Latina Teen kriegt harte Negerlatte reingerammt
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Die 96-Profis haben es heute im Training mit einem neuen Torgestänge zu tun bekommen. Eine Hildesheimer Sportfirma hat eine neue Form für Pfosten und Latte entwickelt, die zu mehr Torerfolgen führen soll. Hanke & Co durften das More-Goal-Fußballtor testen und ballerten beim Training kräftig drauflos.
More-Goal Der Trick: Pfosten und Latte sind in Dreiecksform so nach innen angeschrägt, dass die Bälle bei Aluminiumtreffern in ihrer Häufigkeit öfter im Netz landen sollen als bei herkömmlichen Toren. „Mit unseren Toren würden im Fußball mehr Tore fallen, die Verletzungsgefahr für Torhüter würde sich verringern“, so Helmut Löhr von der Firma Sportgeräte 2000. Das Tor würde durch die neue Pfosten- und Lattenform allerdings auch 15 cm breiter und 7,5 cm höher – die vorhandenen Bodenhülsen könnten trotzdem genutzt werden.
96-Profis skeptisch Das „More-Goal“ wurde am Dienstag von den 96-Profis am Ende des Trainings unter Beschuss genommen. Die Meinungen über das neue Torgestänge gingen anschließend auseinander. „Ich bin nicht überzeugt von den Toren und zufrieden mit den Alten“, so 96-Kultstürmer Jiri Stajner. „Von den alten Pfosten und Latten gehen auch Bälle ins Tor - wenn es nach mir geht, bleibt alles beim Alten.“ Auch Mittelfeldstratege Arnold Bruggink ist eher skeptisch: „Ich habe keinen Unterschied gemerkt, wir sollten alles so lassen wie es ist. Allerdings wäre die Einführung einer Torkamera sinnvoll.“ Positiv steht Sergio Pinto der Neuentwicklung gegenüber: „Wenn es so kommen würde, dass mehr Tore fallen, würde ich es begrüßen. Gerade sah es zwar nicht so aus als würden mehr Bälle direkt reingehen. Aber die Bälle prallen mittig vor das Tor zurück, so würden sich mehr Nachschusschancen ergeben.“ Die Hildesheimer sind jedoch überzeugt davon, dass Ihre „More-Goal“-Tore den Namen verdienen. Und deshalb will Helmut Löhr weiter dafür kämpfen, dass bald in allen Fußballstadien auf seine neuen Tore geschossen wird, damit der Fußball noch attraktiver wird – und dem Umsatz dürfte es natürlich auch helfen. te
02.06.2022
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Buradaki bütün Türk arkadaşlarımızı buradan Selamlıyoruz.
Kuruluşumuz 12 Nisan 1896 senesinde gerçekleşmiştir. Büyük ve köklü tarihi olan 96 Kulübü, Şehir ve Kulüp birliği ile el ele muhteşem Zaferlere Imza atmştır.
Bu neden ile Kulüp sloganımız: HİÇ BİR ZAMAN YALNIZ DEĞİLİZ'dir!
Geçmişteki İnanılmaz Tarihi anları hatırlarsak,
aklımıza 1938 ,1954'deki Şampiyonluklar
ve 1992'deki Kupa Şampiyonluğu gelir!
Kulübümüz son Dönemde Bundesliga'nın Vazgeçilmez Takımların arasına girerek, büyük prestij sağlamış ,2011/12, 2012/13 sezonlarda taraftarlarıyla beraber muhteşem Avrupa Kupası Macerası Yaşamıştır!
HANNOVER 96 Bu Sezon ile, peşpeşe 14. Sezonunu Bundesliga'da oynamaktadır!
Takımımız hakkında daha fazla bilgi alabilmek için, İngilizce Metinli Resmi Web Sitemizi, ya da çeşitli sosyal Medya Kanallarımızı Ziyaret edebilirsiniz!
We extend a warm welcome to all English speaking fans visiting the official website of Hannover 96.
Hannover 96 was established on 12th April 1896. In its long history, rich in tradition, the greatest successes have always come when the special bond between club and city, and between the club and its fans, was at its strongest. Because of that we have the club motto “NIEMALS ALLEIN” [‘Never Alone’].
The most glorious moments in the club’s history include winning the German championship in 1938 and 1954, as well as the Cup success of 1992. In their early days, 96 established themselves firmly in the Bundesliga. The stand out memories for the fans in recent years include the two seasons in the Europa league in the 2011/12 and 2012/13 seasons.
