Leidenschaftliche mexikanische Lesben

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Leidenschaftliche mexikanische Lesben
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Wenn Huren einen Orgasmus haben: Eine Berliner Forscherin untersuchte das Lustempfinden von Prostituierten und klärt über gängige Mythen auf.
Für Prostituierte gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Ohne emotionale Beteiligung müssen sie ihren Job machen. Aber wer daraus ableitet, sie würden beim Sex mit Kunden nie zum Höhepunkt kommen, irrt gewaltig.
80 Prozent der Huren hatten beim Sex mit Kunden schon mal einen Orgasmus, so die Autorin Tamara Domentat in ihrem Buch „Laß dich verwöhnen“ (Aufbau-Verlag, 8,95 Euro), in dem sie Vorurteile ums Thema Prostitution ausräumt.
„Ich möchte lieber Dich verwöhnen!“
Die Freier, die für Orgasmen von Huren verantwortlich waren, könnten es „danach“ nicht glauben. „Die meisten Freier sagen danach immer: Du hast doch gar keinen bekommen“, berichtet Hure Nadja über die Verblüffung einiger Kunden darüber, daß Lustschreie in Bordellen echt klingen.
„Wenn es ein Mann gut macht, warum soll ich dann nicht auch meine eigene Lust dabei entwickeln?“, fragt die Hure Mia. Manche Freier bitten sogar regelrecht darum, so Mia, daß sie den Höhepunkt der Hure anstreben – und nicht den eigenen: „Also bei mir brauchst Du gar nicht so viel zu machen, ich möchte lieber Dich verwöhnen..“
Der „Klischeehure“ sagt man nach, daß sie sexuell mißbraucht wurde, bevor sie in den Beruf eingestiegen ist. Aber die zerstörte eigene Lustfähigkeit, schreibt Autorin Domentat, könne durch den Job korrigiert werden. So lernte Nadja, die als Mädchen von ihrem Vater vergewaltigt wurde, erst durch die Prostitution, ihre Sexualität richtig zu genießen.
Domentat: „Früher galt: Wer an den Zumutungen des Arbeitsalltags nicht zerbrechen wollte, mußte die Sexarbeit als Dienst nach Vorschrift absolvieren. Ich habe viele Frauen kennengelernt, die erst in der Prostitution ihre eigene Sexualität richtig ausleben konnten.“


1/50
Die Schaukel: Auch als Reverse Cowgirl bekannt. Die Stellung bietet eine willkommene Abwechslung und einen visuellen Genuss beim Anblick des Allerwertesten deiner Partnerin. Deine Süße gibt den Ton an und kann sich auf dir austoben, das jedoch vor allem, um dich anzuheizen und zu verwöhnen.

2/50
Die Zange: Hier darfst du die Zügel mal aus der Hand lassen, dich zurücklehnen und verwöhnen lassen. Denn deine Liebste hat jetzt die Kontrolle. Indem sie die Beine entweder nach vorne oder wie bei der klassischen Reiterposition nach hinten anwinkelt, kann sie selbst bestimmen, wie tief du eindringst.

3/50
Die erste Stellung: Der Sex in dieser Stellung ist zugleich schnell und wild, denn du kannst dich hier frei bewegen, aber auch leidenschaftlich und intim, da ihr einander ansehen und viel Körperkontakt habt. Außerdem kannst du hier gezielt den G-Punkt ansteuern, was sonst von hinten besser klappt.

4/50
Den Bambus spalten: Spielraum für beide Partner: Ihr könnt die Position immer anders gestalten. Indem deine Partnerin zum Beispiel das obere Bein etwas absenkt und das untere Bein hebt, kann sie den Winkel des Penis verändern und ihn auf vielfältige Weise empfinden. Du kannst dabei zusehen und deine Liebste küssen und streicheln, während sie sich unter dir austobt.

5/50
Bauch an Bauch: Diese Stellung ist ideal für Sex unter der Dusche, vor dem Spiegel oder draußen. Von Zeit zu Zeit möchte man sich auch mal fernab des Betts vergnügen. Für Zärtlichkeiten im Stehen ist diese Position hervorragend geeignet, bietet dennoch genug Nähe und eignet sich zudem perfekt für einen Quickie zwischendurch.

