Lesben bei heißen Rollenspielen

Lesben bei heißen Rollenspielen




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Lesben bei heißen Rollenspielen
Heiße Rollenspiele können jeder Beziehung gut tun. Foto: aleeenot via Twenty20

Das bunte Magazin für Frauen, Männer & Diverse

Gleichgesinnte haben verschiedenste Möglichkeiten, sich für heiße Rollenspiele finden zu können. Wir zeigen, wie das klappt und geben Tipps.
In vielen Fällen braucht niemand auf die Suche zu gehen, weil die Rollenspiele bereits seit langer Zeit in der eigenen Beziehung oder Ehe für einen ganz besonderen Kick sorgen.
Rollenspiele unter Paaren sind nicht nur beliebt, sie können sehr prickelnd sein und den Reiz in der Beziehung steigern. Nicht selten verabreden sich daher Paare in bestimmten Cafés, Restaurants oder Diskotheken und spielen ihre erotischen Spiele miteinander. Für andere sind sie Fremde, die sich gerade erst kennenlernen.
Sie flirten, es kommt zu ersten Berührungen und nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss verlassen beide das Etablissement. Sie fahren entweder nach Hause oder in ein Hotel, damit das Rollenspiel noch intimer verlaufen kann. Paare nehmen sich bei dieser Art Rollenspiel die Freiheit, das eigene Kennenlernen immer wieder neu erleben zu können. Alles ist erlaubt, was gefällt. Sie können einen One-Night-Stand im Hotel miteinander spielen und sich dabei spielerisch „mit sich selber betrügen“, bevor am nächsten Tag der gemeinsame Alltag wieder beginnt. Oder auch die besten Stellungen für mollige Frauen nach Lust und Laune ausprobieren.
Flirts am Telefon, per SMS oder Chat können der Beginn zu spannenden Rollenspielen sein. Der Fachbegriff dafür lautet „ Sexting “. Selbst, wenn Paare die heißen Flirtideen nicht offen aussprechen, können Sie sich verführerische Signale senden und gemeinsam immer wieder in andere Rollen schlüpfen. Es können auf diese Art die unterschiedlichsten erotischen Fantasien ausgelebt werden, die ansonsten im Alltag keinen Platz finden.
Der Flirt am Telefon führt in den meisten Fällen nicht nur zum befriedigenden Quickie am Telefon , z. B. in der Mittagspause. Er kann auch zu einem Date führen, bei dem Paare in andere Rollen schlüpfen und der fantasievollen Verführung die Krone aufsetzen. Die gemeinsamen Sexspiele steigern nicht nur die Erregung, sie bieten auch die Möglichkeit, sich immer wieder neu kennenlernen zu können. Verborgene Wünsche können dann offen ausgesprochen und ausgelebt werden.
Welche Frau möchte nicht auch mal die heiße Sekretärin von ihrem Mann sein. Das knappe Kostüm, die halterlosen Strümpfe und die erregenden High Heels runden das Rollenspiel ab – vielleicht auch ohne BH und dann schnell oben ohne .
Der eigene Partner ist auch beim Rollenspiel auf den ersten Blick nicht wiederzuerkennen. Mit Anzug und Krawatte strahlt der Liebste die Dominanz aus, die ein Chef haben sollte. Das erregende Rollenspiel kann beginnen. Dominante Fesselspiele können ebenso inklusive sein, wie romantische Dates in einem Restaurant, die dann in einer Hotelsuite enden, weil der „Chef“ seine „Sekretärin“ ja nicht mit nach Hause nehmen kann.
Besonders einfalls- und abwechslungsreich können daher Wochenendtrips werden, die Paare für ihre unterschiedlichsten Rollenspiele planen. Sie können dann noch authentischer ihre Rollen ausleben und brauchen sich nicht davor zu fürchten, dass sie während erregender Lokalbesuchen von Freunden oder Bekannten erwischt werden. Arztkittel, Stethoskope, Blutdruckmessgeräte, aber auch andere medizinische Hilfsmittel können Abwechslung ins Sexleben bringen.
Paare, die bereits schon lange zusammen sind, haben im Alltag eine gewisse Routine entwickelt. Es ist nicht immer einfach, dieser zu entfliehen. Rollenspiele bieten diesen Ausstieg, weil Sehnsüchte und heimliche Fantasien in vollen Zügen genussvoll ausgelebt werden können. Je ausgefallener diese sind, desto besser.
