dieser Stelle es jeder für sich selbst entscheiden...
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- (!) keine zwei Zimmer, zwischen denen man mal die Türe zu machen kann. Dieser Minuspunkt ist eindeutig gross, aber ich weiss nicht wirklich, wie gross. Ich muss dazu noch was zu unserer momentanen Situation sagen: wir haben zwar beide jeweils ein kleines (15qm) Appartement im Studentenwohnheim, aber da uns das hin-und herfahren und alleine schlafen und getrennt essen und zwei Haushalte führen und so weiter irgendwann zu umständlich wurde, wohnen wir de facto seit fast zwei Jahren in einem dieser Appartements zusammen. Also auf engstem Raum, und es funktioniert wunderbar. Wirklich! Wir suchen halt was neues, weil es hauptsächlich etwas nervig ist, dass unser komplettes Hab und Gut nicht in ein einziges von denen Appartements passt, man muss also immer mal wieder hin und her fahren, und grosses Bett kriegen wir auch keins unter. Im Vergleich zur aktuellen Situation wäre es also eine ziemliche Verbesserung, andererseits wären zwei Zimmer natürlich ideal, zum lernen/Musikhören/einfach zurückziehen oder so. Deshalb interessiert mich jetzt eure Meinung und Erfahrung: würdet ihr das tun? Und besonders: wieso/wieso nicht? Danke schon mal, falls jemand antworten will. Gruss, Miriel
>>hat jemand >>Erfahrungen damit, zu zweit in einer Ein-Zimmer-Wohung zu wohnen?
Hallo Sunny, erst mal muss ich sagen, das hat sich zumindest momentan schon wieder erledigt, weil die Miete nach Besichtigung und Telefongesprächen plötzlich noch um einiges gestiegen ist und damit für uns unbezahlbar wurde. Trotzdem danke für Deine Meinung.
> Schlechte Erfahrungen hab ich wegen nur einem Zimmer nicht gemacht. > Imo ne gute Möglichkeit festzustellen wie gut man wirklich auf > kleinstem Raum miteinander klar kommt.
Ja, genau - denke ich inzwischen auch. Und immerhin wohnen wir zwei ja wirklich hier seit 2 Jahren in einem Zimmer zusammen. Wir kommen wunderbar aus, auch auf diesem kleinsten Raum. Nur hätten wir so rein theoretisch immer noch das zweite Zimmer zum ausweichen (bisher nicht gebraucht), das würde halt wegfallen, wenn man wirklich eine Ein-Zimmerwohnung mietet.
> Warum wartet ihr eigentlich nicht bis zum Ende eurer Studienzeit?
Weil ein oder zwei Jahre noch soooo lang sein können... ich habe ja schon geschrieben, wie unsere (Wohn-)Situation zur Zeit ist. Ausserdem ist mein Freund schon in 10 Monaten fertig und muss dann aus dem Wohnheim raus, braucht also eh was neues, und ich erst in 2 Jahren. Naja, wir suchen munter weiter. Wir wollen halt sozusagen "in Ruhe" und ohne Druck suchen, damit a) die Situation etwas angenehmer wird und b) wir was sicheres haben, bis mein Freund hier endgültig raus muss. Und mir scheint, hier in München kann man nie früh genug anfangen zu suchen. Gruss und Danke, Miriel
Am Mon, 03 Feb 2003 16:15:51 +0100, hast Du in z-netz.alt.only.frauen geschrieben: > Miriel < mir...@gmx.net > wrote: > > Hallo Miriel,
> > > hat jemand > >Erfahrungen damit, zu zweit in einer Ein-Zimmer-Wohung zu wohnen?
[...] > Mittlerweile stört es mich arg, wenn ich immer jemanden um mich haben > muss.
Miriel, Du schreibst, Ihr habt beide eine Bude und nutzt quasi nur eine... Ich war in der gleiche Situation und ich fand, es war rein mental wichtig, dass meine Freundin damals eine Wohnung hatte. Wir hatte somit jeder für sich einen Rückzugsort und das war wichtig (zumindest für mich), auch wenn wir 6 von 7 Tage die Woche in nur einer Wohnung waren. Ihr müßt an dieser Stelle es jeder für sich selbst entscheiden...
Mittlerweile habe ich eine 4 Zi/Kü/Bad Wohnung... Aber keine Freundin mehr ;-)
> Wenn eine Frau fünf Minuten nichts sagt, ist es an der Zeit > Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen. > (anonym) <- könne auch von mir sein ;-)
Ja, wir nutzen nicht nur quasi nur eine, sondern wirklich. Ich hab in den letzten zwei Jahren etwa 5 mal in meinem Zimmer übernachtet. Da war sein Bruder zu Besuch. Wir haben das zweite Zimmer eigentlich nur noch, weil unsere Sachen einfach nicht alle in 1 Zimmer passen - aber genau deshalb suchen wir ja was neues. Aber dass das nix für jeden ist, sehe ich auch ein. Ich hab schon von genügend Leuten gehört, dass das doch eigentlich gar nicht geht, wie wir die letzten 2 Jahre leben :-) Es ist bestimmt auch irgendwie Gewohnheitssache - ich bin mit damals 6 jüngeren Geschwistern in einer 4-Zimmer-Wohnung aufgewachsen, da ist man das wahrscheinlich gewohnt, nie ein Zimmer für sich zu haben. Vielleicht kommt das daher? Keine Ahnung. Was die Wohnungssuche angeht, werden wir selbstverständlich vorrangig nach 2 Zimmern suchen, bietet einfach mehr Möglichkeiten. Und wenn uns mal wieder eine mit 1 Zimmer in die Hände fällt, kommt es meiner Meinung nach auch darauf an, wie die geschnitten ist.
> Mittlerweile habe ich eine 4 Zi/Kü/Bad Wohnung... Aber keine Freundin mehr ;-)
Das ist aber auch ein schlechter Kompromiss, oder nicht? ;-)
Am Mon, 10 Feb 2003 13:31:28 +0100 hat Miriel < mir...@gmx.net > geschrieben:
> René Staut wrote: > > Mittlerweile habe ich eine 4 Zi/Kü/Bad Wohnung... Aber keine Freundin mehr ;-) > > Das ist aber auch ein schlechter Kompromiss, oder nicht? ;-)
Och das geht, ich habe die Zimmer ja nicht gegen meine Freundin eingetauscht und wenn das so wäre, dann lieber keine Frau ;-)
Ist aber nicht so, dass ich alleine wohne; es ist dann eben ein Kommilitone mit eingezogen.



