Lehrer, Ich will einen Versuch

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10.07.2009
(geändert: 16.07.2015 )

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Andere Lehrerfreund/innen lasen auch:

Ein 59-jähriger Lehrer hat einen 12-jährigen Schüler aus einem Klassenzimmer geschoben und wurde jetzt wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt.
Der Schüler hielt sich in einem Klassenzimmer auf, in dem er nichts zu suchen hatte, worauf der Lehrer ihn am Genick aus dem Zimmer schob. Beim Arzt wurde am Hals des Schülers eine "Hautrötung" festgestellt. Es folgte ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft, und nun ging es nicht mehr nur ums Geld, sondern auch um eine Vorstrafe:
Mit den 120 Tagessätzen (7200 Euro) wäre der Pädagoge vorbestraft gewesen. Er widersprach. Bei der Hauptverhandlung legte die Anklagebehörde nach und plädierte auf eine Geldstrafe über 11 000 Euro. Die Richterin sah dagegen einen minderschweren Fall, kam auf 2600 Euro Geldstrafe, die aber zur Bewährung ausgesetzt ist, und zu einer Verwarnung über 650 Euro.
Der Lehrer geht nun ein weiteres Mal in Berufung, da er ohne Freispruch mit einem Disziplinarverfahren zu rechnen hat.
Zu einer angemessenen Beurteilung dieses Falles muss die Frage beantwortet werden, wie druckvoll der Lehrer vorgegangen ist. Jemanden mit einer sanften Berührung aus dem Klassenzimmer zu schieben, ist strafrechtlich zu unterscheiden davon, einem Zwölfjährigen mit trainiertem Unterarm fast die Gurgel abzudrücken (vgl. Wikipedia: Körperverletzung ). Die Grenze ist fließend und das wahre Geschehen im Nachhinein nicht unbedingt präzise rekonstruierbar. In Mittelbaden berührte 2001 ein Lehrer eine Schülerin am Arm; am nächsten Tag hatte er eine Anzeige am Hals, in der ärztlich attestierte schwere Prellungen genannt wurden. Eine überregionale Boulevardzeitung sprach vom “Schläger von [Ort]”, es kam zu einem Wust von Gesprächen und einem Gerichtsverfahren. Irgendwann erklärte die klagende Partei (Schülerin/Eltern), dass die Prellungen mit der Aktion des Lehrers nichts zu tun hatten, sondern durch einen Fahrradsturz verursacht worden war. Sein Ruf war jedoch nachhaltig angekratzt.
Ob man als Lehrer/in hin und wieder ein/en Schüler/in berührt (zur Seite schiebt, auf die Schulter klopft o.ä.), ist eine individuelle Entscheidung. Sicher hat das bei einem guten Verhältnis keine negativen Auswirkungen. Andererseits muss man sich fragen, ob eine Berührungskultur im Schulbetrieb notwendig ist . Zum Lehrerfreund-Beitrag Was (männliche) Lehrer im Umgang mit Schülerinnen beachten sollten - 3 Tipps liest man in den Kommentaren:
Manche Schüler gerade mit ADS brauchen “Körperkontakt”, also Schulterklopfen. Wenn die alles verboten sein soll, müsste wir ja alle mit Aidshandschuhen rumlaufen. Mit “Recht” kann man auch viel kaputt machen.
[...]
Mit den Tipps des Artikel gingen wir immer mehr in eine künstliche, kalte, emotionslose, völlig verkrampfte, angstvolle (juristische Konsequenzen!)Art der Beziehungen zwischen Menschen (Lehrern zu Schülern).
Diese Argumentation ist durchaus nachvollziehbar. Allerdings sollte ein gutes Verhältnis zu Schüler/innen völlig unabhängig davon sein, ob man Schüler/innen (niemals) anfasst oder ob man sie siezt oder duzt. Deshalb gilt für Lehrer/innen im Zweifelsfall immer: Bitte nicht berühren!
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Es gib so viele Fälle, mehr als man ahnen möchte, auch von versuchen Verleumdungen und “irrtümlichen” Beschwerden . Bekannt werden nur all jene, die irgendwie in der Zeitung landen. Alles andere ist “Dienstgeheimnis” und wird von der Verschwiegenheitspflicht gedeckt.
