Lehrerin schluckt heute viel Sperma

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Lehrerin schluckt heute viel Sperma

Unser Lehrer sollte an einer anderen Schule seinen Job fortsetzen, deshalb
bekamen wir durch Zufall als Ersatz eine Lehrerin, die am 1. ihren Dienst
beginnen sollte. Ich konnte es garnicht abwarten bis zum 1. denn die Tage
wurden immer länger. Doch dann war es endlich soweit,die Tür öffnete sich
und ein Traum von Frau betrat das Klassenzimmer. Welch ein perfektes Weib,
mir stockte der Atem, es stimmte an diesem Rasseweib einfach alles. Sie
hatte Augen die waren schwarz wie die Nacht, und die Haarfarbe war ebenso,
die Frisur war streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz
gebunden, sie könnte das Zeug einer Domina haben, dacht ich sofort. Sie
trug einen engen Rock wo sich ihr geiler strammer Arsch besonders gut
abzeichnete. Sie hatte eine enge weiße Bluse an, unter der sich genau so
üppig stramme Titten abzeichneten wie ihr Arsch. Sie trug Nylons und
Schuhe mit metallenen Heels, die beim gehen klackende Geräusche auf dem
Boden hinterließen. Jedenfalls verbreitete diese Frau einen Kick, der
sofort in die Hose ging. Hi, ich heiße Marion, Marion Miller und bin ab
heute eure Lehrerin. Ich hoffe wir werden gut miteinander auskommen. Meine
Gedanken begannen zu kreisen, denn allein ihre Stimme geilte mich schon
auf, wenn sie doch wenigstens etwas pervers wäre waren meine Gedanken. War
sie doch von Natur aus schwarz, dann hatte sie auch eine schwarze Fotze
wenn sie nicht rasiert war, denn ich liebe Frauen mit schwarzer
Schambehaarung. Wir waren nur Jungs in der Klasse und sie fragte uns nach
unseren Namen, die Mädchen wurden getrennt in einem extra Raum
unterrichtet. Wäre es nicht besser wenn wir uns jeder ein Namensschild
machen, dann könnten sie, so meine ich sich doch die Namen viel besser
einprägen. Frau Miller hielt inne, kam an mein Platz und stützte sich
leicht mir gegenüber auf meinem Tisch ab und beugte sich etwas nach vorn.
Wie heißt du? Dennis sagte ich. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
und ich genoß es so nahe dieses schöne Gesicht so nahe vor mir zu haben.
Ihre Bluse war leicht geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer
wohlgeformten Brüste sehen. Ihre Nähe war mit ihren femininen Duft
geschwängert, den ich lüsternd in die Nase einsog, so das ich einen
steifen bekam wie ich ihn noch nie hatte, ich glaubte ihre Fotze riechen
zu können. Ich merkte sie mochte mich, und ich wurde knallrot. Prima
Dennis, das ist eine gute Idee, denn ich mag es sehr wenn der Schüler
mitdenkt. Ich hab mal eine Frage versuchte ich mich doch aus meine
Verlegenheit zu retten. Der Name Miller hört sich so amerikanisch an, sind
sie Amerikanerin? Nein erwiderte sie Engländerin, ich bin in England
geboren und lebe schon seit 12 Jahren in Deutschland. Ich wußte garnicht
das die Engländer so schöne Frauen haben, und ich merkte sofort, das
gefiel ihr. Ich war der glücklichste Mensch der Welt, endlich an der
ganzen Schule eine Lehrerin und dazu noch in meiner Klasse. Dennis nach
meiner Liste bist du Klassenältester, möchtest du Klassensprecher werden.
Ich zögerte keinen Moment, denn ich wußte das würde mir etwas mehr
Bewegungsfreiheit an der Schule garantieren. Ich fühlte das ich auf meine
Kosten kommen würde, hatte ich mir doch vor nicht allzu langer Zeit mir
heimlich für die Lehrer-Damentoilette einen Nachschlüssel anfertigen
lassen den ich im Schreibtisch fand. Ich war stolz darauf als einziger
Schüler einen Schlüssel zu besitzen für den Geheimen Ort meiner Lehrerin.
