Lange Rede erwartet Spaß mit der bisexuellen Kara

Lange Rede erwartet Spaß mit der bisexuellen Kara




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Lange Rede erwartet Spaß mit der bisexuellen Kara
Um 22:00 Uhr klingelte mein Telefon. Er wolle unbedingt einen Termin für den nächsten Tag, aber er wisse nicht, ob ich die richtige Gespielin für ihn sei. Ich sei ja doch ziemlich lieb und er bräuchte es wirklich hart, ohne Grenzen, ohne Codewort, gnadenlos ausgeliefert. Sein Wille solle gebrochen werden... und bevor er noch weiter redete, sagte ich ihm gleich dass er es lieber bei meiner Kollegin, Kara, probieren sollte. Genau bei der hätte er schon mehrfach versucht anzurufen, aber die ginge ja nicht ran. Nein, ich sei nicht die B-Version, sondern mein Hintern würde ihn so anmachen. Er lamentierte etwas davon, dass er schon bei verschiedenen Dominas war, die aber alle nichts drauf hatten, und ihm sei langweilig gewesen. Er wäre totgequatscht worden, die Fesseln hätten sich gelöst und er hätte die Damen manipulieren können. Ja, er sei eben renitent und bräuchte eine harte Hand. Wenn er jammere, dann müsse dies komplett ignoriert werden und er wolle kein Savewort. No limits!
Aha... so langsam ging der Typ mir auf den Wecker, so dass ich dachte, ich sollte mich wohl doch Mal an ihm austoben. Ich hatte schon einen perfiden Plan im Kopf, wobei ihm Hören und Sehen vergehen würde.
Am nächsten Tag sprach ich die Details des perfiden Plans mit Kollegin Kara ab, die Teil des Plans sein würde. Ich wollte mit dem Gast beginnen und die erste Stunde mit ihm spielen, dann würde ich Kara dazu holen und wir würden uns gemeinsam an ihm auslassen, und zur Krönung des Ganzen würde ihn dann mit der sadistischen Kara alleine lassen... Ach, das versprach ein großer Spaß zu werden.
Der renitente Gast kam, lies sich ohne Widerworte ins Bad schicken und wartete auch ohne Widerworte auf mich im roten Spielzimmer. Ich hatte mich auf Querelen eingestellt - aber nichts. OK, Hauptsache ihm würde nicht langweilig. Gleich zu Beginn fixierte ich ihn so, dass seine missliche Situation schon sehr eindeutig war.
Schon unter meinen „zärtlichen“ Fingern stellte sich heraus, dass er nicht wirklich belastbar war. Er zuckte schon bei leichten Brustwarzenkneifen fürchterlich rum. Oder spielte er das nur? Ich war mir nicht sicher. Aber meine Skepsis war unbegründet, denn mit wurde immer klarer, dass er ein echtes Weichei war. Was hatte ihn nur zu so kühnen Session-Wünschen verleitet? Egal, er hatte es so gewollt. Seine armen Brustwarzen wurden immer und immer wieder mit heißem Wachs betreufelt, und seine Geschlechtsteile wurden so fest abgebunden, dass er eine Impotenz befürchten mußte. Keine Sorge, ich hatte das schon im Griff, aber das wußte mein Opfer ja nicht.
Dann war es Zeit, für das gemeinsame Spiel der beiden Damen. Ich fesselte ihn an den Bock, und kündigte an, dass ich nun verschiedene Schlaginstrumente an ihm ausprobieren würde. Dazu hätte ich ja sonst so selten Gelegenheit. Fast liebevoll fing ich mit der Hand an, dann ein Paddle, und dann kam die Überraschung. Ich holte Kara rein!
Schade, dass ich nicht Gedanken lesen kann. Ich hätte ja gerne gewußt, was in dem Moment in seinem Kopf vorging.
Ich band ihn los, damit er seine neue Herrin gebührend begrüßen konnte. Kara setzte auch gleich Duftmarken. Sie lies ihn durch den Raum kriechen und begleitete ihn mit Tritten. Normalerweise tun mir die armen Männer in solchen Situationen immer ein wenig leid, aber in diesem Fall genoss ich es. Hatte er nicht besser verdient. Als er Karas Stiefel lecken sollte, entpuppte er sich darin als wahrer Meister. Wer hätte das gedacht? Na klar, in der Zeit, wo er eifrig leckte, passierte ja nichts anders Schlimmes mit ihm. Deshalb sicher die große Dienstbeflissenheit.
Natürlich währte diese Freude für ihn nicht lange, denn wir banden ihn wieder an den Bock, und nun ging es richtig zur Sache. Sein Hintern würde sich noch lange an diese Session erinnern... Er wollte ja jegliche Kontrolle verlieren und hilflos sein. Er wollte keine Rücksicht. Er wollte Angst haben.
„Du, Kara, meinst du er langweilt sich?“
„Das kann sein. Dann müssen wir wohl ein wenig heftiger zuschlagen!“
„Nein, bitte nicht...“, wimmerte es aus den Tiefen des Bockes...
„Johanna, hat er gerade gesagt, dass er mehr will?“
Später berichtete Kara mir, dass er nachdem ich ihn mit ihr alleine gelassen hatte mehrfach um Grande gewinselt habe....
Schade ist ja, dass man so gut wie nie erfährt, wie sich die Session Tage danach angefühlt hat. Was für Phantasien haben sich entwickelt? Ist aus dem Schmerz und der Pein Lust geworden?
Interessant für mich war, dass mir die Session sehr viel Spaß gemacht hat. Sollte doch etwas Sadistisches in mir schlummern...?
Verhängnisvolle Session mit der bösen Seite von Johanna Weber und Kollegin Kara