Egal, ob der eigene Mann als „Loverboy“ von seiner Frau in ein Hotelzimmer eingeladen wird, oder Szenen aus „Fifty Shades of Grey“ nachgespielt werden. Die gemeinsame Lust an der Lust wird abseits des Alltags nicht nur gesteigert, sondern immer wieder neu gestaltet. Es ist alles erlaubt, was gefällt.
Um die Lust auf Rollenspiele noch steigern zu können, eignen sich gemeinsame Einkaufstrips, um die passenden Verkleidungen und Sex-Toys kaufen zu können, die beim Rollenspiel lustvoll eingesetzt werden können. Es kann sehr entspannend und zugleich erregend sein, wenn die Lust an der Lust in der Beziehung mal wieder an erster Stelle steht. Haben Paare erst einmal mit diesen fantasievollen Spielen angefangen, möchten sie zumeist nicht mehr aufhören.
Die Anzahl der Paare, die gemeinsam heiße Rollenspiele planen und ausleben, nimmt immer mehr zu. Kein Wunder, dass einige Vermieter von Ferienwohnung dies erkannt haben und dementsprechend erotische Ferienwohnungen vermieten. Diese sind nicht nur mit großen Badewannen und Lustwiesen ausgestattet, sondern teilweise auch mit einem Andreaskreuz und anderen Hilfsmitteln, die Paaren die Reise in die gemeinsame erotische Fantasiewelt erleichtern können.
Nichts ist schöner, als mit einem vertrauenswürdigen Menschen alle erotischen Fantasien ausleben zu können, die seit Jahren immer wieder die Fantasie anregen. Sei es Sex auf einem Parkplatz , im Auto oder im Wald, ein Restaurantbesuch ohne Slip oder dominante Rollenspiele. Anfangs werden die Fantasien nur verbal ausgetauscht und gegenseitig ausgeschmückt. Kommt es dann zum Ausleben der gemeinsam verbal durchlebten Szene, gibt es oft kein Halten mehr.
Fernab vom Alltag kann sich jedes Paar seine eigene erotische Fantasiewelt aufbauen und in zahlreiche Rollen schlüpfen. Diese gemeinsamen Erlebnisse verbinden nicht nur, sie machen auch Lust auf mehr. Es gibt keinen Grund, warum sich Paare bei erotischen Rollenspielen nicht noch intensiver kennenlernen sollten, als sie sich zuvor sowieso kannten.

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Roger Lewin ist Chefredakteur von Teilzeithelden und wurde in den mittleren 70ern geboren. Begonnen hat alles, als er von seinen Brüdern im zarten Alter von 5 Jahren in Star Wars: Eine neue Hoffnung ins Kino mitgenommen wurde. Er schätzt atmosphärisches Spiel und cineastische Systeme, die taktischen Tiefgang bieten. Mit simulativen Schwergewichten kann man ihn jedoch jagen. Seinen mathematisch-taktischen Anspruch erfüllt er bei Tabletops, da vor allem WH40K und Infinity .
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Dieser Artikel ist Teil 1 der Serie Emotionen im Rollenspiel

Ein Thema, welches eher selten in Rollenspielen am Tisch näher beleuchtet wird, ist der zwischenmenschliche Aspekt der Romantik und Liebe und alles, was sich daraus entwickeln kann. Viele Runden interessieren sich für „das Abenteuer“ und wollen mehr handlungszentriert spielen, da bleibt wenig Raum für die flatterhaften Momente der zwischenmenschlichen Nähe.
Nichtsdestotrotz treffen wir in unseren phantastischen Erlebnissen immer wieder auf dieses Phänomen, sei es zwischen zwei NSCs, zwischen zwei Spielern/innen oder zwischen NSC und Spieler. Entweder ist diese Nähe dann ein Teil des Plots, der Rahmenhandlung oder eher das Gewürz, was das Spiel interessanter macht, also mehr eine Seitennote.
Welche Formen kann das annehmen, frage ich mich. In den Anfangstagen meiner rollenspielerischen Karriere, damals, als DSA noch bei Schmidt Spiele war, hieß es „Ich grab die mal an“ – „OK, würfel mal auf Betören“. Viele Jahre später, in einer Changeling: The Dreaming -Runde gab es ein Zusammentreffen der Charaktere von meinem Unseelie Court Satyr und einer House Scathach Sidhe in einem Nachtclub, der meinem Charakter gehörte. Beides waren wir Spieler in der Runde und verführten uns gegenseitig, der Rest der Spieler hörte zu und genoss die Szene. Zu tief ins Detail gingen wir nicht, wir wollten ja nicht pornografisch werden, aber die Szene hatte schon ein gewisses Feuer. 