Es klingelte zur Pause, und weil es regnete hielten wir uns alle im Flur
auf. Nach etwa 5 Min. öffnete sich die Tür vom Klassenraum und Frau Miller
kam den Flur entlang in meine Richtung denn ich hatte mich bewußt in der
Nähe ihrer Toilette postiert. Klak klak klak klak, hallten ihre Stilettos
über den Flur und es war eine Augenweide diese strammen Beine mit diesen
muskulösen Waden. Als sie meine Höhe erreicht hatte, merkte ich an ihrem
Blick das sie vor Geilheit strotzte und ein verschmitztes Lächeln ging
über ihr Gesicht, bis sie in der Toilette verschwand. Ich hätte alles
gegeben mit ihr dort allein zu sein, aber dieser Traum erfüllte sich
leider nicht. Marion dachte ich, du schwarzer Teufel, du kleine geile Sau
warum darf ich nicht dein Sklave sein, ich liebe dich du darfst alles mit
mir machen was du willst, aber ich war mit meinen Gedanken allein. Es
klingelte und die Pause war zu ende, eigentlich schade ich hatte eine
Latte gekriegt und wollte mir noch vorher einen runter holen. Wir saßen
schon wieder auf unseren Plätzen als nach kurzer Zeit Marion reinkam, das
Klakken ihrer Absätze war Musik in meinen Ohren. Was hat sie wohl so lange
auf der Toilette gemacht, mastubiert oder eine Wurst abgedrückt, oder
vielleicht auch nur gepisst? Wie vermisse ich den Befehl von diesem Engel
von Frau.....Sklave, in 10 Min. hast du auf der Toilette deiner Herrin
devot zu erscheinen, und du wirst sie mit deiner Sklavenzunge
sauberlecken. Solltest du Hund nicht pünktlich sein, werde ich dir die
Reitpeitsche geben, und damit du immer an deine Herrin denkst, werde ich
dir auf deinen wunden Sklavenarsch pissen damit du das Feuer deiner Herrin
spürst, hast du verstanden du Sklavensau? Der Gedanke an ihre Fotze, wie
geil mußte das wohl aussehen wenn sie pisste und man und man ihren
goldgelben Strahl sehen konnte. Bei diesen Gedanken bekam ich wieder einen
hoch und ich fasste unter dem Tisch schnell hinter dem Gürtel meiner Hose
und legte meinen Schwanz am Bauch hoch. In diesen Moment schaute Marion
vom Schreibtisch zu mir rüber und fragte ob alles klar sei ich wäre so
merkwürdig. Mist, ich glaube sie hat was gesehen. Nein nein, stotterte ich
und log, ist alles klar Frau Miller, und wurde wieder rot wie eine Tomate.
Ich merkte sofort das sie ihre Zweifel hatte, und darauf nicht abfuhr. Es
klingelte in diesen Moment und der Unterricht war zu ende. Jungs morgen
schreiben wir ein Diktat und die letzte Stunde haben wir Zeichnen. Ich
wünsche euch einen guten Heimweg. Auf Wiedersehn Frau Miller erklang es im
Chor. Dennis du bleibst bitte noch hier, ich muß noch mit dir reden. Mit
blieb die Spucke weg, ich allein mit dieser Frau jagte mir höchste Wonne
durch meinen Körper. Ich blieb auf meinen Platz sitzen, und Marion setzte
sich auf meine Tischkante. Weißt du warum ich dich hierbehalten habe? Nein
Frau Miller ich weiß nicht. Na gut Dennis, ich habe das Gefühl das du
Probleme hast, was hast du denn mein Junge. Ich mag dich, du bist ein
hübscher Junge und nach den Unterlagen sehr intelligent. Sie strich mir
über die Haare, nun sag mir es doch, ist es wegen mir? Ich habe vorhin
gemerkt das du eine Erektion hattest, War die meinetwegen, denn ich habe
schon mitbekommen wie du mich ständig anstarrst. Wenn ich ehrlich sein
soll erregt mich das sehr wenn du geil wirst, und sah mir dabei zwischen
die Beine und merkte das sich meine Hose ausbeulte. Sie breitete ihre
Beine auseinander, und ich sah das sie nackt war, ich konnte ihre Fotze
sehen. Ich mußte vorhin schon meinen Slip auf der Toilette lassen, weil er
im Schritt ganz voll war, von meinem Fotzensaft. Das ist ganz normal wenn
man geil wird, versuche es nicht zu unterdrücken, sondern lass deinen
Gefühlen freien Lauf. Jetzt wußte ich ihr Slip lag auf der Toilette im
Eimer, und vor mir saß sie unten nackt. Sie machte keine Anzeichen sich