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Die Sängerin hat sich mit Cardi B, Bebe Rexha und Charli XCX für den brandneuen Track zusammengetan und will, dass er zu einem Symbol der Freiheit wird. In dem Songtext heißt es unter anderem "Manchmal will ich nur Mädchen, Mädchen, Mädchen küssen" und "Ich bin offen... Ich bin 50/50 und ich werde es nie verstecken". Rita ist stolz auf ihr Werk und berichtet: "Es repräsentiert einfach Freiheit und die Möglichkeit, die Person zu sein, die du sein willst - und dass du nicht verurteilt wirst und dein Leben einfach so lebst, wie du es leben willst. Das repräsentiert der Song für mich, wenn ich ihn mir anhöre."
Inspiriert wurde 'Girls' von einem ihrer absoluten Lieblingshits: 'I Kissed a Girl' von Katy Perry. "Das war der erste Song, den man von Katy Perry gehört hat und es war einfach so ein Statement, er hat so viel Spaß gemacht. Ich wollte etwas in dieser Richtung tun", schildert die Britin. Im Gespräch mit dem 'People'-Magazin fügt sie hinzu: "Ich will definitiv, dass es sich wie eine Hymne für jemanden anfühlt. Ich will, dass ein Gefühl der Freiheit für jeden mitschwingt, der ihn sich anhört." Die Frage nach ihrer eigenen Sexualität will die 27-Jährige jedoch nicht beantworten, da sie in keine Schublade gesteckt werden will: "Ich denke, die Art... Wenn Leute es so betrachten, ist es sehr engstirnig und ich denke nicht, dass diese Platte so ist. Ich finde nicht, dass das überhaupt wichtig ist."
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa



