Lesben treiben es in der Liebesschaukel

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Lesben treiben es in der Liebesschaukel

Der G-Punkt als Hauptdarsteller in der Liebesschaukel


Posted at 11:35h
in Lustgewinn in der Liebesschaukel
by DarthVader


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Warum Du in einer Liebesschaukel Deinen G-Punkt ganz neu kennenlernst und er Dich in den siebten Himmel bringt.
Es heisst oft, dass Frauen nicht gerade selten Schwierigkeiten mit dem Orgasmus haben. Hhmm… oder vielleicht eher mit dem Ausbleiben desselbigen…?
Nun, vielleicht ein Klischee, und die Welt ist auch nicht Schwarz/Weiss. Es sei jedoch verziehen (und seid einfach dankbar dafür), wenn hier keine differenzierte, medizinisch-psychologische Abhandlung publiziert, sondern einfach mal festgestellt wird, dass sich für Frauen das Thema «Orgasmus» anders darstellt als für Männer – und ja, Sex kann sicher auch ohne Orgasmus gut sein.
Und dennoch, ein solcher schadet nicht (und soll in der Tat auch aus gesundheitlichen Gründen höchst erstrebenswert sein), warum sich also nicht kurz Gedanken dazu machen?
Einigen wir uns also im Sinne einer Diskussionsgrundlage nun einmal darauf, dass statistisch beim klassischen Sex der Mann üblicherweise derjenige ist, der sich beim Thema «Orgasmus» zurückhalten muss (oder dies als rechtschaffener Kavalier mindestens doch ins Auge fassen sollte), während es bei der Frau eher umgekehrt ist.
Bestimmt ist für Frauen, und um diese geht es jetzt, weil Männer ja bekanntlich keinen G-Punkt haben und es hier – auch wenn man noch nichts davon merkt – um den G-Punkt gehen soll, das Mindset ein absolut entscheidender Faktor. Das Kopfkino. Die Stimmung. Alle die «Soft-Faktoren», welche sich nur schwer in Worte fassen, und noch seltener in «Erfolgsrezepte» packen lassen.
Glücklicherweise brauchen wir uns jetzt und hier diesen Dingen nicht zu stellen, sondern wir wollen uns in diesem Blog auf «greifbare» Dinge, also quasi die «Hardware» konzentrieren.
Woran kann es also sonst noch liegen, dass Männer so schnell kommen und Frauen dafür oft länger brauchen?
Ja genau; neben dem Mindset könnte dies tatsächlich in der Tat auch bauartbedingt sein.
Keine Sorge, nicht etwa, dass die Natur Frauen eine minderwertige Ausstattung zugestanden hätte *kreuzschlägt*, nein; die «Hotspots» sind offenbar einfach etwas schlechter erreichbar!
Das, was wir beispielsweise als Kitzler kennen, ist ja auch nur die Spitze des Eisbergs. Schlechte Metapher, aber in der Tat ist die sichtbare süsseste aller Erbsen nur ein ganz kleiner Teil der Klitoris; sie ist eigentlich ein ganzes System mit bis zu vier Zentimeter Länge und dazu auch noch mit zusätzlichen Schenkeln und rundum mit Schwellkörpern ausgestattet, im Grunde also ein kleines Wunderwerk der Lusttechnik (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Klitoris ).
Im technischen Vergleich zum Mann wäre das jedoch dann etwa so, also ob vom Penis nur die Eichel zaghaft aus dem Körper hervorlugen würde und der ganze Rest gut verpackt irgendwo im Unterbauch – gut geschützt vor Berührungen – versteckt wäre.
Schlechte Karten also im Grunde, runzelt der Orgasmus schon mal die Stirn…
Aber lassen wir den Kitzler für heute gut sein und sehen mal, was es sonst noch im Lustarsenal der Frau so gibt. Und ja, tatsächlich: Frauen können gleich wieder punkten, weil ihnen noch ein zweiter Hotspot, quasi als «Bonus» mitgegeben wurde. Endlich kommen wir auf den Punkt hier. Genau, den G-Punkt!
Lange verleugnet und verkannt, von Legenden und Mythen umrankt, kann auch dieser die herrlichsten Orgasmen bescheren – doch nur wenn man ihm die gebührende Aufmerksamkeit zukommen lässt. Denn auch hier hat die manchmal vielleicht doch etwas heimtückische Natur beschlossen, ihn dem weiblichen Wesen quasi als «Geheimtipp», sprich an einer etwas weniger exponierten Stelle zu spendieren. Nun gut, vielleicht wäre es ja dem Konzentrationsvermögen im täglichen Alltagsleben nicht zuträglich, wäre er besser erreichbar wie vielleicht am Bauchnabel oder auf der Stirn angebracht *lol*.
Wie auch immer, der G-Punkt ist nun mal wo er ist. Der Punkt dabei (Kalauer-Alarm) ist jedoch, dass der G-Punkt, um seinem vermeintlichen Zweck, Lust, oder besser noch Orgasmen zu bescheren nachkommen zu können, massiert werden will. Und dies bei zunehmender Erregung sogar recht heftig (Frauen, die squirten können, wissen wovon ich spreche…).
