Leck meine Fotze und fick mir in den Arsch

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Letzte Ausfahrt Tinder?!: Er wollte, dass ich ihm meinen Finger in den Po stecke









Kate und Camilla: Das ist ihr "Trooping the Col...
Gut gebaut, groß, dunkle Haare – genau mein Beuteschema also. Bei den ersten Treffen machte er auch einen total seriösen Eindruck auf mich. Da ahnte ich noch nicht, dass er beim Sex besondere Vorlieben hat…
Wir hatten uns bereits zwei Mal getroffen. Immer in der Öffentlichkeit. Bei einem schönen Kölsch. Wir haben uns gut verstanden, so dass wir für das dritte Date meine Wohnung als Treffpunkt ausmachten. Wir lagen auf meinem Sofa und guckten einen Action-Film. Dabei legte er seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an seine Schulter. Es fühlte sich gut und in dem Moment richtig an.
Beim Abspann des Films nahm er meinen Kopf, drehte ihn zu sich und gab mir einen Kuss. Wie die Teenies lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa. Die Küsse wurden immer intensiver und wilder. Plötzlich machte er meinen Gürtel auf. Zuerst wehrte ich mich und schob seine Hand wieder weg. Doch schließlich gab ich nach – und öffnete auch seine Hose. Der Sex fing ganz normal an (wobei normal ja nun auch Auslegungssache ist). Dann stöhnte er plötzlich etwas mir unverständliches. Er wiederholte seine Aussage. "Steck mir deinen Finger in den Arsch!" Ähm… Entschuldigung?!
Er dachte, dass ich seine "Forderung" auch beim zweiten Mal nicht verstanden hatte und wiederholte diesen glorreichen Satz erneut. Uff. Sofort kam mir die Assoziation zu Micky Krauses Song "Finger im Po. Mexiko!" Dass ich nicht plötzlich laut anfing den Refrain zu singen, wundert mich bis heute noch. Ich meine: Jeder hat ja so seine Vorlieben. Der eine mag Blümchen-Sex. Der andere geht gerne einmal das ganze Kamasutra durch. Soll ja auch jeder machen was er will und worauf er steht. Aber auf meiner To-Do-Liste-Bevor-Ich-Sterbe stand sicherlich nicht, dass ich einem Typen mal meinen Finger in seinen Allerwertesten stecke.
Als ich auch bei der dritten Bitte meinen Finger nicht Richtung Hinterteil manövrierte, guckte er mich irritiert an. Warum zur Hölle wunderte den das? Haben das meine "Vorgängerinnen" tatsächlich alle einfach so gemacht? Bin ich etwa prüde? Unser bis dato heißes Spielchen endete daraufhin jedenfalls sehr abrupt. Scheinbar schämte er sich ein wenig. Zurecht? Ich weiß es nicht… Wortlos zog er sich wieder an. Ich lag – nun auch irritiert – nackt auf meinem Sofa. Ja, gut… Dann wohl nicht! Ich sag mal so: Next!
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa


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Meine Schwester und ich machen kein Geheimnis daraus, dass uns deutlich mehr als geschwisterliche Gefühle verbinden.
Unser Gedankenaustausch und unsere Fantasien kreisen um das Thema „weiße Erotik“ und „Familiengeschichten“.


