Lauter perverse Oralliebe

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Lauter perverse Oralliebe
taz. die tageszeitung vom 8. 10. 2015
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REVUE Die Musiktheaterproduktion „Reading Salome“ in den Sophiensælen schickt Dragqueens und -kingsauf die Bühne, um anhand von Richard Strauss’ Oper „Salome“ nach dem Monströsen im Begehren zu fragen
Schon Strauss’ revolutionäre Vertonung des Salome-Stoffes stieß auf kulturelle Widerstände
Der Regisseur Oscar Fritz Schuh ließ sich, als er 1940 den Posten des Oberregisseurs an der Wiener Staatsoper übernahm, vertraglich zusichern, dass er niemals Opern von Richard Strauss werde inszenieren müssen, und begründete das damit, „daß ich mir bei Werken wie Salome [...] bewußt geworden bin, warum 1914 in Europa der Weltkrieg ausbrechen mußte“. Diese Haltung war während der Nazizeit zwar Mainstream, zeigt aber, wie groß die anhaltenden kulturellen Widerstände waren, mit denen es Strauss’ revolutionäre, erstmals 1905 in Dresden uraufgeführte Vertonung des Salome-Stoffes zu tun hatte (eine geplante Inszenierung an der Wiener Staatsoper wurde wegen „Unsittlichkeit“ des Stoffes abgesagt).
Und es stimmt ja: In „Salome“ herrscht Krieg, ein offener, blutiger Krieg des Begehrens, der mehrere Todesopfer fordert. Gefangene werden nicht gemacht. Die wunderschöne Prinzessin Salome, deren Mutter Herodias mit Herodes verheiratet ist, wird von ihrem Stiefvater begehrt. Sie selbst entbrennt in rasender Begierde zum Propheten Jochanaan. Der wiederum scheint in unguter Weise von Salomes Mutter besessen, die er anhaltend beschimpft und schmäht, während er ihre Tochter ausdauernd abweist. Doch je verletzender Jochanaan sich äußert, desto mehr facht er Salomes erotische Besessenheit an. Irgendwann, nach einigem Hin und Her und dem Schleiertanz für Herodes, bekommt Salome immerhin Jochanaans Kopf, den sie sich gewünscht hatte – um ihn endlich küssen zu können! Angeekelt von Salomes Wahnsinn, lässt Herodes auch sie töten. Der einzige in diesem Gefühls- und Triebchaos wahrhaft naiv Liebende, ein in Salome verguckter Offizier der Palastwache, hat sich da im Übrigen schon längst vor lauter Kummer selbst umgebracht.
Das Libretto der Oper hatte Strauss mehr oder weniger direkt aus Oscar Wildes 1896 uraufgeführtem Stück „Salome“ übernommen, es lediglich gekürzt und angepasst. Das macht „Salome“ zu einer der ersten durchkomponierten Literatur­opern der Musikgeschichte. Oscar Wilde, der bekanntermaßen homosexuell war, konnte vermutlich auf einen beträchtlichen Erfahrungsschatz an hoffnungs- und ziellosem Begehren zurückgreifen, als er den biblischen Salome-Stoff auf eine Weise umkrempelte, die dessen triebgetriggerte Unterströmung an die Oberfläche brachte und die Strauss in einen scheinbar wilden tonalen Zusammenhang bringt, wo zusammen zu hören ist, was nicht zusammengehört, und Hörgewohnheiten auf beunruhigende Weise missachtet werden. Auch von Wagner’schem Wohlklang hatte sich diese Tonsprache schon weit entfernt; eher ist es bereits eine Ästhetik der rohen Expressivität, die Strauss verfolgt.
Doch weder zu Wildes noch zu Strauss’ Zeiten gehörte Crossdressing zu den akzeptierten Methoden öffentlicher Infragestellung von Geschlechterrollen. Wenn jetzt Johannes Müller und Philine Rinnert mit ihrer neuen Musiktheaterproduktion „Reading Salome“ in den Sophiensælen eine Riege von Dragqueens und -kings auf die Bühne bringen, um Strauss’Oper zu „lesen“, so stellen sie damit vor allem eine Reihe von neuen Fragen an den Stoff. Der Akt des „Lesens“, der in den Titel des Abends mit eingegangen ist, kann und soll dabei auf zwei verschiedene Arten verstanden werden. Zum einen bezieht er sich auf, wie es in der Vorankündigung heißt, „eine von New Yorker Dragqueens entwickelte Technik, eine Konkurrentin zu ‚lesen‘, also zu durchschauen und schamlos beißend zu formulieren, was im gewählten weiblichen Erscheinungsbild nicht funktioniert“.Das weibliche Erscheinungsbild der originalen Salome allerdings, so möchte man anmerken, muss ja hervorragend funktioniert haben – nur eben bei Jochanaan nicht. Richard Strauss selbst bemerkte dazu, die Personen seiner Oper seien „lauter perverse Leute, und, nach meinem Geschmack, der perverseste der ganzen Gesellschaft ist – der Jochanaan“. Auf die Kostümierung der DarstellerInnen darf man jedenfalls gespannt sein.