Nur, mit den üblichen Stellungen beim Geschlechtsverkehr wird er vom männlichen Glied sträflich vernachlässigt und dabei nämlich nur gestreift. Das ist sicher schon mal die halbe Miete, aber ganz ehrlich: das geht doch besser. Um Welten besser; da geht noch viel, viel mehr….
Nur wie? Wir selbst finden es sehr erregend, wenn beim Sex dafür noch Finger mit im Spiel sind. Ja, am besten die Finger unserer beider Hände und dabei alles ganz nass… Oh, ich steigere mich gerade in etwas hinein und drifte ab, sorry *hüstel*.
Nein, um den G-Punkt beim Sex optimal zu stimulieren, muss eine Stellung gefunden werden, bei welcher der Penis beim Sex nicht nur fröhlich am G-Punkt vorbeimäandert, sondern diesen direkt trifft und damit massiert. Also im Grunde so, dass die Penisspitze bei jedem Stoss – sei er nun sanft und romantisch oder hart, leidenschaftlich und fordernd – den G-Punkt direkt trifft.
Und dies ist im Grund ganz einfach und naheliegend: es geht nämlich einzig um den Winkel, mit welchem der Penis in die Scheide eindringt! Das ist das ganze Geheimnis und Erfolgsrezept.
So, wie stellen wir das nun konkret an? Genau: technisch betrachtet muss der Körper des Mannes im Grunde nur in einem 90° Winkel zu dem der Frau sein – und schon passt der Winkel. Der Penis wird damit automatisch zum absoluten G-Punkt Zauber- und Massagestab!
Nur ist es im Bett schon etwas mühsam und auf Dauer anstrengend, entsprechende Stellungen zu halten. Und man will diese Stimulation ja nicht nur zwei Minuten aufrechterhalten, sondern auch ganz entspannt (mindestens zu Beginn des Geschehens) und vor allem lange geniessen. Ein handelsüblicher G-Punkt braucht ja nämlich schon eine ganze Weile dieser «Massage», bis er in das Stadium der «Explosionen» kommt – dafür kann er dann aber auch mehrfach, und wie (wieder ein Pluspunkt im Vergleich zum Mann).
Und gerade dafür ist eine Stellung wichtig, die ohne zu grosse Anstrengung von beiden Partnern genossen werden kann und bei welcher der G-Punkt eben nicht nur etwas «gestreift» wird, sondern quasi eine ganze Weile «so richtig massiert» wird, bis er sich dann voll aufgeladen hat und nur noch eins will: kommen, kommen, kommen!
Hier die Veranschaulichung der unterschiedlichen Einwirkung des Penis auf den G-Punkt beim «normalen» Sex (links) und Sex in der Liebesschaukel (rechts):
Wer das so noch nie gespürt hat, wird sich wohl zu Recht die Haare raufen und laut wehklagen: «warum hat mir das bis jetzt noch niemand gezeigt; all’ die Jahre ohne diese intensiven Orgasmen»!
Man kann das natürlich, so man noch keine (bequeme) Liebesschaukel hat, auch auf einem Tisch versuchen, technisch geht das durchaus in die gute Richtung. Allerdings ist ein Tisch recht hart und obwohl gut für einen Quickie, kann man sich darauf nicht ganz so entspannt gehen lassen. Die Höhe des Tischs stimmt auch selten genau so, dass der Mann bequem stehen kann, was jedoch sehr wichtig ist, damit er entspannt bleibt und damit länger “durchhält” (ja, “Mann” kann die Ejakulation länger hinausziehen, wenn man entspannt steht).
Weiter können die Schwingungen der Schaukel, welche durch Stossbewegungen ausgelöst werden und sich dem Rhythmus des Liebesakts anpassen, das Erlebnis sehr intensivieren. Auch ist es im Gegensatz zu einem Tisch recht praktisch, wenn der stehende Partner die Schaukel quasi «führen» kann.
All dies funktioniert jedoch nur, wenn eine absolut bequeme Liebsschaukel, wie beispielsweise die «Private Euphoria» benutzt wird. Die Modelle mit den Gurtbändern, bei denen man sich halten muss, ermöglichen keine entspannte Haltung.
Werden übrigens die Füsse statt in die Fusschlaufen an die Trapezstange gelegt, werden der Effekt des Winkels und die Einwirkung auf den G-Punkt extrem verstärkt und auf die Spitze getrieben – das bringt jeden G-Punkt zur Eruption!
Zuletzt sei auch noch erwähnt, dass die eine oder andere Frau dank der Kombination von entspannter Haltung und dem «sich gehen lassen können» in der Liebesschaukel und dieser unglaublich intensiven G-Punkt Stimulation plötzlich das «Squirten» entdeckt hat (was ja auch wie die Existenz des G-Punkts lange verleugnet wurde, aber dazu vielleicht ein anderes Mal ein weiterer Beitrag).
In diesem Sinne: ein frohlockendes «Hoch» auf den G-Punkt, welchem nun vielleicht dank Deiner neuen Liebesschaukel eine ganz neue und lustvolle Hauptrolle bei Eurem nächsten romantischen Abend zukommt…