Katharina Menzel


30.04.2021

22.07.2021 Kunst und Kultur
Berlin. Geschwind wie ein Faultier schiebe ich mich durch Berlins Straßen. Keine zwei Minuten nach dem Ortseingangsschild bewegt sich nichts mehr. Also so gar nichts. Rainald Grebe sei Dank habe ich, seit ich in Brandenburg lebe, immer ausreichend Essen und Getränke bei mir – von mir aus können wir hier also noch ein Weilchen kampieren. Auch die Aussicht auf mein heutiges Interview lässt mich fröhlichst auf dem Lenkrad trommeln: Backstage bei Kara Johnstad! Ich bin so aufgeregt! Kara ist nicht nur eine begnadete Pianistin, Sängerin und Songwriterin, sondern auch Coach, Mentorin und Visionärin. Mit ihrer ganz speziellen Technik, ihrem spirituellen Wesen und ihrer bezaubernden Art erreicht und berührt sie die Menschen auf ganz besondere Weise. Wie und warum sie vor allem Frauen dabei unterstützt, ihre Stimme zu finden, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Endlich angekommen, zeigt mir Kara ihre School of Voice :
Eines von Karas zahlreichen Angeboten ist der Women’s Singing Circle – klingt das mal genial, oder? Das wollte ich selbstverständlich genauer wissen: Entstanden ist der Singing Circle, weil Kara im Coaching mit vielen Frauen gearbeitet hat, die auf irgendeine Art und Weise Schwierigkeiten hatten, ihre Stimme zu nutzen – sei es, weil irgendein Chorleiter mal zu ihnen sagte, sie könnten die Töne nicht richtig halten, oder weil sie den Vater zur Mutter flüstern hörten, dass das Gesinge einfach furchtbar klinge oder denen als Kind gar Geld angeboten wurde, damit sie nicht so laut seien. Die Liste der schmerzvollen Gründe scheint schier endlos, und ich merke, wie Wut in mir hochsteigt, weil ich mich selbst in einigen Geschichten wiedererkenne. Gut verbergen kann ich das offensichtlich nicht, denn Kara lächelt mich an und meint: Du kennst das auch, nicht wahr? Puh. Ich nicke nur und halte mich höchst konzentriert an meinem Notizblock fest. 
Ganz am Anfang war es noch der »I can’t sing«-Choir, in dem sie mit den Menschen um 100 Euro wettete, dass sie sehr wohl singen könnten – und es ihnen innerhalb von ein bis zwei Wochen bewies. Jup, ich fragte auch nochmal nach, ob ich mich verhört hätte. Nö, hatte ich nicht – sie legte tatsächlich die Scheinchen auf den Tisch. Für Kara haben jedoch Worte und Symbole eine ganz besondere Kraft – und sie merkte, dass sie den Namen ändern musste. Klar, die Leute kamen, weil sie der Meinung waren, nicht singen zu können, aber das war ja innerhalb kürzester Zeit Geschichte – und so wurde der Women’s Singing Circle daraus. Mit der Namensänderung kam auch der spezielle Fokus auf Frauen – untereinander sind sie einfach offener, können sich fallenlassen und es gibt kein Konkurrenzdenken, erklärt mir die Amerikanerin, die seit Anfang der 80er-Jahre in Berlin lebt. 
Bei Kerzenschein finden sich alle Teilnehmerinnen zusammen, atmen gemeinsam und kommen über die Tiefenentspannung geistig und körperlich zur Ruhe. Kara leitet dabei von ihr entwickelte Stimm-Yoga-Übungen an, um die Spannungen der Stimme abzubauen und zu lösen. Nachdem diese dann auf sanfte und schonende Weise erwärmt wurde, folgen erstmal ein paar freie Übungen mit Body Percussion oder mit Trommeln, je nachdem, worauf die Gruppe gerade Lust hat, bevor es ans eigentliche Singen geht. Das Schöne an dieser Gruppe ist, dass sich die Frauen mittlerweile untereinander kennen, ihre Stimmen einschätzen können und miteinander harmonieren. (Anm. d. Red.: Zurzeit finden Karas Kurse nur online statt.)
Es ist so wunderbar, die Frauen dabei zu beobachten, wie sie langsam ihre Herzen und damit auch ihre Stimmen öffnen. Jede hat ihre ganz eigene Story – meist sehr dramatisch besetzt – und ich bekomme einen kleinen Einblick und darf ein Teil davon sein. Das ist einer der Gründe, warum ich diese Gruppe ins Leben gerufen habe.
Unsere Stimme ist das Bindeglied zwischen Körper und Seele – zu Kara kommen Frauen, die genau das wieder spüren, finden und stärken wollen, weil auf die eine oder andere Weise die Verbindung nicht (mehr) da ist. Die deutsche Sprache verdeutlicht dieses Bewusstsein, das wir eigentlich haben müssten, in vielen Redewendungen und Phrasen: der inneren Stimme folgen, seiner Be stimmung folgen, im Einklang mit sich sein. 
