Latina Arbeitet Gerne Sexuell Im öffentlichen Park

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Von der Seele geschrieben

 
Linus Alter: 51 Sexualität: Asexuell
Verfasst am: Mi Aug 22, 2018 21:12   Titel: Von der Seele geschrieben
Hallo zusammen,



jetzt habe ich mich endlich registriert, nachdem ich schon eine Weile immer mal wieder als Gast mitgelesen habe.



Gut, dass es dieses Forum gibt. Allmählich scheine ich mich selbst so annehmen zu können wie ich bin und mit meiner (A)sexualität soweit im Reinen zu sein, dass ich mich auch gerne aktiv hier einbringen möchte.



Ich bin glücklich verheiratet, habe zwei Kinder im Alter von 11 und 12 Jahren und arbeite im öffentlichen Dienst. Zu meinen Hobbies gehören Fotografie, Wandern und Fahrradtouren.



Zugegeben: Ich habe einige Tage lang mit mir gerungen, ob ich hier wirklich "meine Geschichte" erzählen möchte. Aber wenn nicht hier, wo dann? Sie enthält so einiges Sexuelles. Entscheidet bitte selbst, ob ihr weiterlesen möchtet.



Liebe Grüße



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[ab hier sexuelle Inhalte]



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Wie ich ticke:



Ich bin männlich, aber ich empfinde dies nicht als bestimmend für meine Identität.

Ich finde Sex mit meiner Partnerin nicht eklig, aber weder eine Erektion noch ein Orgasmus fühlen sich für mich gut an (so ein "Muss-ich-nicht-haben"-Gefühl). Eine leichte körperliche Erregung beim Austausch von Zärtlichkeiten kann sich angenehm anfühlen, allerdings ist es dann nicht so, dass meine Gedanken darum kreisen. In sexuellen Situationen verhindere ich meine Erektion weitgehend durch das Tragen von engen Sportslips - ein wichtiges Accessoire für mich, denn genau das macht bei mir den Unterschied zwischen "noch angenehm" und "zu viel" aus.



Ich besitze eine romantische Präferenz für Frauen (vor allem für meine), aber ich habe den "klassischen" Mann-Frau-Geschlechtsverkehr schon wegen seiner Asymmetrie nie als verbindendes Element empfunden. Dabei sehe ich mich durchaus als "körperliches Wesen". Ich bin ziemlich sehnsüchtig danach, meine Frau auch körperlich wahrzunehmen, mich mit ihrem Körper zu beschäftigen, ihm Aufmerksamkeit und Lust zu schenken - nur eben nicht in ihn einzudringen. Ebenso mag ich es, bekuschelt zu werden.



Es ist nicht so, dass ich das Gefühl hätte im falschen Körper zu stecken. Eher so, dass ich mein Geschlecht als einigermaßen irrelevant empfinde (die Zeugung meiner Kinder ausgenommen) und auch von den klassischen Rollenvorstellungen nicht sehr beeindruckt bin. Stelle ich mir vor, dass ich eines morgens durch irgendeinen Zauber in einem Frauenkörper aufwachte, wäre das für mich auch OK und würde sich vermutlich weder "richtiger" noch "falscher" anfühlen.



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Meine "Geschichte" - Kurzversion:



Hoffentlich konstruiere ich mir jetzt nicht irgendetwas zurecht, so wie es passieren kann, wenn man Geschichten aus der Erinnerung erzählt. Aber ich denke, bereits am Anfang war da dieses Grundgefühl, mit dem ich mir meine ersten sexuellen Erfahrungen lange "verbaut" habe: Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass es sich für eine Frau gut anfühlt, von einem erigierten Penis durchdrungen zu werden. Aber damit habe ich wohl nur meine Sorge kaschiert, dass es sich für MICH nicht gut anfühlen würde. Angesichts eines voll funktionsfähigen Körpers und der gesellschaftlichen Erwartung ("Noch keine Freundin?") war mir das damals nicht klar.