ferkelige Geschwister

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Mai 9, 2018 Mai 9, 2018


5 Minutes


ferkelige Geschwister

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1 Kommentar

Mai 7, 2018 Mai 8, 2018


1 Minute
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Dieser schöne Frühlingstag bringt mir eine aufregende Erinnerung zurück.
… meine Tochter war für diesen aufblasbaren Minipool viel zu groß, aber es war eben eine unkomplizierte und sehr preiswerte Möglichkeit sich im Garten eine kleine Erfrischung zu verschaffen. Immerhin konnte sie lang ausgestreckt darin liegen.
Mir bot sich ein aufregendes Bild: Merle hatte sich den gelben Bikini angezogen, der auch im letzten Jahr eigentlich schon zu klein war. Er war also schon sehr knapp, zeigte mehr als er verhüllte, aber für den Garten war das noch in Ordnung. Merle hatte sich in das kalte Wasser gelegt. Es war wirklich kalt. Sie prustete, keuchte und juchzte herum bis sie sich ein wenig an diese Erfrischung gewöhnt hatte. Zuerst lag sie auf dem Rücken und mein Blick heftete sich an ihr Bikini-Oberteil. Ich schämte mich, aber meine Tochter würde es ja nicht bemerken. Ihre kleinen Nippel bohrten sich so dermaßen frech in die Bikini-Körbchen, die gar keine waren. Es waren einfach zwei kleine ungefütterte Stoffdreiecke, die nichts verstecken konnten. Ich konnte gar nicht mehr irgendwo anders hinsehen und ein leichtes Ziehen machte sich in meinem Schoß bemerkbar, als ich voller Hingabe diese beiden kleinen Wölbungen betrachtete.
Merle drehte sich auf den Bauch. Der kleine Po zeichnete sich verführerisch in dem strammen Höschen ab. Zweifellos war es zu klein. Der Zwickel hatte sich tief in die Pofurche gezogen; es war zu wenig Stoff, um den Po halbwegs zu bedecken. Es war ein echter Hingucker. Nur für mich. Ich vergas für einige Sekunden, dass dort meine eigene Tochter im Pool lag und sie mir diesen knackigen Po so aufregend präsentierte. Nein, dachte ich bei mir, Merle würde es nicht bemerken, dass sich meine Hand in meinen Schoß schob und die Fingerkuppen wie zufällig mal eben über den Venushügel streichelten.
Als ob ich aus einem Traum gerissen würde, erschrak ich. Plötzlich stand meine Schwester neben mir und begrüßte mich mit einem zärtlichen „Hallo Liebes“, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und holte mich zurück in die Wirklichkeit.
Sie brauchte nicht zu klingeln, kannte sich aus, kam durch den Garten nach hinten auf die Terrasse. Ganz selbstverständlich zog sie das weite T-Shirt über den Kopf, ließ die Shorts herunter und saß schließlich neben mir.
„Aufregend!“ flüsterte Bella und noch leiser antwortete ich „extrem aufregend! Und ich habe ihr nicht gesagt, dass sie DEN Bikini anziehen soll.“ Wir verstanden uns. Auch ohne Worte. Und wir wusste nur zu gut voneinander wie der anderen dieser Anblick gefiel.
Es sollte noch besser kommen. Meine Schwester kramte die Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche hervor, stellte sie auf den Boden, beugte sich leicht nach vorn und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Merle beobachtete uns ganz genau und ich wusste wie sehr Bella es in diesem Moment genoss sich vor den Augen ihrer Nichte die Träger langsam von den Armen zu streichen und ihren Busen zu präsentieren. Ja, zu präsentieren! Die Nippel hatte sich verführerisch zusammengezogen und es war nicht zu übersehen, dass sie ebenso wuschig war wie ich gerade. Manchmal ist sie beneidenswert ferkelig. Aufgeregt beobachtete ich wie sie ihre Knie auseinanderfallen ließ und sich meiner Tochter so herrlich schamlos zeigte. Langsam, zärtlich und fast verträumt ölte sich meine Schwester ein, massierte das Öl sanft in die Haut und stimulierte dabei immer wieder die festen Brustwarzen, die keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen ließen.
Es war fast zu warm auf der Terrasse und trotzdem knisterte es vor erotischer Spannung zwischen uns. Diese Gesamtsituation hatte mich total ergriffen.
Merle stieg aus dem Pool, kam auf die Terrasse, gab ihrer Tante einen Begrüßungskuss und ging auf die Terrassentür zu.
„Halt! Merle“, hielt ich sie auf. „Was willst du?“
„Ich muss mal eben!“ hörte ich und schon hatte sie den Türgriff in der Hand.
„Halt! Du triefst doch. Du machst alles nass im Haus und ich hab vorhin alles gewischt. Du gehst JETZT NICHT ins Haus!“