Unser Spielleiter ließ dazu den Bolero von Ravel im Hintergrund laufen und die Szene spitzte sich langsam immer weiter zu, wurde dichter und dichter. Spielerin und ich hatten unseren Spaß dabei und hingen uns gegenseitig an den Lippen – dann aber kam der Satz von einem anderen Spieler, einfach so hineingeworfen und die Szene platzte wie eine Seifenblase – dieses plumpe „Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch“, was auf einmal erschallte, brachte mich zum Nachdenken.
Ich frage mich, welchen Grund der Spieler hatte, sich so zu verhalten und die Szene zu sprengen. War sie Ihm unangenehm? War sie Ihm zu anzüglich? War er gelangweilt und hat gezielt torpediert, anstelle zu sagen, dass er gern wieder auch spielen würde?
In einer anderen Runde, Trinity , gab es eine Spielerin, die von einem NSC umworben wurde. Aus Flirten wurde eine Beziehung der Rollen und einige Einzelsessions von vielleicht 1-2 Stunden Dauer. Ich war damals der Spielleiter und irgendwann gab es den Hinweis, dass meine anderen Spieler zu Recht auch wieder spielen wollen würden. Auch der Freund und heutige Ehemann der Spielerin zeigte sein Missfallen zwar nicht deutlich, ließ aber durchklingen, dass er nicht so angetan wäre. Spielerin und ich einigten uns, die Dominanz der Beziehung etwas in den Hintergrund zu drängen.
Es gilt vornehmlich mit der Runde darüber zu sprechen, inwieweit sie bereit ist, diese Aspekte des Lebens in die Runde einfließen zu lassen. Gerade in meinem Umfeld habe ich viele Spieler, die echte Charakterdarsteller sind und auch gerne emotional spielen, positiv wie negativ. Andere Spieler werden nicht so gepolt sein. Sprecht also zuerst mit der Runde, ob es geht oder nicht. Manche können schlichtweg damit nicht umgehen oder wollen nicht.
Generell betrachtet, gilt es immer für diese Bereiche eine Wortfindungsgrenze festzusetzen. Wird ein echter Akt in zwei Sätzen nur kurz umrissen und der Rest mit einem Lächeln seitens des Spielleiters beendet – „Und den Rest darf Eure eigene Fantasie erbauen“? Oder wird er noch knapper umrissen? „Ihr verbringt eine leidenschaftliche und verausgabende Nacht.“ Oder darf es nüchtern sein? „Du poppst sie“ Oder vielleicht doch die 5 minütige Umschreibung mit einigen pikanten Details?
Es kann natürlich immer wieder mal passieren, dass Spieler/innen über gespielte Romanzen feststellen, dass sie das Gegenüber auch real recht anziehend finden. Mischt Euch nicht ein in sowas – laßt es einfach, es ist besser ;) Solange die Runde nicht dadurch gestört oder gefährdet wird (vom Stattfinden), ist es nicht Euer Ding.
Ein sehr gefährliches Thema, welches auch immer wieder hier und da in Genre-Exoten aufkommt, ist sexuelle Gewalt. Ich selbst fühle mich dabei unwohl, sie überhaupt zu behandeln. Sicher, es kann geschehen, dass zB ein NSC ein Vergewaltigungsopfer ist und die Runde dem Täter auf der Spur ist. In Fantasyrunden heisst das meist „Die Frauen wurden geschändet“ … aber sollte das von Spielern gemacht werden, setze ich einen Riegel vor.
Nehmen wir beispielsweise einen Vampir aus Vampire:The Masquerade , der sein Opfer verführt hat und in einem Anfall von Unmenschlichkeit sein Opfer nackt unter der Dusche tötet. Das würde ich durchaus noch anreißen im Spiel. Letztendlich geht es ja bei VtM um den inneren Schrecken, die Angst vor dem, was man wird. Oder die Spieler sehen den Beginn einer Vergewaltigung in einer dunklen Gasse und sind so gestrickt, dass ihre Charaktere auf jeden Fall dazwischen gehen, dann lasse ich das auch spielen. Ein gutes Beispiel für eine solche Szene ist der Anfang aus V wie Vendetta mit Natalie Portman.