Unsere Alm-Mädels hatten kein Problem damit zu zeigen was sie haben. Die Männer waren da schon schüchterner - gott sei dank.
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1/50
Die Schaukel: Auch als Reverse Cowgirl bekannt. Die Stellung bietet eine willkommene Abwechslung und einen visuellen Genuss beim Anblick des Allerwertesten deiner Partnerin. Deine Süße gibt den Ton an und kann sich auf dir austoben, das jedoch vor allem, um dich anzuheizen und zu verwöhnen.

2/50
Die Zange: Hier darfst du die Zügel mal aus der Hand lassen, dich zurücklehnen und verwöhnen lassen. Denn deine Liebste hat jetzt die Kontrolle. Indem sie die Beine entweder nach vorne oder wie bei der klassischen Reiterposition nach hinten anwinkelt, kann sie selbst bestimmen, wie tief du eindringst.

3/50
Die erste Stellung: Der Sex in dieser Stellung ist zugleich schnell und wild, denn du kannst dich hier frei bewegen, aber auch leidenschaftlich und intim, da ihr einander ansehen und viel Körperkontakt habt. Außerdem kannst du hier gezielt den G-Punkt ansteuern, was sonst von hinten besser klappt.

4/50
Den Bambus spalten: Spielraum für beide Partner: Ihr könnt die Position immer anders gestalten. Indem deine Partnerin zum Beispiel das obere Bein etwas absenkt und das untere Bein hebt, kann sie den Winkel des Penis verändern und ihn auf vielfältige Weise empfinden. Du kannst dabei zusehen und deine Liebste küssen und streicheln, während sie sich unter dir austobt.

