Laut stöhnende blonde Teen lutscht ihn danach

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Laut stöhnende blonde Teen lutscht ihn danach
Johnny, Mark und der Niedergang der Welt. 0


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Es ist schon beeindruckend, mit welcher Regelmäßigkeit Veröffentlichungen der Seattler Blood Brothers den Weg in die Plattenläden finden. Seit Anbeginn dieses Jahrtausends erscheint stets ein Longplayer per Anno - ohne dass die Qualität darunter auch nur ansatzweise leidet.
Nach ihrem letzten Post- Hardcore -Streich " Crimes " (2004) und den darauf folgenden ausgiebigen Tourneen nehmen die Bandmitglieder erstmals die Zeit, sich eigenen Nebenprojekten zu widmen. Während Zweitstimme Jordan Blilie mit Kollegen von The Locust und den Yeah Yeah Yeahs die Brachialcore-Combo Head Wound City ins Leben ruft, bilden der androgyne Sänger Johnny Whitney und Drummer Mark Gajadhar das Duo Neon Blonde.
Im Januar 2005, lange bevor die Öffentlichkeit überhaupt Notiz von der Band nimmt, feilen Whitney und Gajadhar an ersten Demos. Als mit Dim Mak ( Bloc Party , Envy, The Von Bondies ) ein Label gefunden ist, sickern erste Infos durch: Es geht die Runde von elektronisch angehauchten Songs, geprägt von der Exzentrik des frühen David Bowie und versetzt mit einem Artrock-Einschlag Marke Brian Eno . Bald darauf taucht mit "Headlines" ein erstes Stück auf der Myspace-Webseite auf.
Der Song bestätigt die behaupteten 70er-Referenzen allerdings keineswegs. Auch die ausdrücklich als Demos bezeichneten Beigaben auf der im Juli erscheinenden "Headlines"-EP steigern die Verwirrung eher als sie zur Klärung beitragen. Also stehen die Zeichen weiter auf Abwarten. Und natürlich – wie könnte das im Fall einer Platte unter Blood Brothers-Kreativregie auch anders sein – erweist sich die Vorfreude als vollkommen berechtigt.
"Chandeliers In The Savannah" (September 2005) zeigt zwei Überzeugungstäter in äußerster Experimentierlaune: Das Spektrum reicht von Saxophon-verziertem Free Jazz über angeschrammten Dance punk bis zu Pianoexkursen auf Industrial beat. Klingt schräg? Ist es. Trotzdem werden Freunde der Blood Brothers daran ihre helle Freude haben. Denn Whitneys prägnantes Organ hält die Fäden der elf Tracks zusammen, wagt Ausflüge in unbekannte Harmoniegefilde und jagt Schauer über den Rücken. Und das alles in nur einem Track.
Johnny, Mark und der Niedergang der Welt. ( 0 )

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Home Welt Print Wimbledonsieger Stich beteuert Respekt vor Frauen
Welt Print Wimbledonsieger Stich beteuert Respekt vor Frauen
Veröffentlicht am 23.06.2009 | Lesedauer: 2 Minuten
Wirbel um Zeitungszitate - Kohlschreiber weiter
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London - Hat sich Michael Stich wirklich so geäußert? Oder ist er von der britischen Zeitung nur falsch zitiert worden?
Fakt ist, dass das Tennisturnier in Wimbledon für den Champion des Jahres 1991 nicht gerade glücklich begonnen hat. Noch bevor am Montagnachmittag in Philipp Kohlschreiber der erste Deutsche bei den All England Championships in die zweite Runde einziehen konnte, gab es Wirbel um Ex-Profi Stich. Frauentennis verkaufe sich "ausschließlich über den Sex-Appeal der Spielerinnen", wurde der 40-Jährige in der Sonntagszeitung "Mail on Sunday" zitiert. Außerdem soll er gesagt haben, dass laut stöhnende Spielerinnen "zu erschießen" seien.
Der beim Grand-Slam-Turnier in London als Kommentator für die BBC arbeitende Norddeutsche streitet vehement ab, jemals solche Bemerkungen gemacht zu haben. So etwas wäre nicht einmal im Scherz tragbar, wehrt er sich energisch und beteuert. "Ich habe großen Respekt vor der Leistung der Tennisspielerinnen."
Für Kohlschreiber hingegen begann das bedeutendste Rasenturnier der Welt nach Wunsch. Locker absolvierte er nach verschlafenem Beginn sein Auftaktspiel. Der 25-jährige Augsburger, der sich mit dem Sieg in einem Einladungsturnier verheißungsvoll auf die mit 14,7 Millionen Euro dotierte Veranstaltung vorbereitet hatte, schaltete den Franzosen Florent Serra 7:6 (7:3), 6:1, 6:4 aus. Nächster Gegner ist der Tscheche Ivo Minar. Danach könnte Kohlschreiber auf Roger Federer treffen "Das ist natürlich mein großes Ziel", sagte Kohlschreiber.
So wie er hatte auch Topfavorit Federer leichte Startschwierigkeiten. Nachdem der Weltranglistenzweite aus der Schweiz anstelle des verletzt fehlenden Titelverteidigers Rafael Nadal (Spanien) das Turnier auf dem Centre-Court feierlich eröffnet hatte, wies er Yen-Hsun Lu aus Taiwan 7:5, 6:3, 6:2 in die Schranken.
Auch Vorjahres-Halbfinalist Rainer Schüttler hat sich in die zweite Runde gekämpft. Nach einigen Startschwierigkeiten setzte sich der Korbacher mit 6:7 (9:11), 6:4, 7:6 (7:3), 6:1 gegen den Belgier Xavier Malisse durch. Nächster Gegner des 33-Jährigen ist der Israeli Dudi Sela.
Unzufrieden und mürrisch verließ dagegen Anna-Lena Grönefeld den kleinen Nebenplatz am Rande der Anlage an der Church Road. Alles Flehen und Lamentieren nutzte der Nordhornerin wieder einmal nichts. Sie unterlag der Inderin Sina Mirza 2:6, 6:2, 2:6 und blieb im fünften Anlauf in Wimbledon ohne Sieg.
Auch Kristina Barrois und Maria Scharapowa erging es nicht besser. Die 27 Jahre alte Saarländerin lieferte der Chinesin Ji Zheng allerdings einen starken Kampf, bevor sie sich 6:7 (2:7), 6:7 (4:7) geschlagen geben musste. Die zuvor lange verletzte Russin Scharapowa, im Jahr 2004 Gewinnerin des Turniers, unterlag Viktoria Kutusowa aus der Ukraine 5:7, 4:6. DW
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104403364


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