Sollte aber ein Spieler derartiges durchziehen wollen, blocke ich die Szene sofort und ziehe den Spieler raus, um mit Ihm ein ernstes Wort zu sprechen. Es mag Menschen geben, die Gewaltphantasien sexueller Art haben, aber diese möge dann der Mensch woanders ausleben, aber nicht in meinen Runden.
Wie geht ihr damit um? Hat dieses Themengebiet eine Daseinsberechtigung in Euren Runden? Wie reagieren Eure Spieler darauf? 
Weitere Artikel zu Sexualität im Rollenspiel:
Ja, hatten wir, hat meistens nicht funktioniert.
In einer (DSA-)Runde hatten wir eine Beziehung zwischen zwei SCs, bei der dem maennlichen Part, als es „drauf ankam“, die Puste ausging. Koennte auch damit zu tun gehabt haben, dass die Spielerin gleichzeitig Freundin des SLs war… Ergo, selbst wenn sich solche Situationen unter Spielern organisch im Spielfluss ergeben, gibt es immer noch eine ganze Reihe Nebenbedingungen, die effektivem Spiel hier einen Riegel vorschieben koennen – real-life Beziehungen innerhalb der Gruppe, die ins Spiel uebertragen werden, Verklemmtheit und Desinteresse einzelner Spieler oder des Meisters, etc.
Ein guter Artikel zu einem schwierigen Thema.
Ich habe bei diesem Thema unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass diese Erfahrungen im Fall SC & SC fast ausschließlich negativ sind. Ich habe zu oft erlebt, das reale Gefühle allzu oft so den Weg ins Spiel und auch wieder heraus finden (Eifersucht), indem man zum Beispiel sich real nicht traut jemandem seine Gefühle zu zeigen, das dann aber über die SC tut oder dass alle SC von Spielern an dem SC der einzigen Spielerin rumgraben und mindestens ein Spieler echte Gefühle hatte, … Der einzige positive Fall, der mir hier einfällt war in einer 7te See Runde, die ich geleitet habe, bei der es keine anderen Spieler gab. In dem Fall konnte ich mich als SL einfach mal für einige Zeit zurücklehnen und das Spiel der Spieler verfolgen.
Bei diesem Thema hört übrigens auch Crossgendering auf. Männer werden sich niemals in Frauen hineinversetzen können und umhekehrt. Hier habe ich auch sehr negative Erfahrungen gemacht mit Spielern, die eher ihr Wunschbild einer Frau gespielt haben, …
Meine erste Erfahrung mit Sexualität im Rollenspiel habe ich mit 13 Jahren gemacht, als mein Waldelf von einer Hexe verführt wurde und der Spielleiter (17 Jahre) mehr ins Detail ging als nötig gewesen wäre, …
@Mathias “ Männer werden sich niemals in Frauen hineinversetzen können und umhekehrt“ Das halte ich für falsch. Ich kenne genug Leute, die genau das können. ;)
@Topic In meiner derzeitigen DSA-Runde wird unter SCs nicht geflirtet. Das ist ungeschriebenes Gesetz: ich bin und spiele das einzige weibliche Wesen am Tisch, mein Freund sitzt dabei und ist gerne recht eifersüchtig.
Ich persönlich kann Spiel und Realität wunderbar trennen, habe jedoch auch häufig erlebt, dass es viele nicht können, weshalb ich dann auch vorsichtshalber selber niemanden IC an“grabe“, weder in der DSA-Runde, noch sonstwo (mit Ausnahme des Chats, das ist noch eine andere Ecke ;) )
Sexuelle Gewalt kann bei uns thematisiert werden, aber ausgespielt? Nein. Das ginge zu weit. Sexuelle Handlungen würden wir btw. auch nicht ausspielen.
Generell finde ich das Thema jedoch wichtig, es gehört dazu. Es muss keine prägnante Rolle einnehmen, aber eine Welt, so fktiv sie auch sein möge, ganz ohne Liebschaften etc. käme mir farblos vor.