Und wenn man das dann in einer kleinen Gruppe sieht: Wow, sie entwickeln Selbstbewusstsein, sind nicht mehr schüchtern, sie (er)leben plötzlich ihre große, kraftvolle, flexible, zarte und verletzliche Stimme und haben keine Angst mehr, etwas zu sagen, wirklich etwas zu sagen – das ist einfach unbeschreiblich!
Das Gefühl, die leuchtenden Augen, die Körperhaltung, mit der mir Kara von ihrer Berufung, den Menschen und ihren Geschichten erzählt, sind tatsächlich kaum in Worte zu fassen. Sie steckt dich an, sie reißt dich mit und du hast augenblicklich das Gefühl, alles schaffen zu können. Mit ihr an deiner Seite bist du sicher, lernst du dich kennen, kannst du sagen, was du denkst, und einfach du sein. 
Aber Kara Johnstad ist noch so viel mehr als die Leiterin eines Sing-Zirkels für Frauen – ihr riesiges Angebot, mit dem sie durch die Musik den Menschen hilft, zu sich und ihrer Stimme zu finden, könnt ihr euch gern auf ihrer Homepage genauer ansehen. Was aber eigentlich das Beste an ihrer Arbeit ist und was sie jeden Tag motiviert, erfahrt ihr jetzt.
Irgendwann stellte Kara fest, dass das, was sie tut und wie sie unterrichtet, tatsächlich vielen Menschen hilft – das zu realisieren, hat sie darin bestärkt, auf dem richtigen Weg zu sein. In ihren verschiedensten Tätigkeiten das Beste herauszufiltern, ist nicht wirklich möglich. Allerdings, sagt sie, ist es für sie selbst das Tollste, zu wissen, dass sie all das auch wirklich sein kann und sich nicht für eines entscheiden muss. Früher war sie sehr zerrissen, denn jede Rolle verlangt auch verschiedene Verhaltens- und Umgangsweisen, hat einen anderen Fokus und müsste auch unterschiedlich vermarktet werden. Heute weiß sie, dass alles miteinander zusammenhängt und nicht getrennt betrachtet werden kann und sollte. 
Uns als Menschen wird gesagt, wir müssten uns entscheiden. Ich habe entschieden, dass ich alles bin. Ich bin Producerin, Songwriterin, Poetin, Autorin, Radiomoderatorin, Coach, Lehrerin, Künstlerin, alles, was mir Spaß macht.
Jeden Tag steht Kara um 5 Uhr morgens auf und geht abends um 12 Uhr ins Bett. Ihre Motivation zieht sie aus der Transformation und Alchemie – in der Natur und auch beim Menschen. »Ich mag es zu sehen, wie aus einem Samen ein Baum erwächst, ich mag es zu sehen, wenn ein ängstlicher Mensch plötzlich die Schönheit der Liebe und des Glücks entdeckt oder wie aus einem Stückchen Holz eine Trommel wird. Es motiviert und treibt mich an, wie sich Dinge und Menschen entwickeln – hin zu mehr Schönheit, mehr Wahrheit, zu einem größeren Verständnis.«
Wenn ich hier schonmal an der stimmlichen Quelle sitze, habe ich doch gleich die Gunst der Stunde genutzt und wollte wissen, was ich tun kann, um auch allein singen zu können – man hat mir immer gesagt, ich habe eine typische Chorstimme, müsse sowohl lauter sprechen als auch singen und sei einfach fürs Solo-Trällern einfach nicht geschaffen. 
Auf zwei verschiedenen Wegen setzt Kara hier an – auf der einen Seite erklärt sie zunächst genau, wie die Stimme eigentlich funktioniert. Auf der anderen Seite macht sie klar, wie die Stimmen, die mir als Kind bestimmte Dinge suggeriert haben, heute noch wirken und mich davon abhalten, meine volle Power zu entwickeln bzw. herauszulassen. Superspannend. Als Mensch – genauso wie im Tierreich – ist es zudem total natürlich, sich in Gruppen wohler zu fühlen. Gemeinsam zu singen, ist eine absolut wundervolle Sache. Da kann ich nur zustimmen. Ich liebe es sehr, zusammen mit anderen zu musizieren, mehrstimmige Sachen auszuprobieren und mich tragen zu lassen – umso mehr interessiert es mich aber, warum ich das allein nicht genießen kann. Auch hier rückt sie wieder die menschliche Natur in den Vordergrund: Wenn man aus einer Gruppe heraus ins übertragene Scheinwerferlicht tritt, zeigt man sich der Welt und ist damit auch direkt verletzlicher. 
Ich könnte hier noch endlos weiterschreiben, in unserem Gespräch kamen so viele Dinge zur Sprache, die aber hier den Rahmen sprengen würden – ich kann euch nur empfehlen, euch selbst zu überzeugen: Wenn ihr euch schon immer vorgestellt habt, Sängerin zu werden, euch aber irgendetwas davon abgehalten habt, wagt den Schritt, lernt Kara kennen und findet zu eurer Stimme. 
Und was packt Kara in unseren Abenteuerkoffer? 
Folgt und herzt uns doch gern auch bei Instagram :


Reference #18.37fc733e.1656680845.5464c724




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