mir zu nähern, und ich hatte Angst den Anfang zu machen, weil ich nicht
wußte wie sie reagieren würde, wir hätten ja auch überrascht werden
können. Der Gedanke an ihrem Slip geilte mich so stark auf das ich kurz
vor dem abspritzen war, und im Bauch dieses geile Gefühl ließ mich fast
bersten. Obwohl es ein Fehler war log ich, nein Frau Miller es ist alles
in ordnung, mir geht es gut. Aber bei dieser Gelegenheit muß ich ihnen
sagen ich verehre sie, ich liebe sie, für mich sind sie ein Engel eine
Göttin. Erstaunt sah sie mich verliebt an, und ich merkte wie eine leichte
Erschütterung durch ihren Körper ging und sie einige Seufzer ausstieß. Sie
rutschte von meinem Tisch und da sie vorher ihren Rock hochgeschoben hatte
saß sie mit nackten Hintern auf meinen Tisch und ich sah das ihr Orgasmus
Spuren hinterließ. Sie schaute auf mich und dann auf ihren Fotzenschleim
auf dem Tisch, und wartete ab. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich verändert,
und sie herrschte mich mit strengen Worten an. Leck das gefälligst sauber
du Sau, deine Herrin befieht dir das, spontan leckte ich den Fotzensaft
meiner Herrin vom Tisch, und ich merkte das sie zufrieden war, weil ich es
genoß. Jetzt war das Eis gebrochen. Ich war trotzdem enttäuscht weil nicht
mehr passierte, deshalb drehten sich meine Gedanken nur noch um ihren Slip
den unbedingt haben mußte. So Dennis, ich muß jetzt los, bis morgen mein
Junge, ich hab dich lieb, ich dich auch meine Herrin, ich brauche dich.
Sie schaute mir tief in die Augen und nickte veständnisvoll. Wir gingen
zusammen auf den Schulhof sie stieg in ihr Auto und ich winkte schmachtend
hinterher. Jetzt war sie außer Sichtweite, sofort ging ich in das Gebäude
zurück zu ihrer Toilette und öffnete mit dem Nachschlüssel die Tür und
schloß mich ein. Ahhh. geil, da lag ihr Slip im Eimer, ich war
überglücklich ich hatte ein Teil von meiner verehrten Herrin. und war
damit allein. Ich setzte mich auf die Toilette. Sie muß ihn schon länger
getragen haben, denn er war in dem Bereich der Fotze meiner Herrin total
versifft mit ihrem Nektar. Wollüstig sog ich ihren Duft ein denn der
Geruch ihrer Fotze raubte mir den Verstand. Ich konnte mich nicht mehr
beherschen denn ich wollte unbedingt abspritzen. Ich holte mir meinen
pochenden Schwanz aus der Hose und begann ganz langsam zu wichsen, ich
wollte den Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern, denn diese
Situation wollte ich genießen. Ich wurde so geil das ich mir den besten
Bereich des Slips in den Mund steckte und durchkaute. Was hatte diese Frau
nur für eine herrliche Fotze, mir schwanden die Sinne und ich war nicht
mehr meiner selbst. Der Geschmack ihrer Erogenen Zone war so angenehm das
ich merkte gleich zu explodieren. Ich kaute schneller und saugte gierig
den Saft hinunter der sich in meinen Mund bildete. Herrin ich liebe dich,
ich kann mich nicht beherschen ich spritze jetzt ab ging es durch meinen
Kopf. Und schon explodierte ich, der Orgasmus war eine einzigartige
Erfahrung einfach die Erfüllung. Ich saugte noch etwas am Slip, und schloß
noch für eine weile die Augen meine Gedanken waren bei meiner Göttin. Ich
machte mir Gedanken wie ich an ihren Kaviar und Natursekt komme, ich war
so besessen das ich den unbedingt haben mußte. Da fiel mir ein wenn ich
das Wasser abdrehe dann ist es vorbei mit spülen. Also drehte ich den
kleinen Hahn zu, und knallte ihn richtig fest. Die Spülung wurde einmal
betätigt, jetzt war ich zufrieden. Ich steckte mir den Slip meiner Herrin
ein und verließ das Gebäude. Zu Hause angekommen steckte ich mir meinen
Taschenspiegel und einen kleinen Schwamm ein, denn ich wollte unbedingt
ihre Fotze sehen und morgen hatten wir ja Zeichnen. Morgen Jungs, Guten
Morgen Frau Miller heute haben wir Diktat und die letzte Stunde Zeichnen.