@Zeitzeugin: Ich weiß nicht, ich habe oft auch die Erfahrung gemacht, dass Männer, wenn sie Frauen spielen, zu viele Clichees reinbringen. von Frauen gespielte Männer sind dann auch meist Testosteron-Monster gewesen, die an Coolness kaum zu überbieten waren. Ich verbiete das Crossgendering in meinen Runden. Allerdings habe ich auch immer mindestens zwei Frauen in meinen Runden, für Geschlechtergleichheit in Bezug auf Anzahl ist also gesorgt
In meinen Runden (sowohl als Moderator als auch als Spieler) spielt Romantik eine eher untergeordnete Rolle. Kleine Flirts spielen wir schon mal aus, allerdings wird es dann meistens sehr klischeehaft / kitischg, wobei das in Ordnung ist, wenn die Spieler ihren Spaß an der Sache haben. In den paar Szenen, in denen es dann doch mal zur Sache ging, wechselten die Spieler von sich aus in die dritte Person und schließlich in eine recht abstrakte Beschreibung ihrer Aktionen, ohne dass die Spielleitung irgendwelche Vorgaben gemacht hätten.
Sexuelle Gewalt im Rollenspiel halte ich für ein ziemliches no-go, selbst als Aufhänger für ein Abenteuer würde ich mir so etwas sehr genau überlegen, insbesondere im Hinblick auf die Spieler in der Gruppe.
Als Spieler oder Spielleiter sollte man generell den „Mut“ haben, in einer Situation, die einem als Person (nicht dem Charakter) unangenehm ist, dies unverzüglich in out-time zu äußern.
Bisher habe ich in dem Bereich unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
Auf der positiven Seite haben schon mehrere meiner Charaktere Beziehungen aufgebaut und ausgelebt (immer mit anderen SpielerInnen), teilweise auch weibliche Charaktere, die ich gespielt habe, und es ist eigentlich nie in Klischees abgedriftet!
Auf der negativen Seite weiß ich aber auch, dass einem Teil der Spieler in einer der Runden das zuviel Zeit eingenommen hat und ihnen langweilig wurde.
Außerdem wurden schon Charaktere von mir, wieder männliche und weibliche, Sexuell mißbraucht. Das ging von Nötigung bis hin zu echter Vergewaltigung und war keineswegs toll. Da sollte man als SL wirklich einen großen Bogen drum machen!
@Roger Gerade im Fantasysetting sind auch jene Chars OHNE Crossgendering mit Klischees behaftet. Ich finde es etwas unfair, dass Frauen Klischeeweibchen spielen dürfen, Männer jedoch nicht. Und: nur weil ein Crossgenderchar vll ein wandelndes Klischee ist, heißt das nicht, dass das aus Inkompetenz so gestaltet worden ist, es kann genau das Gegenteil der Fall sein.
Ich selber spiele ja keinen Mann im P&P, kenne aber einige, die Crossgendering betreiben und beim Großteil wirkt es gut und passend.
@Roger: Na, da hast du doch schon ein Thema für einen neuen Artikel ;-) 2 Kommentare sind dir sicher.
Buah.. Crossgender… *schüttel* Das klappt vermutlich nur bei guten ROLLENspielern, mit denen ich jedenfalls noch nicht zusammen spielen durfte.
Beziehungen im Rollenspiel mag ich gar nicht. Egal zwischen wem. Das gibt viel zu leicht Probleme in der Realität und so eine großartige Verbesserung des Spiels ist es nicht, dass ich das Risiko eingehen möchte.
Hm, da bin ich eigentlich sogar ein Freund von, mein bester DSA Charakter war mal eine Magierin (verstorben als Heldin) und wenn die Zusammensetzung der Runde stimmt, dann können Männer auch Frauen und umgekehrt spielen. Ist doch schon, wenn die weiblichen SC mal anders agieren als gedacht.
Damit könnt ihr mich jagen. Ich mag die Abenteuer, Erkundungen, Rätsel und Fallen. Natürlich auch die Proben und das Kämpfen, aber ich habe bisher keine Vorteile darin gesehen, so etwas auszuspielen. Mag aber daran liegen, dass DSA oder aDND dafür nicht die richtige Spielwelt sind ;)
Naja, ich denke auch nicht, dass man Erotik und Liebe ausspielt, weil man sich einen Vorteil davon erhofft (es sei denn, man täuscht es vor, um Reich zu heiraten:)) sondern weil man einfach Spaß daran hat und man seinem Charakter und der Welt so noch mehr Leben einhaucht. Klar hängt das von vielen Fakto
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