„Ich hab aber doch kein Handtuch, Mama!“ Das Betteln in ihrem Ton war ja nicht zu überhören, aber diese aufkommende Lust ließ mich ein sehr unanständiges Ziel verfolgen.
„Dann musst du eben in den Garten gehen!“ sagte ich mit fester Stimme und war mir Bellas Zustimmung sicher.
„Ist doch nicht schlimm“, sagte ich. Um die Lust meiner Schwester noch weiter anzustacheln, ließ ich nicht locker. „Merle, ich finde das sowieso albern mit deinem Bikini. Ich hätte ihn längst in die Altkleidertüte stopfen sollen. Das Oberteil brauchst du noch nicht wirklich und hier zuhause im Garten brauchst du auch kein Höschen. Außer uns beiden sieht dich doch niemand. Also los! Runter damit! Beides!“
Ich sah diese schamlose Lust in den Augen meiner Schwester. Oft genug hatten wir uns, wenn wir beide allein und ungestört waren, über unsere Töchter unterhalten. Wir nahmen da kein Blatt vor den Mund und konnten uns über alles Mögliche austauschen. Es gab kein einziges Tabu.
Ich schob zwei Finger von unten unter Merles Bikinihöschen. Sie hielt es fest und versuchte das Herjnterziehen zu verhindern.
„Nun stell‘ dich doch nicht so an, es sieht doch niemand“, versuchte ich sie zu beruhigen und zog das Höschen ein wenig herunter. Die weiße Haut ihrer Pobacke kam zum Vorschein.
Merle spürte offensichtlich den Druck ihrer Blase schon deutlicher, drückte die Knie angestrengt zusammen und versuchte sich ein wenig wegzudrehen. Vergebens. Noch immer zerrte ich am Höschen und nun erkannte ich den Grund für ihr Zögern.
„Aaaaah!“ triumphierte ich. „Meine Tochter rasiert sich und will sich deshalb nicht nackig machen!“ Ich wusste wie sehr meine Worte meiner Tochter die Schamröte ins Gesicht trieben. Ja, es war gemein, aber ich liebte es sie so zu provozieren.
„Huiih! trällerte Bella neben mir. „Wie ein junges Mädchen. Zeig mal! Komm, da kann man ja alles sehen!“
Merle glühte vor Scham. Und Bella und ich glühten vor Erregung.
Die ganze Situation wurde für meine Tochter aussichtslos und fast widerstandslos ließ sie sich nun das Höschen herunterzerren.
„Merle“, hörte ich meine Schwester neben mir, „du brauchst dich nicht zu schämen. Mama und ich machen das doch auch und es ist nicht nur ein schönes Gefühl, es sieht auch sehr schön aus.“
Bellas Hand streichelte sanft über Merles Hüfte und Taille abwärts, dann schob sie sich vorsichtig zwischen die Knie.
Die Stimme meiner Schwester wurde noch sanfter und vor allem noch leiser. „Entspanne dich mal wieder. Du musst doch nicht so dolle die Knie zusammendrücken.“
Merle atmete tief durch, entspannte sich tatsächlich ein wenig, hielt den Atem an, schloss die Augen und konnte oder wollte es nicht länger zurückhalten. Sie tröpfelte. Für Bella war es erst der Anfang. Sie drängte die Knie noch ein wenig weiter auseinander, begleitet von einem leisen „psch………..“. Bellas Hand wanderte höher und Merle ließ den Damm brechen. Zuerst kamen wieder einige Tropfen, dann ein kleiner schüchterner Strahl und dann ließ sie es schließlich richtig laufen. Alles über die beruhigende Hand ihrer Tante….
Der Tag war noch nicht vorbei, aber vielleicht ist das der Stoff für eine neue Geschichte.
Dies ist der erste Beitrag. Ich versuche mal soetwas ähnliches wie eine Einleitung zu schreiben.
Diesen Blog gestalten und genießen meine Schwester und ich gemeinsam. Wir beide genießen die ganzen Gfühle, Gedanken, Fantasien und Erinnerungen rund um den weiblichen Po und unsere geschwisterliche Zuneigung. Der Altersunterdchied zwischen uns beträgt gerademal 14 Monate und schon oft glaubten wir wie Zwillinge aufgewachsen zu sein.
Es gibt mehr Parallelen als nur dieses Zwillingsgefühl. Mittlerweile sind wir beide wieder alleinerziehende Mütter; jede von uns hat eine Tochter.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass wir nicht nur diese Po-Vorliebe teilen, sondern auch in unseren Köpfen inzestuöse Gedanken sind, die uns gegenseitig sehr viel Lust bereiten. Wir sind niemandem böse, der unsere Seite in diesem Moment wieder verlässt, möchten aber andererseits zu diesem Thema keine Vorwürfe lesen, sondern uns liebend gern mit den Lesern und vor allem Leserinnen austauschen.
Auch ist beabsichtigt, dass wir selbst mal Geschichten schreiben und hier einstellen. In diesem Zusammenhang sei daraufhingewiesen, dass wir niemanden verletzen wollen und alle „mitspielenden“ Personen volljährig sind, auch wenn kn einer Geschichte ein anderer Eindruck entstehen sollte.
Und nun ganz viel Lust am Lesen und Stöbern.

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