Lesben in Latex und Gummi treiben es draußen

Lesben in Latex und Gummi treiben es draußen




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Lesben in Latex und Gummi treiben es draußen
Du liest gerade Ich trug ein kurzes schwarzes Latexkleid im Büro
Die Medien wollen uns glauben lassen, dass Stars ganz normale Menschen wie du und ich sind - aber Fakt ist: das sind sie nicht. Klar, vielleicht gehen sie “auch mal tanken”, “rufen ein Taxi” oder “gehen einkaufen”.
Aber sie werden dabei auch ständig beobachtet. Das werde ich, soweit ich weiß, nicht. Außerdem tragen sie dabei Kleidung , die ich mir weder leisten kann noch anziehen würde.
In letzter Zeit bin ich von dem Trend fasziniert, dass Promis Latex tragen, während sie arbeiten - sie stehen auf dem roten Teppich bei Events oder leben einfach ihr Leben, umringt von Paparazzis.
Ich bestellte mir selbst zwei Latexkleider
Wirklich aufmerksam wurde ich erst, als ich die MTV Music Video Awards 2017 Pre-Show anguckte - Nicki Minaj schlenderte über den roten Teppich in einem knalligen, barbie-pinken Latexoutfit.
Das sah nicht nur unbequem aus, es muss auch unmöglich sein überhaupt in sowas reinzukommen.
“Wie?” flüsterte ich zu meinem Fernseher, als ich gemütlich in Jogginghose und einem alten, aber sehr weichen T-Shirt auf der Couch saß.
Wenn Minaj ihren Job in einem Latexoutfit machen kann, könnte ich das nicht auch? Sind Stars doch wie wir?
Die Antwort: nicht wirklich. Sowas von überhaupt nicht. Aber das hielt mich nicht davon ab, genau das herauszufinden. Also tat ich, was eine logisch denkende Person definitiv nicht tun würde: Ich bestellte mir zwei Latexkleider und trug sie in der Stadt und auf der Arbeit.
Die Textur der Kleider war anders, als ich dachte
Ich berief mich auf “House of CB”, ein Label aus London, das zum Beispiel von Beyoncé und Khloé Kardashian geliebt wird.
Die Auswahl an Latexkleidung wirkte chic und professionell genug - also wählte ich zwei Kleider aus, von denen ich dachte, sie wären am einfachsten zum Anziehen. Und so begann meine Reise.
Das Erste, was mir an den Kleidern auffiel, war die Textur. Ich dachte, das Material wäre so dick wie Gummi. Es war aber dünn wie Plastik. Ich bin geliefert, dachte ich. Aber als ich es anzog, ging der Reißverschluss sofort zu, es umfasste mich genau an den richtigen Stellen - und ich musste nicht mal einen BH tragen!
Es war, wenn ich das so sagen darf, irgendwie fantastisch - abgesehen davon, dass ich mich fühlte, als wäre ich gerade in einem Badeanzug aus dem Meer gekommen.
Für meinen Geschmack war das Kleid allerdings ein bisschen zu freizügig, also schmiss ich mir eine Wildlederjacke über und ging vor die Tür.
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Einfach nur eine ganz normale Kaffeepause.
Das Anstarren der Passanten fing sofort an - und das sogar bevor die Menschen den Fotograf entdeckten, der mich mit seiner Kamera verfolgte. Dass es in dem Kleid immer schwieriger wurde durch die Gegend zu laufen, machte das ganze noch merkwürdiger.
Es war ein kühler Oktobertag, aber alles, an das ich denken konnte, war, dass sich meine Oberschenkel wund scheuern könnten.
Als ob das Laufen nicht schon schwer genug wäre, kam dann auch noch der Arbeitsweg dazu - ein wesentlicher Teil meines Jobs.