Entsprechend gehemmt bin ich dann im Umgang mit der Weiblichkeit zur Sache gegangen - oder besser: gerade nicht. Im Ergebnis hatte ich meinen ersten Sex mit 21 und insgesamt zwei Sexpartnerinnen in meinem Leben. Natürlich war es meine damalige Freundin, die bei meinem "ersten Mal" die Initiative ergriff. Zu sagen, dass die Körperlichkeiten mit ihr nicht schön waren, wäre allerdings gelogen. Ihre Lust hat meiner Sexualität eine Bedeutung gegeben. Für eine dauerhafte Beziehung hat es nicht gereicht.



Jahre später habe ich die Frau gefunden, mit der ich glücklich bin. Allerdings mussten wir erst zehn Jahre verheiratet sein, um die unausgesprochene Annahme, der jeweils andere würde Sex "im engeren Sinne" erwarten, als großes gegenseitiges Missverständnis zu erkennen.

Als ich dann das erste Mal während unserer Zärtlichkeiten meinen engen Slip anbehielt, kam ich mir schon etwas sonderbar vor. Aber, wie soll ich es ausdrücken: Auch Schambein und Peniswurzel können für eine Frau sehr stimulierend sein. Was als Experiment gedacht war, wurde, wenn ich das so sagen darf, der bis dahin beste Sex meines Lebens. Für mich hat es sich so stimmig angefühlt: das Erlebnis, Lust schenken zu können und dabei weder die eigenen Grenzen noch die der Partnerin zu überschreiten!

Meine Frau und ich sind uns seitdem viel näher gekommen, nach dem Motto "Begegnung statt Verschmelzung" (um den Paarberater Michael Mary zu zitieren, wenn auch aus dem Zusammenhang gerissen). Allermeistens bleibt es beim Kuscheln, was wir beide sehr genießen.



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Bin ich asexuell?



Ich weiß, dass es keine "Fremdbestimmung" meiner Sexualität geben kann, aber ich bin mir in diesem Puntkt noch nicht ganz sicher. Vielleicht hat der eine oder die andere von euch ja eine Meinung dazu, die mir bei der Selbstfindung weiterhilft. Über eure Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.



Was das "Verlangen nach sexueller Interaktion" betrifft: Ich habe den Wunsch, meine Partnerin auch sexuell glücklich zu machen, und in diesem Sinne auch ein "Verlangen" nach sexueller Interaktion. Was ich aber nicht habe, ist das Verlangen, dies mit meinem Geschlechtsteil zu tun. Körperkontakt (ob in meinem Genitalbereich oder nicht) kann bei mir zu körperlicher Erregung führen, muss es aber nicht. Dies ist mir zwar nicht unangenehm (mit der o.a. Einschränkung), aber für mich doch eher eine Nebenreaktion. Was mir wichtig ist, ist IHRE Erregung, und meistens genieße ich das Gefühl, einfach "Lustobjekt" zu sein.

Die Frage "Würde ich Sex vermissen, wenn er nicht gelegentlich für meine Frau lustvoll wäre?" kann ich mir zur Zeit (noch) nicht beantworten.



Die Definition "keine sexuelle Anziehung" finde ich noch schwieriger. Was ist sexuelle Anziehung? Wenn eine Person das Verlangen nach Sex auslöst? Wenn Reize zu körperlicher Erregung führen? Was ist, wenn diese Erregung erratisch ist und der Kopf "nicht mitgeht"? Mein Wortschatz könnte gut ohne den Begriff "sexy" auskommen, weil ich ihn, glaube ich, nicht wirklich begreife.
Verfasst am: Do Aug 23, 2018 19:34   Titel:
Guten Abend und willkommen in unserer Runde,

Zunächst einmal: Ihr beide scheint euren gemeinsamen Weg gefunden zu haben, das ist sehr schön und viel wichtiger als alle Begrifflichkeiten.