6/50
Shivas Tanz: Ideal für flotten und intensiven Sex. Taste dich langsam ran. Fang mit leichten Stößen an, um auszuloten, wie standhaft deine "Konstruktion" ist. Verlässt dich die Kraft, setze deine Partnerin zum Verschnaufen kurz auf einem höheren Tisch ab. Dabei musst du das Lustspiel nicht einmal unterbrechen.

7/50
Der Pflug: Durch tiefes Eindringen und Stimulieren der Klitoris machst du deine Partnerin glücklich und sie kann dabei ein hohes Maß an Lust genießen. Diese Stellung ermöglicht vielfältige Stimulation und funktioniert am besten auf dem Boden. Unser Tipp: Ein Kissen unter den Knien ist eine gute Idee. 

8/50
Der fliegende weiße Tiger: Wenn du hinten bist, hast du deine Hände frei. Beste Gelegenheit also, deine Liebste überall zu streicheln und anzufassen, wo es Spaß macht: Zum Beispiel am Bauch, an den Brüsten, den Hüften und am Po. Während sich deine Süße durch das tiefe Eindringen an einer Stimulation des G-Punktes erfreuen kann, kannst du den aufreizenden Anblick aus bester Sicht genießen.

9/50
Der Lotus öffnet die Blütenblätter: Wenn du hinten bist, hast du deine Hände frei. Beste Gelegenheit also, deine Liebste überall zu streicheln und anzufassen, wo es Spaß macht: Zum Beispiel am Bauch, an den Brüsten, den Hüften und am Po. Während sich deine Süße durch das tiefe Eindringen an einer Stimulation des G-Punktes erfreuen kann, kannst du den aufreizenden Anblick aus bester Sicht genießen.

10/50
Der Schwan: Kurz und stürmisch – hier könnt ihr beide eure Lust wild ausleben. Diese Stellung wirst du vermutlich nicht lange halten können. Falls es aber zwischendurch wilder zur Sache gehen soll, probiere sie trotzdem. Deine Partnerin kann sich dabei gehen lassen – und du hast auch etwas davon. 

11/50
Konträre Stellung: Das bedeutet: Deine Partnerin liegt oben, drückt ihre Brüste an dich und du liegst still oder führst sie an der Hüfte mit den Händen. Umgekehrter Missionar: Diese Stellung ist sinnlich und intim, die Frau kann sich dabei allerdings gehen lassen und die Hüften heftig in verschiedene Richtungen bewegen.

12/50
Von hinten: Du weißt, da geht es ab. Wenn du also den langsamen Genießer-Sex suchst, lies woanders weiter. Es ist eben einfach extrem erregend, den Po einer Frau (und anderes) an den Oberschenkeln zu spüren. Frauen dagegen schätzen an dieser Position besonders die tiefe Penetration.

13/50
Sessel-Ausritt: Dir ist bestimmt bekannt, dass beim weiblichen Orgasmus die Klitoris die Hauptrolle spielt. Das Wissen solltest du anwenden. Schmutzig und genussvoll: hier hast du deine Partnerin nah bei dir und die Hände frei, um sie vielseitig zu befriedigen.

14/50
Der Ständer: Auf dem Stuhl: In dieser Stellung hat deine Partnerin große Bewegungsfreiheit und kann die Hüfte nach Lust und Laune drehen und wenden. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass sie sich gut festhält, denn sonst kippt dir das Mädel noch vom Stuhl.

15/50
Der Hüftheber: Der Hüftheber ist eine aufregende Abwandlung der Missionarsstellung, bei der du noch viel mehr den Ton angeben kannst. Damit das Becken deiner Partnerin auf der richtigen Ebene zum Eindringen liegt, schiebe ihr ein Kissen unter das Becken.

16/50
Im Stehen: Den intensivsten Sex kannst du dann im Stehen erleben, wenn du deine Partnerin dabei nicht tragen musst. Bei dieser Steh-Variation kannst du beim Stoßen die stärksten Muskeln deines Körpers zum Einsatz bringen: die in den Oberschenkeln und im Gesäß.