Als Pause war passte ich auf ob sie wieder zur Toilette mußte, verdammt
dieses mal klappte es nicht und ich war enttäuscht. Aber es war nach
meiner Meinung unmöglich 5 Std. nicht zu pissen denn darauf fixierte ich
mich. In der 2. Pause klappte es und nach einer Weile kam sie wieder aus
der Toilette, zu meiner Überraschung mit roten Kopf denn es war ihr wohl
sichtlich peinlich nicht spülen zu können. Ich triumphierte innerlich, ich
bekam was ich wollte und war ihr sogar noch überlegen.Der Unterricht ging
weiter und nach etwa 10 Min. meldete ich mich, Frau Miller ich muß mal
dringend auf die Toilette. Ach nö Dennis, es war doch gerade Pause, na gut
wenn es nicht anders geht dann geh. Danke Frau Miller.Sie schaute dabei so
skeptisch,hatte sie Verdacht geschöpft das ich vielleicht dahinter stecke,
ich war mir nicht sicher. Zielstrebig suchte ich ihre Toilette auf schloß
mich ein und machte einen Fehler indem ich den Schüssel von innen wieder
abzog. Ich war glücklich, sie hatte gepisst und ich saugte mit dem Schwamm
jeden Tropfen ihres Saftes auf um es mir wollüstig in den Mund zu spritzen
und zu schlucken ich war besessen, ich genoß ihren Saft mit wohlwollender
Genugtuung. Dann lehnte mich zurück und weidete mich am Geschmack ihrer
Pisse, ich brauchte sie und wünschte mir das sie für immer in meiner Nähe
ist. Während ich etwas dahin döste hörte ich die Geräusche der Heels
meiner Herrin im Flur, plötzlich wurde die Tür geöffnet und Marion trat
ein und sie verschloß sie wieder. Ich war wie geschockt, gefangen, ich
hatte keine Fluchtmöglichkeit, jetzt hatte sie mich erwischt und ich fügte
mich dem Schicksal. Mein Gott Dennis, wie kommst du hier rein, was suchst
du hier drinn, was machst du hier? Ich war so eingeschüchtert, das ich
nicht in der Lage war auch nur ein Wort herauszubringen. Na gut, wenn du
mir das nicht sagen willst, ich bekomme das schon raus, glaub mir das ich
habe da meine Methode. Hast du etwa die Spülung manipuliert, herrschte sie
mich an. Ich sagte immer noch nichts, denn ich wollte testen was sie wohl
mit mir machen würde. Es war phantastisch dieser herrlichen Frau hilflos
ausgeliefert zu sein. Ich wurde in die Ecke gedrückt und sie schob mir ihr
Knie zwischen die Beine. Ich bekam sofort eine Stange was ihr sichtlich
behagte. Sie öffnete meine Hose und holte mein Glied und die Hoden heraus,
antworte mir gefälligst ich will es wissen hier stellt deine Herrin die
Fragen, ist das klar mein Sklavenschwein? Ja Herrin. Sie nahm die Hoden in
eine Hand und drückte sie langsam zusammen, mit der anderen Hand
bearbeitete sie mein Glied. Reeeeede, oder ich zerquetsche dir deine Eier
und scheiß dir in die Fresse, ich will es wissen. Jetzt bekam ich es mit
der Angst zu tun und der Schmerz war fast nicht mehr auszuhalten. Ich war
mir im klaren das sie es ernst meinte, und ich fing an zu weinen. Ich
mußte meine Taschen leeren und beim Anblick der Sachen merkte ich das ihr
einer abging. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich, und küßte mich
innigst. Ihre geile Zunge fuhr tief in meinen Mund und gab mir ihren
Speichel, den ich gierig genoß. Jetzt holte ich ihre strammen geilen
Brüste aus der Bluse hielt sie mit beiden Händen knetete sie und saugte
und leckte voller Wonne an ihren Brustwarzen. Ich ging vor ihr auf die
Knie und schaute sie erwartungsvoll an, sie auf mich herab und verstand
mich. Langsam zog sie ihren engen Rock hoch und ich hatte ihre herrlich
schwarze Fotze vor mir und war glücklich. Du darfst die Muschi deiner
Herrin riechen mein süßer kleiner Sklave. Sie nahm meinen Kopf und zog ihn