Der Weg zur Arbeit erwies sich als schwer
Promis müssen elegant in Autos rein- und wieder herausgleiten und das in ihren hautengen Gewändern. Aber wie würde bei ihnen in diesen Looks wohl mein Arbeitsweg aussehen? Spoiler-Alarm: Nicht so gut. Hier ist ein Bild meines (extrem langsamen) Aufstiegs der U-Bahn-Treppen:
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Und ein weiteres Bild von einem (fehlgeschlagenen) Versuch, ein Citi Bike zu benutzen:
Ja. Geht gar nicht klar. Ich hatte plötzlich großen Respekt vor denen, die solche Outfits ständig tragen müssen. Meine Beine fühlten sich an, als wären sie wie Magnete aneinander geheftet.
Der Besuch auf der Toilette war kompliziert
Um das Laufen aber mal hintenanzustellen: es gab Dinge, die ich nicht erwartet hatte. Das Kleid machte zum Beispiel keine Quietsch-Geräusche, während ich lief - was mich sehr freute, da ich eigentlich keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen wollte.
Das einzige Mal, als das Kleid tatsächlich ein Geräusch von sich gab, war, als ich eine Wanderung zur Toilette machte. Ich brauchte ganze vier Minuten, um mich aus ihm rauszuschlängeln und es hörte sich an, als würde ich Luftballon-Tiere in der Kabine basteln.
Ich wurde von Männern ebenso wie von Frauen angestarrt, aber die Blicke fühlten sich eher an wie “Hast du eine Wette verloren?”, nicht wie “Du solltest dich schämen, so vor die Tür zu gehen.”
Es ist unmöglich, ein Thema auszulassen, wenn man darüber diskutiert, Latex auf der Arbeit zu tragen: die Ehrung und Anerkennung für BDSM. Also kontaktierte ich Snow Mercy und Mistress Trinity, zwei Dominas jeweils aus Los Angeles und New York, um mit ihnen über Latex zu sprechen.
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Mercy erklärte mir, dass die Wurzeln von Latex in BDSM bis in die 1950er zurückreichen, als “Fotos in Fetish-Magazinen zum ersten Mal abgedruckt wurden.”
“Latexliebhaber erfreuen sich am Aussehen und Gefühl von diesem Material”, sagte Mercy. “Einige bezeichnen es auch als ‘zweite Haut’. Es zeigt zwar die Kurven, aber dient auch als Barriere. Damit kann es sehr reizvoll sein und als Abweisungs-Taktik benutzt werden."
Die Domina erklärt mir weiter: "Ein Sub (devoter Partner ) kann den Körper des Dominanten anbeten, aber niemals wirklich anfassen. Das Gegenteil funktioniert natürlich auch. Wenn ein Sub Latex anhat, kann der Dominante den Sub anfassen, ohne jemals Hautkontakt zu haben.”
Mercy nannte es auch “sinnliches” Material, das sich “überwältigend anfühlt, wenn man es trägt” und es sei “exotisch und ein Tabu.” Ich habe das Latexkleid zwar nur einmal getragen, aber ich kann aus vollem Herzen sagen, dass ich ihr zustimme.
“Viele Menschen nutzen BDSM, um der Wirklichkeit zu entfliehen”, sagte sie zu mir. “Latex zu tragen, bestärkt das Gefühl, sich in eine andere Welt zu begeben.”
Latex im Alltag wird heiß diskutiert
Für meinen “Büro-Look” verabschiedete ich mich von der Jacke, aber traute mich dennoch nicht, ganz entblößt zu sein. Also trug ich eine weiße Bluse und Stiefel zu dem Kleid. Mein Outfit war nicht wirklich firmentauglich, aber ich bekam eine Menge Komplimente.
Latex in meinem eigenen Alltag zu tragen, ließ mich nachdenken. Wie muss es sich für Menschen wie Mercy und Trinity anfühlen, dass es bei Stars so ein populärer Trend geworden ist, Latex zu tragen? Beide sagten, sie finden es nicht respektlos, aber Trinity erzählte, dass es trotzdem Diskussionen darüber gäbe, wenn andere Latex außerhalb der Community tragen.
“Es gibt die Debatte in der Fetisch-Community über “Nicht-Kinkster” (Menschen ohne Fetisch), die Fetisch-Mode tragen”, erzählte Trinity. “Mir ist das Thema eigentlich egal. Ich genieße Latexmode aus all den Gründen, warum andere es auch tun und ich sehe das Potential, dass BDSM im Mainstream ankommen könnte.