Warum interessiert sich niemand für das Problem? Verglichen mit dem Aufstand, den einige Kinderschutzorganisationen veranstalten und demgemäß man davon ausgehen soll, bei 800.000 Lehrern im Lande handele es sich um eine Horde von Sadisten und Lustmolchen, wird das Gefährdungspotential der Lehrer, ihrerseits Opfer von Attacken, Verleumdungen und Unterstellungen zu werden, selbst von Lehrern tapfer tot geschwiegen.
Warum interessiert sich niemand für den Schutz von Lehrern? Heile-Welt-Denken? Kollateralschäden einer aggressiven Gesellschaft? Was ist mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn?
Wo man auch anklopft (Politik, Lehrerorganisationen, Presse, Eltern allemal), heißt es: Lieber nicht darüber reden! Augen zu und durch?
Es hat sich nichts geändert, leider. Die Situation an den Schulen wird schwieriger, in dieser und auch in anderer Hinsicht. Ich bin froh, dass ich bald die Pensionsgrenze erreicht habe ....
Klassen- und Studienfahrten - auch so ein Thema - werden derzeit in Nds. (Gymnasien) vorerst nicht mehr durchgeführt!
Es bedarf gar nicht der Aufbauschung oder Fehlinterpretierung eines Lehrerverhaltens. Die bloße Behauptung, sich strafrechtlich relevanter Handlung schuldig gemacht zu haben, reicht meist schon völlig aus. Evt. hilft noch ein bißchen Absprache, um sich “Zeugen” zu besorgen. Der Lehrer ist meist allein. Ohne Zeugen oder Aufzeichnungen. Dann noch ungeschickte polizeiliche Ermittlungen unde eine oberfläche, strafgeile Staatsanwaltschaft. Und wieder eine Lehrerexistenz zerstört. Ich sammle - in Zusammenarbeit mit KLIMA e.V. HH - solche Fälle zu Dutzenden.
don’t touch me - ich weiß dass dies fast unmöglich im Grundschulunterricht und im Sportunterricht ist. Meine Kolleginnen erhalten aber schon im Referendariat entsprechende Verhaltensregeln.
Interessant ist,dass die Diskussion nach 4 Jahren (!) wieder aufgenommen wird.
Zwischenzeitlich las ich das Buch von J. Dehmers über den Missbrauch an der Odenwaldschule (OSO), eine “Pflicht”-Lektüre für jeden Pädagogen.
Das Folgende ist ironisch gemeint - bitte um Beachtung:
“Liebe Eltern, Sie haben doch sicher auch einen Lehrer Ihrer Kinder, der Sie bzw. Ihre Kinder nervt und völlig deplatziert ist an der Schule… Möchten Sie, dass er die Schule wechselt? Er (sie) hat Ihren Sohn, Ihre Tochter doch sicher auch einmal (grob) angefasst. Zeigen Sie ihn wg. Missbrauchs an, Sie werden sehen, innerhalb von einem Monat ist er weg.!
OMG ich bin eine Schülerin und ab und zu kommt es dazu, dass mich mein Lehrer berührt-nichts Erotisches-, jetzt renne ich zu Mammi und Pappi und verklage ihn wegen Körperverletzung und Sexuelle Belästigung -_-...
Die Klassenleherin unseres Sohnes hat diesen grundlos vor Unterrichtsbeginn heftig am Arm hinter sich hergerisseund so indie Klasse geschliffen bis an seinen Platz.
Das ganze begleitet mit lautem Anschreien “Du benimmst dich heute nicht wier so wie gestern!”
Was sie leidere übersehene hatte war meine Frau, die mit einem Kuchenblech für die ganze Klasse hinter ihr stand!!!!
Auf den Kommentar meiner Frau “Uber dieses Verhalten will ich mit Ihnen noch sprechen!” antwortetedie Klassenlehrerin lapidar :“Ich rede doch nicht mit Ihnen über meine Verhalten!”
@ #2: was bitte schön hat denn die rechtliche beurteilung des verhaltens von lehrern mit deiner persönlichen meinung zur abtreibung zu tun?
Das war als Durchsetzung des Hausrechts meinesachtens gerechtfertigt, die Strafe auf jeden Fall zu hoch.