fest ihr Intimbereich, in tiefen Zügen sog ich den Duft ihrer Fotze die
vor Geilheit ganz naß war ein, der Geruch dieser Frau die ich so liebte,
machte mich fast blind. Ich setzte mich gegen die Toilette und öffnete
meinen Mund. Das schöne Gesicht meiner Göttin beugte sich über mich, und
lamgsam lief mir ihre Spucke in den Mund. Jetzt drehte sie sich um und ich
sah auf ihren Hintern. Was für ein geiler Arsch, und der Blick auf ihre
Pflaume war umwerfend. Langsam senkte sie ihren Arsch über mich, ich mußte
mich beherschen, um nicht abzuspritzen. Leck mich sauber,leck die Fotze
deiner Herrin hörst du? Ja Herrin, ich fing langsam an und leckte und
saugte ihre vollgegeilte Fotze sauber, jetzt verharrte ich mit weit
geöffneten Mund unter ihr in Erwartung. Ein kräftiger warmer Strahl Pisse
aus dieser herrlichen pechschwarzen Fotze lief mir in den Mund ich
schluckte, sie pisste und pisste, und ich schluckte und schluckte bis sie
leer war. Sie setzte sich jetzt auf die Toilette und ich stand vor ihr
nahm meinen Schwanz in ihren Mund und quälte dabei sanft meine Hoden.
Spritz mir in den Mund mein geiler devoter Sklave ich will deinen Sperma
schlucken und es geschah nach sehr kurzer Zeit. Ich explodierte in ihren
Mund und sie schluckte und saugte bis sie alles hatte, sie biß mir
liebkosend sanft in die Hoden und Eichel und ich verdrehte meine Augen.
Marion meine Göttin, meine Herrin ich danke dir, du warst so gut zu mir
ich will dich immer lieben und für dich da sein. Prüfend sah sie mich an
mit ihrem hübschen Gesicht, das bleibt doch unter uns, oder? Ich schwör
dir mein Engel, ich werde dich nie enttäuschen. Und schon ging sie etwas
später auch ich. Als ich Platz nahm merkte ich das sie genau so glücklich
und zufrieden war wie ich, sie hatte den Geschmack meines Spermas, und ich
ihrer Fotze und Pisse im Mund, es war unbeschreiblich. Ihr Verhalten war
einmalig, niemand in der Klasse bemerkte etwas von unseren Beziehungen.
Mich hat sie ausgewählt, ich der Dennis darf ihr devoter Sklave sein, ein
stolzes Gefühl gegenüber der Klasse überkam mich. Nach drei Tagen sammelte
ich die Hefte ein und legte sie auf den Schreibtisch meines Engels, ich
geh nachher auf deine Toilette, kommst du mit, flüsterte ich ihr zu? Nein
zu gefährlich, raunte sie zurück. Das zog mir den Boden unter den Füßen
weg, und sie merkte sichtlich das ich enttäuscht war, eine Welt brach für
mich zusammen. Sollte es vielleicht doch aus sein? Der Gedanke quälte
mich. Es klingelte und wir durften gehen. Dennis du bleibst noch etwas.
Schließ die Tür ab mein Junge, bat sie. Setz dich wieder. Hol deinen
Schwanz raus herrschte sie mich an, stellte ein Fuß zwischen meine Beine
und und quälte meine Hoden und mein steifes Glied mit ihrem Schuh wie sie
es wollte. Ihre schwarze Fotze war genau über mir und ihre Schamlippen
waren voll von ihrem geilen Honig. Tief steckte ich meine Zunge in ihre
Scheide und holte mir alles raus, saugte an ihrem Kitzler und leckte
meiner Herrin die von mir verehrte Fotze sauber. Sie nahm mich in den Arm
drückte mich an sich küßte mich mit aller Leidenschaft. Mach dein Mund auf
mein Liebling, und gab mir ein paarmal ihren Speichel. Sie wußte ich
brauchte das, mit aller Wonne genoß ich es. Ich muß jetzt gehen, ich
erwarte dich heute um 20 uhr bei mir zu Haus, ich wohne ganz in der Nähe
und bin allein, gab mir ihre Adresse und verschwand. Ich war wieder happy,
meine Herrin begehrte mich doch noch.
Dani Daniels leckt die Fotze ihrer Freundin Ally im Stall
Die sportliche Lily Love kann in vielen Stellungen gebumst werden
Die Amateurin mit der aufgepumpten Vagina