Aber wenn Begrifflichkeiten gewünscht sind - irgendwie schoss mir beim Lesen der Begriff "Stone Butch" in den Kopf. Der bezeichnet eine maskulin auftretende Frau, die in einer Beziehung mit einer anderen Frau nicht intim berührt werden möchte, ihrer Partnerin aber gern sexuelles Vergnügen bereitet. (Man möge mich korrigieren, wenn ich es falsch wiedergebe.) Nun bist du aber keine Frau.

Tja, was ist sexuelle Anziehung ... Ich kenne selbst den Drang, einer Person körperlich nahe zu sein, sie zu umarmen u. ä. und die Notwendigkeit, mich bremsen zu müssen, falls das Gegenüber das nicht möchte, und stelle mir sexuelle Anziehung etwa so vor, nur eben bezogen auf einen Drang, mit einer bestimmten Person sexuell aktiv zu werden. Rein mechanische Erregbarkeit fällt für mich nicht unbedingt darunter.

Du schreibst, du hast den Wunsch, deine Partnerin auch sexuell glücklich zu machen. Was wäre, wenn du eine Partnerin hättest, die sexuell gar nicht glücklich gemacht werden möchte, würde dir dann etwas fehlen? Und bei der Selbstfindung weiterhelfen kann vielleicht auch dieser Test: https://www.aven-forum.de/viewtopic.php?t=14456

Zu all dem Text schmeckt vielleicht ein Stück ? _________________ "Pour moi l’hétérosexualité n’est pas la norme, ce n'est qu'une majorité statistique."

(Peggy Sastre)
rosarot Alter: 46 Sexualität: Asexuell
Verfasst am: Do Aug 23, 2018 21:57   Titel:
Hallo Linus,



auch von mir ein herzliches Willkommen hier.

. Ich freue mich für dich und deine Partnerin, dass ihr soweit einen praktikablen Weg gefunden habt, eure köroerliche Zuneigung auszudrücken.

Les dich ein, es gibt viele Abstufungen im asexuellen Spektrum. Da findet jeder Mensch ein Label, dem dies hilft.



Als Asexuelle mit romantischer Anziehung, kann ich dir keine Erfahrungswerte zu deinem Thema geben und hoffe dass du hier Infos und interessanten, hilfreichen Austausch erfährst.

. Liebe Grüße von rosarot _________________ You can't stop the waves (of life) - but you can learn to surf
Linus Alter: 51 Sexualität: Asexuell
Verfasst am: So Aug 26, 2018 12:48   Titel:
Hallo Fiammetta und rosarot,



vielen Dank für eure Rückmeldungen!



Den Test habe ich gemacht und komme auf 44 Punkte. Ich weiß, es ist nur eine Zahl, aber vielleicht doch ein weiterer Schritt auf dem Weg zur "Selbstfindung". Wobei mir ehrlich gesagt ein wirklich passendes Wort dafür fehlt. Es ist ja weniger so, dass ich ein "Label" für meine Selbstakzeptanz brauche. Aber für den Austausch mit anderen fände ich es schon praktisch, einen Begriff zu haben.



Kuchen ist jedenfalls immer eine gute Idee.



