Lesben Dreier der Generationen

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Von HANS-ERDMANN GRINGER 13.11.2008, 17:54
LUPPENAU/MZ. - Nach dem großen Erfolg der Fotoschau des vergangenen Jahres, die sich dem Leben der Gemeinde innerhalb eines ganzen Jahres zuwandte, steht nun die zweite Präsentation in Sachen Bilderzeugnissen und Momentaufnahmen an. Und das ehrgeizige Unterfangen hat sich gelohnt, wie Initiator Ilja Bakkal nicht ohne Stolz verkünden kann. Er verweist darauf, dass diesmal Generationen übergreifend der Blick auf die umgebende Natur, den Ort und seine Einwohner geworfen wird. "Zeitsprünge" will ebenso Beständigkeit wie Wandel dokumentieren, die den Ort gleichermaßen in den vergangenen 50 Jahren prägten. "Es ist eine Bestandsaufnahme zwischen Verlust und Zugewinn, Ende und Neuanfang", sagt Bakkal, der monatelang auswählte, rahmte und ...
Nach dem großen Erfolg der Fotoschau des vergangenen Jahres, die sich dem Leben der Gemeinde innerhalb eines ganzen Jahres zuwandte, steht nun die zweite Präsentation in Sachen Bilderzeugnissen und Momentaufnahmen an. Und das ehrgeizige Unterfangen hat sich gelohnt, wie Initiator Ilja Bakkal nicht ohne Stolz verkünden kann. Er verweist darauf, dass diesmal Generationen übergreifend der Blick auf die umgebende Natur, den Ort und seine Einwohner geworfen wird. "Zeitsprünge" will ebenso Beständigkeit wie Wandel dokumentieren, die den Ort gleichermaßen in den vergangenen 50 Jahren prägten. "Es ist eine Bestandsaufnahme zwischen Verlust und Zugewinn, Ende und Neuanfang", sagt Bakkal, der monatelang auswählte, rahmte und zusammenstellte.
Dabei gebührt ihm das Verdienst, auf einen lange Vergessenen aufmerksam gemacht zu machen: Kurt Güttel aus Löpitz. Der inzwischen 83-Jährige gebürtige Meuschauer war von 1960 bis 1985 im Fotoklub der Merseburger Alu-Folie aktiv. Der gelernte Maschinenbauer war viel unterwegs, sah sich in seiner Wahlheimat mit wachen Augen um, beobachtete Menschen und Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten gleichermaßen. Er war auch auf zahlreichen internationalen Ausstellungen präsent. 50 seiner Schwarz-Weiß-Fotos, vor rund 30 bis 50 Jahren entstanden, sind nun in der Schau zu sehen. Sie zeigen die Aue aus seiner Sicht, zwischen großen Tagebaugerätschaften und Naturidylle: Das letzte Pferd der LPG beispielsweise grasend auf der Koppel, die Luppe voller Wasser, die Straße, die es nicht mehr gibt.
Einen anderen, nämlich seinen Blickwinkel bringt Bakkal ein: beispielsweise der Wallendorfer See in traumhaften Momenten der morgendlichen Stille und es ist spannend und ungeheuer interessant zu sehen, wie sich diese verschiedenen Bilderwelten vermischen und ergänzen.
Gleichzeitig tragen auch die Kinder des von Tino Schneider betreuten Jugendklubs ihr Scherflein bei. Stichwort: Historische Diapositive. Sie stammen vermutlich von dem inzwischen verstorbenen Hugo Ködel (1921-1997) aus Tragarth und zeigen Plätze und Straßen von einst. Nun haben die Jugendlichen an gleichen Stätte erneut auf den Auslöser gedrückt, die alten den neuen Aufnahmen gegenübergestellt und Aufnahmeorte auf Landkarten zugeordnet. Wegen des großes Interesses wurde die Schau bis zum 23. November verlängert.
Die Ausstellung öffnet Mittwoch 17 bis 19 Uhr, Freitag 17 bis 19 Uhr und Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr.