In 2015/16 Hannover will compete in the Bundesliga for the 14th consecutive season.
Visit our English website or multiple social media channels to keep up-to-date with everything at Hannover 96!
Damos la cálida bienvenida a todos los fans de habla inglesa / hispana / turca / japonesa, a la página web oficial del Hannover 96.
El Hannover 96 se fundó el 12 de abril de 1896. En su larga historia llena de tradición, siempre hubieron los mayores éxitos cuando la especial unión entre el club y la ciudad, y entre el equipo y los aficionados, era más fuerte. De ahí que el lema del club sea: ¡NUNCA SOLO!
Los momentos más gloriosos de su historia fueron el Campeonato de Alemania de los años 1938 y 1954, y la copa conseguida en 1992. En la historia más reciente, el 96 se ha consagrado bien en la Bundesliga. Los recuerdos que especialmente atraen a los fans son las dos trayectorias en la Europa League de la 2011/12 (cuartos de final) y 2012/13 (dieciseisavos de final).
La campaña 2015/16 será para el Hannover 96 su decimocuarta temporada seguida en la Bundesliga.
Para estar siempre informado sobre el Hannover 96, visite nuestro portal web en inglés o los diferentes canales de medios sociales de los que disponemos.
ハノーファー96のオフィシャル・ウェブサイトへようこそ。英語、スペイン語、トルコ語、日本語をお使いのすべてのファンの皆様に、心からの歓迎の意を表します。
ハノーファー96は、1896年4月12日に設立されました。長く伝統ある歴史の中で、クラブと都市、チームとファンの間の特別な結束が最も強かった時期には、クラブも常に大きな成功を収めていました。そのため、クラブのスローガンは「決してひとりじゃない！」となっています。クラブ史での栄光の瞬間は、ドイツ・マイスターの称号を得た1938年と1954年、そしてポカール優勝を飾った1992年でした。そして最近では、ハノーファー96はブンデスリーガ1部に定着しています。特に明るい記憶としてファンの中に残るのは、2011-12、2012-13シーズンのヨーロッパリーグです。2015-16シーズン、ハノーファー96はブンデスリーガで連続14回目のシーズンを迎えます。
ハノーファー96についての情報は、英語版ウェブサイトをご覧いただくくか、各種ソーシャルメディア・ネットワークをご参照ください。
Nous souhaitons la bienvenue sur le site officiel de Hannover 96 à tous nos supporters.
Hannover 96 a été fondé le 12 avril 1896. Sa riche histoire a été marquée de succès inoubliables rendus possibles par l’union sacrée entre le club et la ville ainsi qu’entre l’équipe et les supporters. Voilà pourquoi la devise du club est « JAMAIS SEULS ! » (« NIEMALS ALLEIN ! » en allemand).
Les titres de champion d’Allemagne en 1938 et 1954 et la victoire en Coupe d’Allemagne en 1992 constituent des sommets de l’histoire du club. Depuis plusieurs années, 96 fait partie intégrante de la Bundesliga. Les supporters gardent aussi en mémoire les campagnes en Europa League en 2011/12 et 2012/13.
Pour Hannover 96, 2015/16 constitue la quatorzième saison d’affilée en Bundesliga.
Pour ne rien rater de l’actualité de Hannover 96 n’hésitez pas à consulter notre site traduit en anglais ou les différents réseaux sociaux !
Something went wrong, but don’t fret — let’s give it another shot.
ikz-online.de, nrz.de, reviersport.de, waz.de, wp.de, wr.de
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HANS-WILLY BEIN und DETLEF FECHTNER
ENERGIE. Essener Konzern gibt Druck von EU-Wettbewerbshüterin Neelie Kroes nach und ist zur Trennung vom Gasnetz bereit.
ESSEN/BRÜSSEL. Ebenso wie der Rivale Eon ist auch der RWE-Konzern vor der Brüsseler Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes eingeknickt. Der Essener Energieriese erklärte sich gegenüber Brüssel zur Trennung von seinen Ferngasleitungen in Nordrhein-Westfalen bereit. Im Gegenzug prüft die EU-Kommission, ein gegen RWE laufendes Kartellverfahren einzustellen. Auf einen vergleichbaren Deal hatte sich Eon bereits Ende Februar eingelassen. Dabei ging es allerdings um das Strom-Höchstspannungsnetz.