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Dass Sex mit einer Frau so seine Reize hat und es durchaus Wert ist, mal ausprobiert zu werden, können sich viele Frauen vorstellen – aber eine lesbische Beziehung? Fehlt da nicht vielleicht jemand, der ab und zu mal unseren Fahrradreifen flickt? Oder der uns abkühlt, wenn unsere Gefühle mal wieder überkochen?

Nope, sagen Ina und Vanessa aus Berlin , die es jetzt seit zwei Jahren selber erfahren, im Gegenteil. Die Beziehung mit einer Frau hat Vorteile, die uns eine heterosexuelle Partnerschaft niemals bieten kann. Inas und Vanessas Top 10 im Folgenden.

(Der Vollständigkeit halber, ja: Die Klischee-Kiste, aus der oben genannte Beispiele von wegen Platten flicken und überkochende Emotionen bändigen stammen, hatte – zum Glück – schon eine dicke Staubschicht obendrauf ... 😉) 

Seit wir zusammen sind, hat sich unser Kleiderschrank verdoppelt. Klar, nicht alles passt, aber die Auswahl ist enorm.

Jaaaa, bei Make-Up ist es so ähnlich, wir schminken uns sehr gern. Da kann man schon das ein oder andere benutzen und lernen. ☺️

Wie ihr schon merkt: Deine Freundin ist gleichzeitig auch deine beste Freundin.

Sie versteht das mit den Tagen. Deine Freundin weiß, wie es ist, wenn du kiloweise Schokolade brauchst oder grundlos weinst. 

Ihr könnt überall zusammen hingehen. Auf die Toilette, in die Umkleidekabine, Sport – alles kein Problem. Ihr müsst euch niemals trennen, wenn ihr nicht zwingend wollt. Und wir wissen wohl alle: Manche Reißverschlüsse kriegt man allein einfach nicht zu ... 

Wir schauen beide gerne die gleichen schnulzigen Liebesfilme und Serien – und niemand beschwert sich darüber. 

Es gibt zwei potenzielle Mamas, das heißt, deine Freundin kann auch schwanger werden, wenn es bei ihr gerade besser passt. Fände sicher die eine oder andere Frau in einer heterosexuellen Beziehung gar nicht so unpraktisch ...

Keine Panikattacke, wenn die Periode zu spät ist – obwohl man nicht mal verhütet! (Das birgt zwar auch einen etwas traurigen Aspekt in sich, aber da eine Schwangerschaft grundsätzlich ja möglich ist, ist es schon ein großer Vorteil.)

Du hast keine Stoppeln, keinen kratzenden Bart im Gesicht – NIE! 

Deine Begleiterin zum unangenehmen Frauenarztbesuch steht fest. Klar, nicht mit in den Behandlungsraum, aber mit in die Praxis und das nimmt doch schon mal die Angst. 

Ihr wollt mehr von Vanessa und Ina erfahren? Auf ihrem Instagram-Account, Coupleontour teilen sie jede Menge spannende Inhalte und persönliche Einblicke. Bei YouTube findet ihr sie unter diesem Link: Coupleontour .

