Landei wird im Freien genagelt

Landei wird im Freien genagelt




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Landei wird im Freien genagelt
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Jetzt Mitglied werden! Erleben Sie WELT so nah wie noch nie.
Home Newsticker Bloomberg Landei wird Bankerin - verklagt Arbeitgeber, gewinnt 31 Mill. $
SCHLAGZEILEN, MELDUNGEN UND ALLES WICHTIGE
Bloomberg Landei wird Bankerin - verklagt Arbeitgeber, gewinnt 31 Mill. $
Veröffentlicht am 01.06.2012 | Lesedauer: 3 Minuten
Nie in ihrem Leben hatte Sherry Hunt damit gerechnet, eines Tages dem Top-Management einer großen Bank anzugehören. Sie war ein Mädchen vom Land - aufgewachsen jenseits großer Städte im US-Staat...
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
N ie in ihrem Leben hatte Sherry Hunt damit gerechnet, eines Tages dem Top-Management einer großen Bank anzugehören. Sie war ein Mädchen vom Land - aufgewachsen jenseits großer Städte im US-Staat Michigan. Ihr Vater brachte ihr bei, wie man fischt und Pilze findet. Sie sah niemals eine Universität von innen, heiratete mit 16 Jahren, bekam ihr erstes Kind mit 17.
Doch dann, irgendwann in ihrem Leben, brauchte sie einen Job. Ein Freund half ihr dabei, eine Stelle bei einer kleinen Bank in Alaska zu finden - als Sachbearbeiterin für Hypotheken. In den folgenden 30 Jahren arbeitete sie sich die Karriere- Leiter hoch, mit Jobs im Hypothekenbereich in den amerikanischen Bundesstaaten Indiana, Minnesota und Missouri.
Im November 2004 landete Hunt, die inzwischen 55 Jahre alt ist, bei Citigroup Inc. als Vice President für Hypotheken. Es sah nach einem großen Karrieresprung aus, schließlich boomte es am Immobilienmarkt. Citigroup war damals die Nummer 6 unter den US-Banken, und verantwortete rund 3,5 Prozent aller Eigenheim- Kredite in den USA. Hunt leitete eine 65 Mitarbeiter umfassenden Gruppe in Missouri.
Ihr Team war dafür verantwortlich, Citi vor Betrug und faulen Investments zu schützen. Die Mitarbeiter nahmen Kredite unter die Lupe, die Citi von außenstehenden Brokern kaufen wollte. Die Nachfrage nach Hypothekenwertpapieren war so stark, dass Citi gar nicht hinterherkam, die Kredite schnell genug zu prüfen.
Hunts Angaben zufolge war es bis 2006 so weit gekommen, dass Citi Hypotheken aufkaufte, bei denen Begleitdokumente gefälscht waren oder Unterschriften fehlten. Hunts Aufgabe bestand darin, diese faulen Kredite herauszufischen und ihre Chefs darauf hinzuweisen. Doch Manager bei der Bank hätten ihre Berichte missachtet - vor, während und nach der Finanzkrise, und selbst noch im Jahr 2012.
Im März 2011 - also mehr als zwei Jahre, nachdem Citigroup mit 45 Mrd. Dollar von der US-Regierung und weiteren Milliarden von der Federal Reserve gerettet worden war - wurde sie von ihrem Boss nach einem Treffen darum gebeten, noch etwas länger im Konferenzraum zu bleiben. Ihr sei unmissverständlich klar gemacht worden, dass die Anzahl der identifizierten faulen Hypotheken zu sinken habe.
“Eine unehrlich Person hätte nichts weiter machen müssen, als die Berichte zu ändern - so, dass die Dinge besser aussehen”, sagt Hunt. “Doch ich wollte da nicht mitmachen.” Stattdessen verklagte sie ihren Arbeitgeber wegen systematischer Verstöße gegen das US-Hypothekenrecht.
Im Januar dieses Jahres war das US-Justizministerium der Klage beigetreten. Citigroup bestritt zu keinem Zeitpunkt die von Hunt erhobenen Vorwürfe. Am 15. Februar stimmte die Bank in einem Vergleich zu, 158,3 Mill. Dollar an die US-Regierung zu zahlen, um den Fall beizulegen. Als Belohnung dafür, dass sie ihren Arbeitgeber verpfiff, bekam Hunt - das Landei, das zur Bankerin wurde - 31 Mill. Dollar davon ab.
Dass Citigroup selbst noch in 2012 so unkorrektes Verhalten an den Tag legte, zeige, dass die Bank noch immer nicht ihre Lehren aus der Finanzkrise gezogen hat, sagt Neil Barofsky, ein früherer Inspekteur des US-Bankenrettungsfonds Troubled Asset Relief Program (TARP).
“Dieser Fall macht deutlich, dass die Annahme, gerettete Banken seien inzwischen mit Gott im Reinen sind und haben im Nachgang der Finanzkrise gewisse Reformen durchlaufen, eher ein Mythos ist”, meint er.
Hunt hofft, dass ihr Sieg andere Menschen dazu anregen wird, ebenfalls Stellung zu beziehen. “Ich möchte, dass die Menschen wissen, dass sie hervortreten können. Wenn ich es machen kann, dann können sie es auch. Wir müssen das, was bei uns im eigenen Hinterhof falsch läuft, ändern. Und so verändern wir am Ende auch die großen Dinge”, sagt sie.
Nach Erhalt der Vergleichszahlung entschieden sich Hunt und ihr Ehemann dazu, dass eigene Wohnhaus in Missouri der Kirche zu spenden und in eine wärmere Gegend zu ziehen.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/106402181