5/50
Bauch an Bauch: Diese Stellung ist ideal für Sex unter der Dusche, vor dem Spiegel oder draußen. Von Zeit zu Zeit möchte man sich auch mal fernab des Betts vergnügen. Für Zärtlichkeiten im Stehen ist diese Position hervorragend geeignet, bietet dennoch genug Nähe und eignet sich zudem perfekt für einen Quickie zwischendurch.

6/50
Shivas Tanz: Ideal für flotten und intensiven Sex. Taste dich langsam ran. Fang mit leichten Stößen an, um auszuloten, wie standhaft deine "Konstruktion" ist. Verlässt dich die Kraft, setze deine Partnerin zum Verschnaufen kurz auf einem höheren Tisch ab. Dabei musst du das Lustspiel nicht einmal unterbrechen.

7/50
Der Pflug: Durch tiefes Eindringen und Stimulieren der Klitoris machst du deine Partnerin glücklich und sie kann dabei ein hohes Maß an Lust genießen. Diese Stellung ermöglicht vielfältige Stimulation und funktioniert am besten auf dem Boden. Unser Tipp: Ein Kissen unter den Knien ist eine gute Idee. 

8/50
Der fliegende weiße Tiger: Wenn du hinten bist, hast du deine Hände frei. Beste Gelegenheit also, deine Liebste überall zu streicheln und anzufassen, wo es Spaß macht: Zum Beispiel am Bauch, an den Brüsten, den Hüften und am Po. Während sich deine Süße durch das tiefe Eindringen an einer Stimulation des G-Punktes erfreuen kann, kannst du den aufreizenden Anblick aus bester Sicht genießen.

9/50
Der Lotus öffnet die Blütenblätter: Wenn du hinten bist, hast du deine Hände frei. Beste Gelegenheit also, deine Liebste überall zu streicheln und anzufassen, wo es Spaß macht: Zum Beispiel am Bauch, an den Brüsten, den Hüften und am Po. Während sich deine Süße durch das tiefe Eindringen an einer Stimulation des G-Punktes erfreuen kann, kannst du den aufreizenden Anblick aus bester Sicht genießen.

10/50
Der Schwan: Kurz und stürmisch – hier könnt ihr beide eure Lust wild ausleben. Diese Stellung wirst du vermutlich nicht lange halten können. Falls es aber zwischendurch wilder zur Sache gehen soll, probiere sie trotzdem. Deine Partnerin kann sich dabei gehen lassen – und du hast auch etwas davon. 

11/50
Konträre Stellung: Das bedeutet: Deine Partnerin liegt oben, drückt ihre Brüste an dich und du liegst still oder führst sie an der Hüfte mit den Händen. Umgekehrter Missionar: Diese Stellung ist sinnlich und intim, die Frau kann sich dabei allerdings gehen lassen und die Hüften heftig in verschiedene Richtungen bewegen.

12/50
Von hinten: Du weißt, da geht es ab. Wenn du also den langsamen Genießer-Sex suchst, lies woanders weiter. Es ist eben einfach extrem erregend, den Po einer Frau (und anderes) an den Oberschenkeln zu spüren. Frauen dagegen schätzen an dieser Position besonders die tiefe Penetration.

13/50
Sessel-Ausritt: Dir ist bestimmt bekannt, dass beim weiblichen Orgasmus die Klitoris die Hauptrolle spielt. Das Wissen solltest du anwenden. Schmutzig und genussvoll: hier hast du deine Partnerin nah bei dir und die Hände frei, um sie vielseitig zu befriedigen.

14/50
Der Ständer: Auf dem Stuhl: In dieser Stellung hat deine Partnerin große Bewegungsfreiheit und kann die Hüfte nach Lust und Laune drehen und wenden. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass sie sich gut festhält, denn sonst kippt dir das Mädel noch vom Stuhl.