Du möchtest dich mit anderen über die Themen Beziehung, Sexualität und nervige Sprüche austauschen? Dann schau doch mal in unserer Community vorbei!

Mir war es eigentlich egal, doch als zum Schluss nur noch ich und einer aus meiner Nebenklasse in der Rezeption standen, war doch ein wenig enttäuscht. Ich kannte ihn nicht sehr gut. Ich wusste nur, dass er Jan heißt, groß und schlank war. "Ja, dann müssen wir uns in ein Zimmer legen!" meinte er und nahm den Schlüssel. Wenigstens mit dem Zimmer hatten wir Glück. Wir waren die einzigen, die das Zimmer im obersten Stock bekamen mit einer wunderschönen Aussicht auf den See. Wir packten unsere Sachen aus und gingen dann zum Mittagessen. Am Nachmittag war Sport angesagt. Jeder konnte frei wählen, was er tun möchte. Ich bin ein eher sportlicher Typ und entschied mich für Tennis. Nach dem Sport gingen wir noch Abendessen und dann auf unsere Zimmer. Jan fragte mich, wer als erster Duschen soll. Ich sagte, dass es mir egal sei und so ging er als Erster ins Bad. Nach ein paar Minuten kam er aus dem Bad. Jetzt sah ich ihn zum ersten mal nur in Unterhose und ich war erstaunt. Er hatte ein wirklich tolles Sixpack und seine Brust war leicht behaart. "Gut dann geh ich jetzt ins Bad!" sagte ich. Im Bad war der Spiegel angelaufen. Ich merkte dass Jan seine gebrauchte Shorts im Bad liegen lassen hat. Ich wollte ihm sie nach draußen bringen, doch dann als ich sie in der Hand hatte musste ich daran riechen. Sie roch irgendwie wunderbar nach männlichen Schweiss. Ich öffnete die Tür und schrie: "Jan, deine Unterhose!" Jan bedankte sich und ging zurück zu seinem Computer. Jetzt sprang ich schnell in die Dusche. Als ich rauskam war der Laptop geschlossen und Jan lag im Bett. Ich drehte das Licht ab und ging auch ins Bett. Nach ein paar Minuten begann Jan zu reden:" Erzähl mal was von dir. ich kenn dich ja kaum!" Wir redeten fast eine Stunde lang bis wir zum Thema Sex kamen. "Und schon mal was mit einem Mann gehabt?" fragte Jan mich. "Nein!" antwortete ich und lachte. "Du?" fragte ich Jan. "Na ja..... nein!" sagte er. Ich fragte mich: Ist er schwul oder bi? Wir hörten auf zu reden und versuchten zu schlafen. Doch ich konnte nicht. Ich wollte es wissen. Leise sagte ich: "Jan!" Er gab keine Laut von sich, also musste er schlafen. Er lag auf der Seite mit dem Gesicht zu mir gedreht. Er hatte ein schmales Gesicht und einen dreitages Bart. Seine Brust war abgedeckt also streichelte ich sanft über seine Brust. Ich spürte seine kleinen Haare. Es machte mich irgendwie geil. Langsam griff ich unter die Decke zu seinem Bauch. ich fühlte sein festes Sixpack. In meinen Shorts begann sich etwas zu bewegen. "Soll ich noch weitergehen?" fragte ich mich. Meine Hand ging langsam weiter nach unten bis ich an seiner Unterhose ankam. Ich streichelte seine Beule und spürte, dass er einen ziemlich großen haben muss. Plötzlich spürte ich etwas. Jan muss munter geworden sein und griff mir am Oberschenkel. "Bist du wach? fragte ich. "Ja" flüsterte er. Jan kam näher zu mir mit seinem Gesicht. Er drückte seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren ganz weich und es fühlte sich toll an. Langsam schob er mir seine Zunge in meine Mundhöhle und wir begannen uns richtig zu küssen. Irgendwie fühlte es sich komisch an einen Mann zu küssen aber es war auch schön. Jetzt lag er mit seinem ganzen Körper auf mir. Ich fuhr ihm mit einer Hand in die Haare. Er rieb seine Beule ganz sanft an meine. "Soll ich dir einen blasen?" fragte er mich. Ohne zu überlegen sagte ich: "Ja!". Sein Gesicht wanderte zu meiner Brust er fing an mir die Nippel zu küssen und meine Bauch. Als er an meinen Shorts angekommen war, knetete er sie und küsste meine Oberschenkel. Er griff mit seiner Hand unter den Bund und zog mir langsam die Unterhose aus. Auf einmal lag er da, mein bestes Stück. Ungefähr 15cm im schlappen Modus. Jan küsste ihn und nahm ihn in die Hand. Ohne meine Vorhaut zurück zu ziehen, steckte er die Zunge rein. Der Junge wusste, wie ich es
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