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Gabriela Landazuri Saltos/ HuffPost
Snow und Trinity finden, dass es ermutigend ist, Latex zu tragen und ich konnte das definitiv spüren. Mercy meint, dass ein Mensch in Latex “sich wirklich von der Masse abheben will”, während Trinity sagte, wenn man sich “sexy fühlen, seinen Körper zeigen will und einen exhibitionistischen Charakter hat und man selbst sein will, dann gibt das einem Selbstbewusstsein. Wenn der Träger sich damit nicht wohl fühlt, ist es einfach nur unbequeme Kleidung.”
Ich würde behaupten, dass ich irgendwo dazwischen stecke. Jetzt überlasse ich den Latexlook aber erst mal dem roten Teppich. Vorerst.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in der HuffPost US und wurde von Martina Zink aus dem Englischen übersetzt und bearbeitet.
Ich habe ein schwarzes Latexkleid im Büro getragen
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Wie es dazu kam? Von einer Agentur wurde ich zu einer Firma vermittelt, beim Vorstellungsgespräch trug ich ein schwarzes eng geschnittenes Lederkostüm und dazu für meine damaligen Verhältnisse sehr hochhackige Pumps mit 10cm Metallabsatz. Zur Unterzeichnung des Arbeitsvertrages war ich sofort bereit, als ich die Höhe meines zukünftigen Gehaltes sah. Das Kleingedruckte hatte ich zwar gelesen, aber den Ausführungen über vorgeschriebene Dienstkleidung sowie Disziplinarmaßnahmen bei Verstößen gegen die geltenden Vorschriften, hatte ich keine größere Bedeutung zugemessen. Dies sollte sich jedoch als ein für mich folgenschwerer Irrtum erweisen. Die Einstellung galt ab sofort und ich sollte zuerst einmal nach Hause gehen und auf einen Anruf warten. Also stöckelte ich zurück zu meiner Wohnung, kaum angekommen klingelte das Telefon, es war meine neue Chefin, sie nannte mir eine Adresse, zu der ich fahren sollte, um an einem unbedingt erforderlichen speziellen Lehrgang teilzunehmen. Die genannte Adresse zu der ich fuhr, befand sich am Stadtrand in einem Villenviertel. Das große Tor war geöffnet, bis zum Haus waren es gut 200 Meter, meinen Wagen stellte ich auf dem Parkplatz davor ab und stöckelte zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete eine junge elegant gekleidete Frau, wir stöckelten bis zu einem Zimmer am Ende eines langen Korridors. Dieses sei meine Unterkunft für die Dauer meines Aufenthaltes hier und ich sollte mich erst mal entspannen und ein Bad nehmen. Damit fertig, passierte nichts weiter und ich begann, mich ein wenig zu langweilen, daher beschloss ich, mich ein wenig umzusehen. Neugierig schaute ich in alle Schränke, sie waren jedoch alle leer, bis auf den Schuhschrank. Als ich ihn öffnete, stockte mir der Atem, da standen ein Paar schwarze Pumps mit mindestens 15cm hohen Hacken, ich nahm sie heraus um sie näher zu betrachten. Sie hatten genau meine Größe, das machte mich neugierig. Also schnell das Lederkostüm wieder anziehen und hinsetzen um diese Wahnsinnsstöckel zu probieren. Ganz witzig fand ich den Verschluss des Fesselriemens mit einem kleinen Schloss, dessen Schlüssel sich an einer kleinen Kette am Schloss befand. Ich schlüpfte hinein und legte den Riemen um meine Knöchel, hakte das kleine Schloss ein und ließ es zuschnappen. Nun wollte ich aufstehen, das war gar nicht so einfach, denn die Höhe der Absätze ließ es nicht zu, die Knie durchzudrücken. Es war anstrengend so zu stehen, aber der Anblick im Spiegel war umwerfend. Nach 10 Minuten hatte ich die Nase voll von diesen Folterinstrumenten, ich setzte mich um sie wieder auszuziehen. Jetzt kam die böse Überraschung, die