Der Aufsichtsrat von RWE hat bereits grünes Licht für die Trennung von den Gas-Trassen gegeben. Der Konzern wird sich gegenüber der EU verpflichten, das Netz innerhalb von 2 Jahren an einen unabhängigen Dritten zu verkaufen. Allerdings werden die Brüsseler Wettbewerbshüter noch wichtige Konkurrenten befragen und den Markt testen, ehe sie die Verpflichtung von RWE akzeptieren und ihr Kartellverfahren wirklich einstellen.
„Einigung ist kein Schuldeingeständnis”
Das Verfahren war schon vor einem Jahr eröffnet worden, weil Brüssel dem Unternehmen vorgeworfen hatte, über eine künstliche Verknappung von Leitungskapazitäten Konkurrenten zu behindern und dem Gaswettbewerb geschadet zu haben. RWE hatte diese Vorwürfe stets bestritten, nach eigenen Angaben jetzt aber nachgegeben, um einen langjährigen Rechtsstreit mit möglichen Milliardenstrafen zu vermeiden. „Die angestrebte Einigung ist kein Schuldeingeständnis”, heißt es hierzu in einer Erklärung des Konzerns.
In Deutschland betreiben 11 Unternehmen das Gas-Fernleitungsnetz von insgesamt mehr als 40 000 Kilometern Länge. RWE hat im Gegensatz etwa zum Eon-Konzern mit dessen Tochter Ruhrgas nur ein kleines Fernleitungsnetz. Für RWE ist das Stromnetz von größerer Bedeutung. Bei Eon ist es genau umgekehrt.
Diese Marktverhältnisse hat Wettbewerbskommissarin Kroes geschickt für ihre Politik ausgenutzt, die nicht nur in Deutschland auf Skepsis stößt. Beispiele aus dem Ausland zeigen, dass es auch mit unabhängigen Netzbetreibern nicht unbedingt zu sinkenden Durchleitungspreisen und damit zu niedrigeren Strom- und Gaspreisen kommt. Andererseits haben die großen deutschen Netzbetreiber ein besonders ausgeprägtes Sicherheitsdenken, was etwa die im Verhältnis zu anderen Ländern geringen Stromausfälle beweisen.
Ein Sprecher der EU-Kommission stellte am Wochenende klar, dass Brüssel längst nicht mit jedem Käufer der Netze einverstanden ist. Bedingung sei, dass der künftige Netzbetreiber „tatsächlich unabhängig” sei und dass er Fachkompetenz beim Management der Gasleitungen mitbringe. Dieser Hinweis signalisiert Vorbehalte gegen völlig branchenfremde Käufer wie etwa reine Finanzinvestoren.
Mit ihrer Bereitschaft zum Leitungsverkauf reagieren Eon und RWE auf den Druck, den die EU-Kommission aufgebaut hat. Sie will per Gesetz eine eigentumsrechtliche Trennung der Erzeugung von Gas und Strom und der Verteilung erzwingen. Am Freitag werden die EU-Energieminister in Luxemburg darüber verhandeln, ob Gas- und Stromgiganten zerschlagen werden. Da große Mitgliedstaaten wie Deutschland und Frankreich dabei nicht mitziehen wollen, schwingt die Kommission auf einem anderen Schauplatz eine gefährliche Waffe: das EU-Kartellrecht.
Mit dem Paragrafenbuch in der Hand knöpft sich die knallharte Wettbewerbskommissarin Kroes insbesondere die deutschen und französischen Energieriesen vor. Schon vor 2 Jahren ließ sie Büros von Eon und RWE durchsuchen. Die Ausbeute für die EU-Ermittler war offensichtlich beträchtlich. Kroes eröffnete Kartellverfahren, bei denen Strafen in Milliardenhöhe und anschließende Schadenersatzklagen von Kunden drohen. Um riesige Bußgelder zu vermeiden, wurden die beiden deutschen Konzerne Eon und RWE in Brüssel vorstellig, um der Niederländerin Kroes die Netzverkäufe anzudienen. (NRZ)
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Zitat: Der Aufsichtsrat von RWE hat bereits grünes Licht für die Trennung von den Gas-Trassen gegeben. und „Einigung ist kein Schuldeingeständnis” Wer daran glaubt, für den ist die Erde auch eine Scheibe.
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