Liebe Grüße
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Ich war 14 oder 15 Jahre alt, als ich merkte, dass mich Jungs mehr interessieren als Mädchen. So um das Jahr 1977 herum, war es für einen jungen Schwulen nicht leicht, Kontakte zu finden. Also stromerte ich herum. Ich hatte gehört, dass es rund um den Stuttgarter Platz Sexkinos gibt, in die man einfach rein gehen könnte. Dort wurden natürlich Pornos mit Frauen gezeigt, aber ich spekulierte darauf, dass darin auch nackte Männer zu sehen sein würden. In der Kantstraße kam ich an einem blickdichten Laden vorbei, der anscheinend für schwule Männer war. Man konnte von außen rein schauen, gleich hinter dem Eingang waren Kabinentüren zu sehen. In diesem Moment ging eine auf, ein Mann kam heraus und direkt auf mich zu. Ich trat zur Seite, er grinste mich an und ging weiter. Seine Kabinentür blieb offen stehen.
Jetzt hätte ich einfach rein gehen könnten, aber dafür reichte mein Mut noch nicht. Zumal es mir peinlich war, dass Passanten genau sehen konnten, dass ich durch den Fadenvorhang in den Laden schaute. Auf keinen Fall sollten sie mich auch noch beim Betreten des Laden sehen. Also ging ich ein paar Meter Richtung Krumme Straße, drehte dann wieder um. Ich war aufgeregt, ängstlich, gleichzeitig aber fasziniert. Was würde mich da drin erwarten? Meine Fantasie ging mit mir durch. Gäbe es hinter den Türen Gruppen von nackten Männern, die es miteinander treiben? Dürfte ich einfach nur zuschauen oder müsste ich mitmachen? Dafür fühlte ich mich nicht bereit. Oder sitzen dort etwa finstere Typen, die nur auf einen Frischling wie mich warteten und mich dann vergewaltigen? Aber vielleicht ist da auch mein Traumprinz drin, der wunderschön aussieht, mich zärtlich umarmt, mich küsst und langsam auszieht? Ich würde es nie erfahren, wenn ich es nicht versuche.
Von außen konnte ich sehen, dass in der Kabine noch ein Fernseher lief, offenbar hatte der Mann zu viel Geld eingeworfen und war fertig, bevor der Film vorbei war. Mein Herz klopfte wie verrückt, aber die Neugier siegte. Nun war ich schon bis zu diesem Punkt gekommen, jetzt wollte ich es auch wissen.
Vorsichtig betrat ich den Laden. Eine Kontrolle gab es nicht, dabei war ich noch längst nicht volljährig. Um mich herum war es halbdunkel, aus mehreren Kabinen hörte ich Geräusche, Stöhnen vor allem, aus den Filmen, die dort liefen. Weiter hinten sah ich sowas wie einen Kinoraum, aber so weit rein traute ich mich nicht.
Schnell ging ich in die offene Kabine und schloss die Tür hinter mir. Da lief auf dem Schwarz-weiß-Monitor der erste schwule Porno, den ich je sah. Ansonsten war es recht dunkel und es roch merkwürdig. Anstatt mich erstmal in der Kabine umzuschauen, sah ich nur auf den Bildschirm und wurde sofort erregt. So bemerkte ich nicht, wie durch ein Loch aus der Nebenkabine eine Hand kam, die mich an der Hose berührte und versuchte, meinen Reißverschluss zu öffnen. Ich bekam den Schreck meines Lebens, ging sofort einen Schritt nach hinten und starrte auf das Loch. Die Hand verschwand, stattdessen erschien nun das Gesicht eines älteren Mannes. Er legte dann zwei Finger in das Loch, mir war damals nicht klar, was diese Geste zu bedeuten hatte. Der Schreck aber hatte meine Erregung auf Null runter gedreht. Ich schloss die Tür auf und machte, dass ich raus kam.
Erst unterwegs merkte ich, dass ich die Erfahrung, von einem anderen so berührt zu werden, gar nicht so schlecht fand. Ich nahm mir vor, demnächst wieder dort hinzugehen und dann den nächsten Schritt zu machen. So kam es auch. Allerdings fand ich kurz danach meinen ersten Freund und der Laden in der Kantstraße war für mich Geschichte. Irgendwann war er dann geschlossen, heute ist darin ein ganz normales Geschäft.

Schön geschildert; die ersten Schüchternen Erfahrungen und die sich steigernde aufwallende Lust eines JUNGEN; der in das Leben als schwuler Mann eintritt.
Ungefähr auf diese Art und Weise mit Besuchen in Pornokinos für Männer,jedoch schon etwas älter mit 18 Jahren habe ich auch meine ersten Schritte unternommen, meine innigsten in mich tragenden Wünsche real in Erfahrung zu bringen.
Sehr anschaulich gefühlsbetont die Storie geschrieben !.
Es war sehr schwer in der Zeit um die 60er Jahre als Schwuler.
Die 60 und 70 Jahre wahren für einen bisexuellen Mann nicht gut! Heute ist alles OK ! Ja die Zeit vergeht wie im Fluge!
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