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Wahr ist ein wunderbarer, einfühlsamer und bewegender Roman, welcher den Lebens- und Liebesweg dreier miteinander verwobenen Frauengenerationen schildert und sie in ihrer Entwicklung begleitet. Auslöser dafür ist die unheilbare Krankheit der Großmutter Elsa und ihr Wunsch, vor dem Tod ihr Wissen um eine unschöne Familienangelegenheit weiterzugeben. Elsa erfährt, dass sie schwer erkrankt ist und nur noch wenige Zeit zu leben hat. Sie wird deshalb nach Hause geholt, um dort Abschied zu nehmen, wo sie immer war: bei ihrer Familie. Eine bewegende Rolle spielt insbesondere dabei Enkelin Anna. An einem Nachmittag schlägt Elsa ihr vor, sich wie früher zu verkleiden. Anna passt nun als junge Frau fast in die Kleider ihrer Großmutter, erwischt in dem Schrank aber ein Kleid, welches einer anderen Frau gehörte: Eeva. Eine Frau, die Elsa versucht hat, zu verdrängen. Es gelingt nicht, Elsa schaut nochmal zurück in die Vergangenheit. Sie berichtet von ihrem Leben, von Freude und Leid, von Kummer und Schmerz, von Erwartungen und Ängsten, von Stärke und Schwäche, von Liebe, Treue und Verrat…Anna kann sich mit einigen von ihnen identifizieren und erfährt gerade durch die Erzählung ihrer Großmutter, zu ihrer Eigenverantwortung zu finden – und das auf jeder Ebene ihres Lebens. WAHR ist ein Buch, welches man am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchte. Es ist aber auch nötig, Eindrücke zu verinnerlichen und geweckte Empfindungen zu bearbeiten. Der Prozess des bewussten Abschiednehmens vom Leben, von ihrer Familie, von aller geteilter Freude, aber auch gerade von ihr allein getragenem Kummer machen das Buch so besonders und man beginnt hin und wieder das eigene Leben zu reflektieren. Für den Leser bedeutet das, eigene Stationen zu überdenken, auf ihre Werthaltigkeit zu prüfen und ggf. neue Wege in Erwägung zu ziehen. Das Cover ist schlicht und passend gewählt. Die Sprache von Riikka Pulkkinen ist einzigartig poetisch, fast lyrisch. Man taucht ab in das Gefühlsleben der Protogonistinnen, die sich in unterschiedlichsten Lebensphasen und aus verschiedenen Blickrichtungen mit den ganz großen Themen des Lebens Liebe, Verrat und Tod auseinandersetzen müssen. Wir lernen sie in ihrer Ehrlichkeit, Hilflosigkeit und Wut verstehen und müssen uns gleichzeitig fragen, wie wir zu diesem Themen stehen und uns verhalten würden. Sehr schön und sehr gelungen sind die Rückblenden in die längst vergangene Zeit der 60er Jahre. Doch trotz der schwerwiegenden Themen gelingt es der jungen und sehr talentierten Autorin dank ihrer wunderbaren Ausdrucksweise, die Geschichte in hellen, leisen Tönen zu erzählen und den Leser mit Hoffnung zurückzulassen. Pulkkinen läßt sich sehr viel Zeit für ihre Geschichte, es gelingt ihr scheinbar mühelos, die Dramatik abzumildern und für den Leser verdaulich zu machen. Mnachmal ist die Erzählung jedoch ein wenig zu ausschweifend und ereignislos. Obwohl das Geheimnis in Elsa’s Familie schon recht früh gelüftet wird, verliert das Geschehen im Weiteren nicht an Format und Aussagekraft und vermag durchaus zu fesseln. Die Autorin benutzt anschauliche Vergleiche und wendet Zeiten- und Perspektivwechsel an, die die volle Aufmerksamkeit des Lesers fordern. Eingebettet in eine bildhafte Darstellung von Landschaft, bedeutenden Situationen und gesellschaftlichen Begebenheiten, gelingt es ihr, geschickt Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu ziehen und den Kreis am Ende zu schließen. 

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