Leider wird “echtes” Fehlverhalten von Lehrern meist gar nicht oder viel zu niedrig sanktioniert. Rechtsverstöße eines Beamten zulasten eines ihm anvertrauten Schülers sollte normalerweise nicht mit Geld-, sondern grundsätzlich mit Freiheitsstrafe geahndet werden - und auch die nur in Ausnahmefällen zur Bewährung ausgesetzt.
Dazu ist noch zu sagen, dass das Interesse des Staatsanwaltes, der den Strafbefehl noch in Schwindel erregende Höhen treiben wollte, an dem Fall so „gross“ war, dass er seinen Referendar schickte, der laufend telefonisch „Befehle“ einholen musste.
Es ist zu fragen, was denn der Lehrer hätte tun sollen, wenn, wie der Fall sich darstellte, ein Schüler sich nicht durch Worte dazu bewegen lässt, das Klassenzimmer zu verlassen, in das er nicht hingehörte. Sollen künftig Lehrer der totalen Lächerlichkeit preisgegeben werden, indem sie sich gezwungen sehen, selbst das Feld zu räumen und auf das Unterrichten zu verzichten?
Dass hier der Staatsanwalt missbräuchlich instrumentalisiert wurde, ist doch offensichtlich. Man fragt sich, ob die Eltern wenigstens ihren Sprössling fragten, weshalb er denn nicht aus freien Stücken das Klassenzimmer verlassen hatte. Hier nicht eine gezielte Provokation mit geplantem Ausgang zu erkennen, macht ziemlich viel Mühe.
Ob die innere !! Distanz wirklich abgenommen hat, das weiß ich nicht, da bin ich nicht sicher.
Aber äußerlich scheint das zu sein, zumindest für einige (mehr als früher).
Schwer zus agen woher das kommt. IN gewisser Weise würde ic die neuen Medien mit für die Verantwortung ins Boot nehmen: seit man über das WWW in Forenn. Die Tatsache , dass man über Blogs, Chatrooms, ICQ, Foren etc. überall und sofort jedem sein “Innerstes” öffnen kann (viele dies auch tun)scheint auch in der nicht-virtuellen Weltt eine gewisse Hemmschwelle zu senken.
Dabei ist aber durchaus auch festzustellen, dass die Frage, wann,wo es sehr/zu persönlich wird (auch auf welcher der möglichen Ebenen: körperlich, verbal) sich nicht eindeutig oder grundsätzlich beantworten lässt, es ist diffuser geworden und zunehmend situativ. Das ist zumindest mein Eindruck.
#3 sinkam
Vielleicht studiert das Mädchen weiter und verdient sich ein paar Kröten dazu, in einer Gastwirtschaft?
Dann lernt sie das wirkliche Leben kennen.
Wenn ich hier im Forum geschrieben habe, dass ich die vielen gesetzlichen Einschränkungen nicht mag, so habe ich genau solche unnötigen Stolpersteine gemeint. Jetzt sollte man Kinder besser nicht mehr berühren! Also immer einen halben Meter Abstand einhalten! ... Das kann doch nicht sein. Wenn sie aus der Klasse stürmen, berühren sie sich auch gegenseitig. Davon hat auch noch keines einen Knacks bekommen.
Die Ursache für übertriebene Regelungen sind Verrückte, die etwas Verbrecherisches taten und dadurch Gesetze nötig machten (die sie dann noch ständig zu umgehen trachten). Den anständigen Leuten werden darauf hin die Rechte, etwas zu tun, beschnitten. Fragen Sie einmal in Ihrem Verein nach, was alles nicht mehr auf die einfache Art abgewickelt werden kann? Was alles nicht mehr gemacht wird – was früher gut funktioniert hat – wegen der vielen Bestimmungen.