17/50
Gähnstellung: Der Name trügt: hierbei schläfst du sicherlich nicht ein. Diese Variante setzt voraus, dass deine Partnerin geschmeidig ist. Bedingung: Der Po deiner Partnerin ist auf einer Linie mit deiner Leistengegend. Vorsicht bei festen Stößen, denn hier kannst du extrem tief (bis zur Schmerzgrenze) eindringen. Deine Süße beeinflusst die Penetration, indem sie die Oberschenkel an sich zieht.

18/50
Die Kuh besteigen: Dies ist die ideale Position, um animalisch Triebe auszuleben. Du bist dominant und deine Partnerin beugt sich dir im wahrsten Sinne des Wortes. Der schnelle, spontane und wilde Sex kann ebenso schnell enden, denn bei diesem Anblick wirst du vermutlich sehr bald kommen. Das ist jedoch kein wirklicher Nachteil, denn deiner Partnerin läuft dabei das Blut in den Kopf – lange hält sie es in dieser Stellung womöglich eh nicht aus. 

19/50
Mann oben oder auch: Missonar de luxe. Auf vielfachen Wunsch wird hier auch die traditionellste aller Beischlaf-Varianten gewürdigt – mit einer kleinen Variation. Immerhin, in keiner anderen Position können Männer Geschwindigkeit, Tiefe und Kraft der Stöße so gut dosieren wie hier. Frauen hingegen macht der intensive Körperkontakt glücklich.

20/50
Von der Seite: Die Seitenlage ist für beide entspannend und während einer längeren Sex-Session daher optimal für zwischendurch. Die flachen Stöße sind sogar so lässig für Männer, dass du eine halbe Ewigkeit kannst. Das sollte man nutzen.

21/50
Elfte Stellung: Diese Stellung des Kamasutra als Variation auf der Seite. Die Beine deiner Süßen wickeln dich ein. Wenn du dabei dein Becken fest an ihres drückst, stimuliert sie intensiv ihre Klitoris.

22/50
Zikade auf der Seite: Auch als Löffelchen bekannt – für ein sanftes Liebesspiel. In dieser Stellung kann es zwar auch schnell und wild zugehen. Doch besonders gut eignet sich die Stellung für romantischen und liebevollen Sex.

23/50
Den Bogen spannen: Eine anregende Kamasutra-Position für Abenteuerlustige. Nähe und Distanz zugleich: Diese Stellung verspricht aufregende Spannung durch diesen Kontrast.

24/50
Den Po betrachten: Der Name sagt’s: schöne Aussichten und entspanntes Zurücklehnen ist angesagt. Eins vorweg: Diese Stellung solltest du entweder auf harter Matratze oder am besten auf dem Boden ausprobieren. Für deine Partnerin könnte es nämlich ein ganz schön anstrengendes Beintraining werden, es sei denn, Beinpresse mit 150 Kilo gehört zu ihren Hobbys. 

25/50
Der Dreifuß: Für den Dreifuß brauchst du starke Beine. Und eine spiellustige Partnerin. Diese Position ist nicht nur Quickie-tauglich. Was aussieht wie ein Paartanz, kann auch viel Nähe und Intimität bieten. Am besten lehnst du dich an eine Wand, dann hast du genug Standfestigkeit, um dich voll und ganz auf deine Partnerin zu konzentrieren.

26/50
Der Lotussitz: Dafür musst du nicht unbedingt Yoga-Meister werden. Klingt exotisch, sieht anstrengend aus? Ein ganz normaler Schneidersitz reicht hier völlig. Der Reiz besteht darin, dass du dich durch die gekreuzten Beine wie gefesselt fühlst.

27/50
Die achte Position: Der Reiter im Rollentausch: Heize eine Partnerin an und genießt zusammen. Hier geht es primär nicht ums Eindringen, sondern darum, sie so richtig heiß zu machen – bis ihr beide es nicht mehr aushalten könnt.

28/50
Die erhobene Stellung: Diese Position verspricht tiefes Eindringen und intensive Stöße für beidseitiges Vergnügen. Wenn die Beine deiner Partnerin auf deinen Schultern liegen, werden die Stöße recht tief und intensiv. Daher solltest du vorher dafür sorgen, dass deine Partnerin feucht genug ist. Streichele ihre Beine, Knöchel und Füße, dann dürfte es nicht so lange dauern.