15/50
Der Hüftheber: Der Hüftheber ist eine aufregende Abwandlung der Missionarsstellung, bei der du noch viel mehr den Ton angeben kannst. Damit das Becken deiner Partnerin auf der richtigen Ebene zum Eindringen liegt, schiebe ihr ein Kissen unter das Becken.

16/50
Im Stehen: Den intensivsten Sex kannst du dann im Stehen erleben, wenn du deine Partnerin dabei nicht tragen musst. Bei dieser Steh-Variation kannst du beim Stoßen die stärksten Muskeln deines Körpers zum Einsatz bringen: die in den Oberschenkeln und im Gesäß.

17/50
Gähnstellung: Der Name trügt: hierbei schläfst du sicherlich nicht ein. Diese Variante setzt voraus, dass deine Partnerin geschmeidig ist. Bedingung: Der Po deiner Partnerin ist auf einer Linie mit deiner Leistengegend. Vorsicht bei festen Stößen, denn hier kannst du extrem tief (bis zur Schmerzgrenze) eindringen. Deine Süße beeinflusst die Penetration, indem sie die Oberschenkel an sich zieht.

18/50
Die Kuh besteigen: Dies ist die ideale Position, um animalisch Triebe auszuleben. Du bist dominant und deine Partnerin beugt sich dir im wahrsten Sinne des Wortes. Der schnelle, spontane und wilde Sex kann ebenso schnell enden, denn bei diesem Anblick wirst du vermutlich sehr bald kommen. Das ist jedoch kein wirklicher Nachteil, denn deiner Partnerin läuft dabei das Blut in den Kopf – lange hält sie es in dieser Stellung womöglich eh nicht aus. 

19/50
Mann oben oder auch: Missonar de luxe. Auf vielfachen Wunsch wird hier auch die traditionellste aller Beischlaf-Varianten gewürdigt – mit einer kleinen Variation. Immerhin, in keiner anderen Position können Männer Geschwindigkeit, Tiefe und Kraft der Stöße so gut dosieren wie hier. Frauen hingegen macht der intensive Körperkontakt glücklich.

20/50
Von der Seite: Die Seitenlage ist für beide entspannend und während einer längeren Sex-Session daher optimal für zwischendurch. Die flachen Stöße sind sogar so lässig für Männer, dass du eine halbe Ewigkeit kannst. Das sollte man nutzen.

21/50
Elfte Stellung: Diese Stellung des Kamasutra als Variation auf der Seite. Die Beine deiner Süßen wickeln dich ein. Wenn du dabei dein Becken fest an ihres drückst, stimuliert sie intensiv ihre Klitoris.

22/50
Zikade auf der Seite: Auch als Löffelchen bekannt – für ein sanftes Liebesspiel. In dieser Stellung kann es zwar auch schnell und wild zugehen. Doch besonders gut eignet sich die Stellung für romantischen und liebevollen Sex.

23/50
Den Bogen spannen: Eine anregende Kamasutra-Position für Abenteuerlustige. Nähe und Distanz zugleich: Diese Stellung verspricht aufregende Spannung durch diesen Kontrast.

24/50
Den Po betrachten: Der Name sagt’s: schöne Aussichten und entspanntes Zurücklehnen ist angesagt. Eins vorweg: Diese Stellung solltest du entweder auf harter Matratze oder am besten auf dem Boden ausprobieren. Für deine Partnerin könnte es nämlich ein ganz schön anstrengendes Beintraining werden, es sei denn, Beinpresse mit 150 Kilo gehört zu ihren Hobbys. 

25/50
Der Dreifuß: Für den Dreifuß brauchst du starke Beine. Und eine spiellustige Partnerin. Diese Position ist nicht nur Quickie-tauglich. Was aussieht wie ein Paartanz, kann auch viel Nähe und Intimität bieten. Am besten lehnst du dich an eine Wand, d
Pawg Jewels Carter zieht ihre Nylons aus und wichst für euch
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