Schlüssel passten nicht !!! Jetzt war ich gezwungen die Dinger weiter zu tragen und ich hatte mir das durch meine Neugier selber zuzuschreiben. Jetzt klingelte das Telefon, ich sollte in das Büro am anderen Ende des Korridors kommen. Auch das noch ! Mir blieb nichts weiter übrig, als in diesen irren Stöckeln dahin zu gehen. Es waren nur 30 Meter, aber ich war geschafft wie nach 30 Kilometern als ich endlich dort ankam. Beim Betreten des Büros wurde ich von der Leiterin begrüßt, als Ihr Blick auf meine Schuhe fiel, fragte sie scheinheilig, ob ich gern hohe Stöckel tragen würde. In meiner Notlage konnte ich diese Frage nur mit ja beantworten. Das sei gut, sagte sie, da unter anderem ein intensives Stöckelschuhtraining mit auf meinem Trainingsprogramm stehen würde, na da hatte ich mich ja auf etwas eingelassen. Nach dem Gespräch durfte ich wieder in mein Zimmer zurückstöckeln, es ging schon etwas besser, aber es war immer noch eine Tortur mit diesen Stöckeln zu gehen. Kaum war ich da, stand auch schon die junge Frau, die mich empfangen hatte im Raum. Sie legte einige Dinge auf dem Bett ab und sagte, ich sollte mich schon immer ausziehen, da ich jetzt für meinen Lehrgang eingekleidet werden sollte. Die Stöckel sollte ich gleich anbehalten, sie gehörten ohnehin zum Dressuroutfit. Als erstes wurde mir ein Korsett angelegt, meine Arme wurden jedoch mit eingeschnürt !!! Damit sollte mein Gleichgewichtssinn auf hohen Stöckeln trainiert werden. Tatsächlich musste ich nun ständig kleine Trippelschritte machen, um das Gleichgewicht zu halten. Da ich so verschnürt die gesamte Ausbildung absolvieren sollte, wurde mir ein spezieller Keuschheitsgürtel umgeschnallt, an dem sich ein Analrohr, ein Vibrator und ein Katheder befanden. Diese wurden in die entsprechenden Öffnungen eingeführt. Die Schläuche vom Analrohr und dem Katheder reichten bis zum Knie und waren dort an einem speziellen Verschluss verbunden. Da ich ja selbst nicht mehr auf Toilette gehen könne, würde ich über diese Einrichtung mehrmals täglich eine Zwangsdarmspülung erhalten. Als nächstes wurde mir ein Halskorsett umgeschnürt, das jede Bewegung meines Kopfes unmöglich machte. Das nächste Teil war eine Zwangsgasmaske, die aus einer über Mund und Nase reichenden Innenmaske und einer am Hinterkopf verschnürbaren Außenmaske bestand. Zuerst wurde mir der aufpumpbare Knebel, der sich an der Innenmaske befand in den Mund gesteckt, dann wurden die Atemstöpsel in meine Nasenlöcher eingeführt. Jetzt konnte die Innenmaske fest an meinem Halskorsett angeschnallt werden. Nun kam die Außenmaske über meinen Kopf, meine langen blonden Haare wurden durch einen am Hinterkopf angearbeiteten Stutzen geführt, dann wurde die aus starkem Gummi bestehende Außenhaut stramm zugeschnürt. Der enge Lederrock, den ich tragen musste, reichte bis über die Knie und verdeckte so den zwischen meinen Beinen hängenden Schlauch. Eine auf Taille geschnittene Lederjacke, an der keine Arme angearbeitet waren komplettierte mein Kostüm. Nun wurde noch ein breiter Ledergürtel umgeschnallt und das Outfit für meine Ausbildung war fertig. Der Anblick im Spiegel war irre, eine steif verschnürte Frau, die in ein enges Lederkostüm ohne Arme gezwängt ist und dazu eine Gasmaske und abgeschlossene Stöckel trägt. Dieses Outfit würde ich jetzt ununterbrochen tragen, als erstes würde ich mich daran gewöhnen müssen, so in die Öffentlichkeit zu gehen. Das meinte sie doch nicht im Ernst, dachte ich, aber ich sollte mich geirrt haben ! Heute stand noch ein Stadtbummel in der Fußgängerzone auf meinem