29/50
Die Liebesschaukel: Hier geht es darum, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, was sehr erotisch sein kann. Die Stellung eignet sich gut für lange Liebesspiele, bei denen intensive und sanfte Bewegungen sich immer wieder abwechseln. Dabei kann man sich entweder mit beiden oder mit einer Hand hinter dem Rücken abstützen und mit der anderen die Partnerin berühren.

30/50
Die Schenkelklammer: Obwohl du oben bist, gibt deine Partnerin hier den Ton an. Im Prinzip funktioniert es wie bei der Missionarsstellung, nur nimmt deine Partnerin dich in die "Klammer" mit ihrem Bein. Dabei kann sie deine Bewegungen dirigieren, indem sie mit dem angewinkelten Bein den Takt angibt oder fester zudrückt.

31/50
Die weit geöffnete Stellung: Wenn du es heftig und schnell magst, ist diese Stellung etwas für dich. Hier kann man sowohl stürmisch seine Lust ausleben, als auch in engem Körperkontakt die Nähe der Partnerin spüren.

32/50
Die Ziege und der Baum: Eine simple, aber umso heißere Stellung, bei der sie gleich doppelt stimuliert wird. Die Position eignet sich besonders gut für einen spontanen Quickie, bei dem sie lediglich das Höschen unter ihrem Rock beiseite schieben muss. Aber auch lange Liebesspiele sind hierbei höchst vergnüglich.

33/50
Ein summender Affe umfängt einen Baum: Sie ist oben, doch du musst nicht untätig bleiben. Die Sexstellung funktioniert besonders gut auf einem gut gepolsterten Stuhl ohne Armlehne. So kannst du dich an der Rückenlehne festhalten und dich mit den Füßen auf dem Boden leichter abstützen.

34/50
Die erste Position: Der Klassiker, der alle möglichen Variationen erlaubt. Diese Stellung ist einfach und lädt zum Ausprobieren ein. Tempo, Rhythmus, Tiefe, Intensität – all das kannst du variieren und an der Reaktion deiner Partnerin sehen, was ihr besonders gefällt.

35/50
Enge Stellung: Für heiße und enge Liebesspiele: Intensive Stimulation ist bei dieser Stellung garantiert. Wenn deine Partnerin zudem einigermaßen gelenkig ist, kannst du dich gegen ihre Beine lehnen und noch tiefer eindringen.

36/50
Das Glied reiten: Der Name sagt's unmissverständlich: Deine Liebste behält die Oberhand und tobt sich lustvoll auf deinem besten Stück aus. Du kannst dabei die Show genießen und dich entweder zurücklehnen oder sie gleichzeitig mit deinen Berührungen noch mehr auf Touren bringen.

37/50
Halbe Pressstellung: Angenehme Stimulation für deine Partnerin: Falls deine Partnerin empfindlich ist und dein bestes Stück etwas länger ist, als sie vertragen kann, ist diese Stellung ideal für euch beide. Dabei dringst du garantiert nicht zu tief ein und tust ihr weh. Umfasse die Hüfte deiner Partnerin, um die Stöße besser kontrollieren zu können.

38/50
Knöchelklammer: In dieser Sexstellung sind beide Partner kaum bewegungsfähig und doch kann sie sich genau deswegen so intensiv anfühlen, wie kaum eine andere. Es liegt natürlich in der Natur der Sache, dass beide den Weg aus der Falle suchen, um der Lust freien Lauf zu lassen – was unheimlich aufregend sein kann. 

39/50
Krebsstellung: In dieser Stellung kann es sowohl hart zur Sache gehen, als auch gefühlvoll und sanft. Hier darf sich deine Partnerin zurücklehnen und genießen und du hast die Oberhand. Stütze dich leicht auf ihre Knie, so kann sie sich noch besser entspannen.