Ich wünsche mir, dass ehrliche Menschen wieder mehr Rechte bekommen – und dadurch ungehindert ihre eigenen und die Ziele der Gesellschaft verfolgen können. (Das ist leider im Moment etwas unrealistisch.)
schrieb zum_bleistift am 15.07.2009
K.M. ich stimme Ihnen voll zu , auch das “Gib 5” kenne ich (ich unterrichte am Gymnasium), und man/ich muss dann sehr schnell reagieren!! Da ich seit 30 Jahren im Schuldienst bin, glaube ich zu wissen oder bemerkt zu haben, dass dies früher - ich meine z. B. die Zuwendungsbereitschaft seitens der Schüler - zugenommen hat, die Distanz zum “Lehrkörper” seitens der Schüler also kleiner geworden ist!? Woran könnte dies liegen? Hat sich das Bild der LehrerInnen auch im Bewusstsein der SchülerInnen gewandelt, weg vom entfernten, distanzierten “Wissensvermittler” eher zum Helfer/Kumpel, vielleicht ist Kumpel nicht ganz das richtige Wort, mir fällt aber im Moment nichts Besseres ein!?
Ein schwieriges aber wichtiges Thema: es wird nicht ausbleiben, dass jeder sich selbst “seinen Reim” darauf macht. Es gilt, sich professionell zu verhalten, ohne dass bis ins Kleinste geregelt ist, wie das aussehen soll. Ich meine, das die körperliche Distanz den Anforderungen an den Beruf und an die Lehrerolle am ehesten gerecht wird. Dabei begegen wir immer widersprüchlichen Situationen: die Schülerin, die erschrocken zurückzuckt, obwohl wir sie nur leicht an der Schulter berüht haben, (weil sie z.B. nicht auf Zurufen reagierte). Der Schüler, der uns morgens aufmunternd und durchaus wertschätzend gemeint, seine Hand zum “Gib fünf” hochhält und wir nun in Sekundenbruchteile entscheiden müssen, mach ich das und wenn ja warum nicht… .
Wir werden nicht immer optimal reagieren, können es nicht jedem Recht machen, aber müssen täglich versuchen.
Unbedingt beachten! Beim Blick ins Mikroskop (unumgänglicher Kontrollblick bei der Einführung ins Mikroskop im Biologieunterricht) einer Schülerin berührten meine Hände beim Fokussieren der Schärfe einmal die Hand einer Schülerin (Klasse 5 oder 6), ich hatte sofort die Eltern “am Hals”!
Danke, liebe Richter! Ihr gebt ein Beispiel für ein pervertiertes Rechtsbewusstsein in unserer Gesellschaft. Kleinigkeiten mit saftigen Strafen, Abtreibungen 100 fach jeden Tag : kein Problem.
schrieb Rechtsverdreher am 13.07.2009
Zitat: “Deshalb gilt für Lehrer/innen im Zweifelsfall immer: Bitte nicht berühren!”
Da es keinen Schutz gegen realitätsferne, profilierungssüchtige Schüler,Eltern und Staatsanwälte gibt und ein Hoffen auf einsichtige Richter und Schulaufsichtsämter dem frohen Wunschdenken eines Kapitäns im Orkan auf hoher See entspricht, kann man diesen Tipp nur unterstreichen!
Im Kreis Rottweil wird der Fall eines (inzwischen arbeitslosen) Referendars verhandelt, der 2005 als 29-Jähriger eine 15-jährige Achtklässlerin zu küssen versucht und mit SMS belästigt haben soll. Für alle Beteiligten ist der Vorgang unbeschreiblich unangenehm und peinlich. Sie finden hier drei Tipps, wie Sie das Risiko vermindern können, in eine solche Situation zu geraten.
In der Schule gibt es keine "Strafen", sondern nur "erzieherische Maßnahmen", "Ordnungsmaßnahmen" usw. Denn "Strafen" haben keinen langfristigen pädagogischen Nutzen. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung verhängen Lehrer/innen jedoch trotzdem Strafen (Strafarbeiten, Arrest ...), auch wenn diese oft nicht so genannt werden. Sind sie deshalb schlechte Pädagog/innen?
Nachsitzen, Strafarbeiten, Unterrichtsausschluss - fast alle Lehrer/innen haben solche Mittel schon einmal angewendet, um ihre Schüler/innen zur Ordnung zu rufen. Sie finden hier Hinweise dazu, worauf Lehrer/innen bei der Ankündigung und Realisierung von Strafmaßnahmen achten sollten, um Missverständnisse zu vermeiden und zwischenmenschlichen Spannungen vorzubeugen.
Ein Faksimile einer Strafarbeit alten Stils - offensichtlich verfasst von einem Grundschüler in den 60s.

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