Die andere Bedeutung des Lesens, die in den Sophiensælen gepflegt werden soll, ist die klassische und beinhaltet musikwissenschaftliche Stippvisiten in die Strauss’sche Partitur. Im Ergebnis ist eine Art „Salome“-Revue zu erwarten, bei der das „Monströse“ in Strauss’ Oper nachhaltig umkreist werden soll, der Unterhaltungswert aber hoffentlich keineswegs zu kurz kommt. Dazu versprechen die Macher eine Abhandlung über „die Exotik der Oper und die Frage, ob es eine Befreiung sein könnte, ein Monster wie Strauss’ „Salome“ zu sein“. Das ist eine Frage, über die man vielleicht wirklich mal nachdenken könnte.
„Reading Salome" benutzt das Crossdressing als Methode öffentlicher Infragestellung von Geschlechterrollen Foto: Florian Krauss
In ihrem Musiktheaterprojekt konfrontieren Johannes Müller und Philine Rinnert Richard Strauss‘ Oper "Salomé" mit Techniken des Drag, das Geschlecht als überdramatische Rolle begreift. Lipsyncs, elaborierte Kostüme und üble Nachrede verquicken sich zur Abhandlung über die Exotik der Oper und die Frage, ob es eine Befreiung ist, ein Monster wie Strauss‘ Salomé zu sein. Eine Revue aus opulenten Salomé-Reenactments, musikalischer Werkanalyse und Archiv-Dokumenten.
Reading Salomé: Sohiensaele, Festsaal,, Sophienstr. 18, Premiere 8.10., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen: 9. 10. & 11. 10, je 20 Uhr, 14/9 €. Am 9.10. gibt es nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch mit den Regisseuren, Eintritt frei.
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> Fellatio und Cunnilingus: Oralsex sicher genießen
Blow-Job, Blasen, Flöte spielen, Lecken oder es französisch machen: Für Oralsex gibt es eine ganze Reihe von Umschreibungen. Den Penis oder die Vulva mit Lippen, Zunge und Zähnen zu stimulieren, ist eine der beliebtesten Sexpraktiken. Wie es richtig geht und wie Sie Risiken vermeiden.
Oralverkehr steht laut Umfragen meist an erster Stelle der sexuellen Fantasien. Auch bei den Frauen rangiert der Oralsex ganz oben: 96 Prozent von 1.000 Studentinnen in einem amerikanischen College sagten, sie würden die Stimulation durch den Mund mehr genießen als Geschlechtsverkehr.
Je nachdem, ob sich dabei die Frau mit dem Mund verwöhnen lässt oder der Mann, heißt dieses Sexualpraktik korrekterweise
Viel Paare nutzen Oralverkehr zum Einstieg in das Liebesspiel. Wenn beide dadurch richtig erregt sind, wechseln sie zum Koitus.
Für 80 Prozent der Männer ist die Fellatio laut Umfragen die aufregendste Stimulanz: Sie genießen die totale Hingabe an ihre Partnerin. Sie dabei anzuschauen, wie sie mit ihrem Mund am Penis spielt, ist für die meisten Männer sehr erregend . Sie genießen es, wenn die Frau den Penisschaft mit der Hand festhält, die Vorhaut leicht zurückzieht und die Eichel sanft mit der Zunge umkreist. Absoluter Horror ist es für den Mann jedoch, wenn die Partnerin die Vorhaut zurückzerrt, den Penis zu fest anpackt, saugt oder gar mit den Zähnen knabbert.
Aufgrund des eigenen Gefallens an der Fellatio sind ebensoviele Männer bereit eine Frau oral zu befriedigen und geben an, dabei selbst Lust zu verspüren.
Für die meisten Frauen ist oraler Sex der Gipfel der Intimität: 96 Prozent aller Frauen mögen Oralvekehr, 84 Prozent von ihnen können nur so zum Orgasmus kommen , belegt die Studie weiter. Besonders schön ist es für sie, wenn der Partner sanft mit Lippen und Zunge über ihre Schamlippen und Klitoris streicht. Fast alle Frauen mögen am Anfang leichte, indirekte, kreisende oder umhüllende Berührungen. Steigt die Erregung, dürfen auch Tempo und Druck ein bisschen stärker werden. Wenn der Partner zu lange nur eine Stelle bearbeitet, wird das schnell unangenehm und führt zu Überreizung.
Probleme am Penis und an den Hoden gibt es genug. Wir erklären, was hinter den Symptomen am besten Stück des Mannes stecken kann
Unter den befragten Frauen zeigte sich noch ein völlig anderer Grund für den Gefallen am Oralsex, der für die männlichen Teilnehmer irrelevant war: In vielen Kulturkreisen, wie auch dem der Studienteilnehmer aus den USA, wird noch gewünscht, dass die Braut als Jungfrau in die Ehe geht – und beim Oralsex ist das Jungfernhäutchen (Hymen) nicht gefährdet. Zusätzlich muss bei Fellatio und Cunnilingus nicht verhütet werden – zumindest nicht gegen Schwangerschaft, wohl aber gegen sexuell übertragbare Krankheiten. Dennoch ein weiterer Pluspunkt für Paare, die Pille oder Kondom nicht anwenden möchten.