40/50
Maharadscha: Nichts ist aufregender, als zuzusehen, wie deine Partnerin ihre Lust an dir auslebt. Dabei kannst du dich zurücklehnen. Wenn du aber das Becken etwas anspannst und ihr entgegenkommst, versüßt es nur das Liebesspiel.

41/50
Milch und Wasser: Verschmelze mit deiner Partnerin für gefühlvolle und sinnliche Liebesstunden. Nichts für einen Quickie, aber wenn du es zärtlich und hingebungsvoll willst, ist diese Stellung genau das Richtige.

42/50
Namaste: Hier geht es darum, deine Partnerin zu verwöhnen wie eine Göttin. Neben der Stimulation mit dem Penis kannst du in dieser Sexstellung die Füße deiner Partnerin liebkosen und ihr damit einen süßen Schauer durch den ganzen Körper zu jagen.

43/50
Oben auf: Lange wirst du es in dieser Sexstellung wohl nicht durchhalten. Allerdings eignet sie sich gerade als Abwechslung gut, denn du kannst dich hier kaum bewegen, dafür aber umso mehr spüren. Der Anheizer zwischendurch: Du schaust deiner Liebsten dabei zu, wenn sie dein bestes Stück genießt und sich selber stimuliert oder sich von dir liebkosen lässt.

44/50
Parvatis Tanz: Eine Sexstellung für Genießer. Deine Partnerin gibt dabei den Ton an. Tipp: Wenn du das Liebesspiel auf den Boden oder einen stabileren Untergrund verlegst, kann sie das Gleichgewicht besser halten. Jetzt lehne dich besser zurück und überlasse deiner Partnerin die Führung.

45/50
Phoenix spielt in roter Höhle: Diese Position lädt zum Liebesspiel ein und ist etwas für Männer, die den Ton angeben wollen. Wenn du deine Partnerin in dieser Stellung oral befriedigst, ist es ebenso aufregend. Da diese Stellung ganz schön die Beinmuskulatur deiner Partnerin strapazieren kann, sollte sie die Beine etwas anwinkeln.

46/50
Samapada Uttanda-Bandha. Auf deutsch: Perfekt für hemmungslosen und sinnlichen Sex. Das Bett taugt für diese Stellung allerdings nur bedingt, denn du brauchst etwas zum Anlehnen. Besser ihr macht es auf dem Boden, angelehnt an eine Wand.

47/50
Schwimmende Fische: In dieser Sexstellung ist deine Partnerin dir vollkommen ausgeliefert, was für beide sehr anregend ist. Falls dir oder ihr diese Stellung zu anstrengend wird, kann sie sich statt auf dem Boden auch auf einer Couch oder einem Tisch abstützen.

48/50
Tigersprung: Sinnlich, zügellos und leidenschaftlich: Wie der Name bereits anmutet, geht es in dieser Sexstellung sehr animalisch zur Sache. Deine Partnerin sollte sich ein Kopfkissen unter den Nacken legen. Sei behutsam, da sie dir hier vollkommen ausgeliefert ist, und taste dich langsam voran.

49/50
Verschlungen: In dieser Sexposition fühlt ihr euch einander sehr nah und könnt langsam und ungehemmt eure Lust ausleben. Achte dabei auf die Zeichen deiner Partnerin – so könnt ihr zusammen den perfekten Rhythmus finden.

50/50
Ying und Yang: Etwas für die Entspannungspause zwischendurch: Beide Partner bewegen sich nicht, sondern spüren sich nur. Dabei hast du beide Hände frei und deine Partnerin liegt vor dir auf dem Rücken – viel Spielraum, um ihren Körper lustvoll und ausgiebig zu verwöhnen.

Die 50 besten Sexstellungen des Kamasutra



Sexpositionen
Das sind die 50 besten Sexstellungen aus dem Kamasutra



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Wie lang sollte mein Penis sein? 2:07 Min.
Sexstellung 8: Der fliegende weiße Tiger
Sexstellung 9: Der Lotus öffnet die Blütenblätter
Sexstellung 22: Zikade auf der Seite
Sexstellung 28: Die erhobene Stellung
Sexstellung 30: Die Schenkelklammer
Sexstellung 31: Die weit geöffnete Stellung
Sexstellung 32: Die Ziege und de
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