Programm. Allein der Gedanke, so hilflos aufgestöckelt, eingeschnürt, verschnallt, maskiert und geknebelt durch die Innenstadt stöckeln zu müssen brachte mich fast um den Verstand. Aber was konnte ich dagegen tun ? Jetzt sollte es also richtig los gehen, wieder musste ich den langen Korridor Entlangstöckeln, diesmal brauchte ich aber noch länger als beim ersten Mal, da der knallenge Stöckelrock nur soviel Bewegungsfreiheit zuließ, dass ich gerade mal einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Meine Begleiterin musste mir in den Wagen helfen, da ich ohne meine Arme völlig hilflos war. Dann wurde ich von ihr auf dem Sitz festgeschnallt und wir fuhren los, ich konnte erkennen, dass es in die Fußgängerzone meiner Heimatstadt ging, um Himmels willen ! ich versuchte zu protestieren, aber die Maske unterdrückte jeden Laut. Meine Begleiterin bemerkte meine Unruhe und meinet, ich solle mich nicht so anstellen, in DEM Outfit würde mich sowieso niemand erkennen. In einem Parkhaus stellte sie den Wagen ab und half mir beim Aussteigen. Wir stöckelten zum Fahrstuhl, da ich in meinem engen Zwangsstöckellederrock ja keine Treppen steigen konnte. Sie schob mich hinein und drückte eine Taste, die Tür schloss sich und ich war ab jetzt komplett aufgestöckelt völlig auf mich allein gestellt. Der Fahrstuhl hielt an, die Tür öffnete sich und es stiegen weitere Leute ein. Ihre Aufmerksamkeit war natürlich nur auf mich gerichtet, es kamen Bemerkungen wie: "unmöglich, sich so anzuziehen" oder "was ist denn das für eine" oder "die kann ja gar nichts machen, wo ist denn die ausgebrochen?" hörte ich durch die Zwangsgasmaske heraus. Plötzlich erkannte ich meine beste Freundin, sie stand mir genau gegenüber, neugierig wie sie war, musterte sie mich von oben bis unten, aber sie schien mich wirklich nicht zu erkennen, endlich kamen wir oben an, ich stöckelte als letztes aus dem Fahrstuhl, jetzt befand ich mich in der Fußgängerzone. Mein Auftrag war, von diesem bis zum anderen Ende zu stöckeln und dabei die Schaufenster nach einem kleinen Schild zu durchsuchen, auf dem die Nummer des Parkdecks stand, wo ich in zwei Stunden wieder abgeholt würde. In diesem Moment begann der Vibrator zu arbeiten, es durchfuhr mich wie ein Schlag, sollte ich auch das noch ertragen, was würde passieren, wenn ich ... Mir blieb nicht anderes übrig, als trotzdem loszustöckeln, ich musste den Zettel finden! Durch die Stimulation wurde ich immer erregter, ich versuchte durch Stehen bleiben meine Erregung zu verringern, da ich offensichtlich durch das Stöckeln in diesem Outfit noch mehr erregt wurde. Was würde mit mir passieren, wenn ich in meinem Zwangskostüm in der Öffentlichkeit zum Höhepunkt kommen würde? Jetzt merkte ich zum ersten Mal, dass mir die Luft unter meiner Gasmaske knapp wurde, dieser Umstand verstärkte die Erregung zusätzlich, so dass ich auch durch Stehen bleiben keine Verringerung erzielen konnte. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht auf den hohen Absätzen und fiel zu Boden, da ich so wie ich verschnürt war nicht ohne fremde Hilfe aufstehen konnte, lag ich jetzt hilflos zur Schau gestellt mitten in der Fußgängerzone. Meine hilflose Lage erregte mich weiter und ich wand mich in meinem Zwangskostüm und zappelte mit meinen zwangsaufgestöckelten Füßen, dann passierte
Natürliche Mädchen Liliana bekommt ziemlich absorbiert mit der masturbation, bis Sie genießt anal
Atemberaubende huren nimmt ganz weiße in Ihre enge vag
Griechisches Vögeln beim italienischen Trefen

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