Frauen stehen der Fellatio nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber wie Männer dem Cunnilingus. Die meisten tun es zwar dem Mann zuliebe, wie Umfragen zeigen, allerdings nur 30 Prozent besonders gerne.
Einige weitere verschiedene Techniken beim Oralsex sind folgende:
sanft Vulva oder Penis und Hoden küssen sowie daran saugen
mit der Zunge massieren – vor allem Klitoris beziehungsweise Eichel
den Penis in den Mund nehmen und ihn hinaus- und hineingleiten lassen
wenn der Partner das mag, kann ein zarter und dosierter Einsatz der Zähne besonders reizvoll sein
Hände zusätzlich benutzen – auch wenn es um Oralsex geht, gehört Handarbeit dazu. So kann er etwa ihre Schamlippen spreizen oder die Klitoris etwas drücken, sie macht um die Peniswurzel einen festen Ring aus Daumen und Zeigefinder und bewegt diesen am Penis hinauf und hinab, während das Glied in den Mund gleitet
Deep Throat – den Penis gleichsam schlucken – funktioniert nur mit viel Übung. Die aus Pornos bekannte Technik führt zu starkem Würgereiz
Beim Oralsex liegt der Partner, der mit dem Mund verwöhnt wird, vor dem anderen. Eine beliebte Stellung ist auch beim Sitzen, während sie vor ihm kniet oder jedoch die "69". Das Zahlenpaar symbolisiert dabei die ineinander zugewandte Position der beiden Geschlechtspartner beim Sex. Diese Stellung ermöglicht, dass beide sich zur gleichen Zeit gegenseitig oral befriedigen können.
Für ein Intimpiercing entscheiden sich Männer und Frauen nicht nur aus optischen, sondern auch aus sexuellen Gründen
Das AIDS-Virus HIV kann auch durch Oralsex übertragen werden. Gerade in frischen Beziehungen sollten sich die Partner deshalb immer ein Kondom überstülpen. Auch Pilzinfektionen , Hepatitis B und Herpes können während des Cunnilingus und der Fellatio überspringen. Solange die Infektion anhält, ist es also ratsam, auch auf Oralsex zu verzichten.
Die Hygiene ist beim Oralsex äußerst wichtig, doch sollten die Partner auf Intim-Deos oder stark duftende Seifen verzichten. Riecht oder schmeckt es nach ausgiebiger Dusche immer noch unangenehm, kann das ein Hinweis auf eine vaginale Entzündung oder Pilzinfektion sein. In diesem Fall empfiehlt sich ein Arztbesuch.
Sperma zu schlucken ist ungefährlich – soweit der Mann nicht mit HIV, Hepatitis B oder anderen Erkrankungen infiziert ist, die durch Körperflüssigkeiten übertragen werden. Der Geschmack des Ejakulats ist vielen Frauen und Männern unangenehm. Nahrungsmittel wie Melone , Kiwi, Ananas oder Stangensellerie können dem Samen jedoch einen süßeren Geschmack geben.
Blasend sollten die Partner sich nicht stimulieren – selbst wenn der Volksmund dies nahe legt. Tatsächliches Blasen ist nicht nur für Mann und Frau unangenehm – Luft in der Vagina kann sogar zu schmerzhaften Infektionen führen.
Oralverkehr ist im Vergleich zum Anal oder Vaginalverkehr tatsächlich risikoärmer – ihn als sicherer zu bezeichnen, wäre jedoch übertrieben: Da die Mundschleimhaut im Vergleich zur den Schleimhäuten des Geschlechtsapparats aufgrund seiner Struktur widerstandsfähiger ist, hat das HI-Virus weniger Chancen, in der Körper einzudringen. Zusätzlich werden Krankheitserreger durch den Speichel in ihrer Konzentration verdünnt (die Virenlast ist ein erheblicher Faktor bei der Gefahr einer HIV-Übertragung) oder unmittelbar auf der Schleimhaut einfach davon abgewaschen.
Das Risiko einer HIV-Infkektion erhöht sich deutlich , wenn beim Oralsex Sperma oder Menstruationsblut in den Mund der Partnerin oder des Partners gelangt, im direkten Vergleich zum ungeschützten Vaginal- oder Analverkehr fällt die Gefahr aber deutlich geringer aus. Bei Aufnahme von Scheidenflüssigkeit ohne Blut ist das Risiko noch einmal reduziert, da die Viruskonzentration für eine Ansteckung in der Regel nicht ausreicht. Auch bei Aufnahme des "Lusttropfens" ist das HIV-Risiko äußerst gering. Wird das Sperma geschluckt, werden die Krankheitserreger im Verdauungstrakt unschädlich gemacht.
Oralsex ist also Vertrauenssache, beide Partner sollten keine der genannten Krankheiten haben und das bestenfalls mit einem aktuellen Test abgesichtert habe
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