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die gesichtete Version , die am 9. April 2022 markiert wurde.
Es gibt 1 ausstehende Änderung , die noch gesichtet werden muss.

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Der Bulle und das Landei ist eine Krimireihe der ARD . Bis April 2016 wurden sechs Folgen ausgestrahlt. Die Reihe spielt in dem Eifel -Ort Monreal und wird gelegentlich als Schmunzelkrimi beschrieben.

Die Geschichte handelt von Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in Frankfurt mit der Frau seines Chefs einlässt und ertappt wird. Aus dienstlichen Gründen wird er deshalb ins ländliche Monreal „wegbefördert“. Hier hat er mit eher unspektakulärer Kriminalität zu tun und kommt damit gar nicht gut zurecht. Außerdem stört er hier die Kreise der Polizeiobermeisterin Kati Biever, die die Kriminalität in Monreal bisher gut allein im Griff hatte. Trotzdem würde er ihr ganz gut gefallen, wenn er nicht zur Aufschneiderei neigen würde … In der 5. Folge kommt es zu einer ungewollten, aber legalen Hochzeit zwischen Killmer und Biever, weshalb Polizeiobermeisterin Kati Biever ab der Hochzeit Kati Killmer heißt. Somit hat Katis Oma ihr Ziel erreicht, die beiden zu verkuppeln, was sie schon von Anfang an geplant hatte.

In der 6. Folge lassen sich Kati und Robert Killmer nach mehreren vergeblichen Versuchen dann doch vom Bürgermeister scheiden. Danach werden sie bei einem Einsatz intim miteinander, und Robert Killmer macht Kati am Ende der Folge einen Heiratsantrag, den sie nach kurzem Zögern annimmt.

Drehorte waren Monreal und Umgebung. Das Standesamt Monreal diente als Kulisse für die Szenen, die in der Polizeiwache spielen.

Kommissar Killmer hat eine Vorliebe für ältere Autos der Marke Alfa Romeo. In der 1. Folge fährt er einen schwarzen Alfa Romeo 75 V6. In der 2. und 3. Folge fährt er einen silbernen Alfa Romeo Alfasud Sprint mit mintgrünen und schwarzen Rallyestreifen . In der 4. Folge besitzt Killmer einen roten Alfa Romeo Alfasud Sprint, der nach einer Verfolgungsjagd Schrott ist. In der 5. Folge fährt der Kommissar daher einen roten Alfa Romeo 164 QV 12V mit Frontscheinwerfern vom Faceliftmodell bzw. Super.

Als Streifenwagen dient stets ein silber-blauer VW Passat B6 Variant, außer in der 2. Folge; hier kommt ein Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (Baureihe 204) zum Einsatz.

Kati Biever stellt sich in der ersten Folge zwar als Polizeiobermeisterin vor, trägt aber bis zur dritten Folge Schulterstücke einer Polizeikommissarin. In Folge 4 sind es dann Schulterstücke einer Polizeihauptmeisterin, in Folge 5 die Schulterstücke einer Polizeiobermeisterin. Ginge man danach, wurde sie also schrittweise degradiert.

Heimatkrimi (seit 2008) |
Der Usedom-Krimi (seit 2014) |
Nord bei Nordwest (seit 2014) |
Kommissar Dupin (seit 2014) |
Die Füchsin (seit 2015) |
Harter Brocken (seit 2015) |
Der Bozen-Krimi (seit 2015) |
Der Tel-Aviv-Krimi (seit 2016) |
Der Zürich-Krimi (seit 2016) |
Der Kroatien-Krimi (seit 2016) |
Wolfsland (seit 2016) |
Über die Grenze (seit 2017) |
Der Barcelona-Krimi (seit 2017) |
Der Lissabon-Krimi (seit 2018) |
Blind ermittelt (seit 2018) |
Der Amsterdam-Krimi (seit 2018) |
Der Prag-Krimi (seit 2018) |
Hartwig Seeler (seit 2019) |
Der Irland-Krimi (seit 2019) |
Ein Krimi aus Passau (seit 2020) |
Der Masuren-Krimi (seit 2021)

Donna Leon (2000–2019) |
Mordkommission Istanbul (2008-2021) |
Der Bulle und das Landei (2010–2016) |
Alles Verbrecher (2014–2015) |
Zorn (2014–2017) |
Der Metzger (2015) |
Kommissarin Louise Bonì (2015–2016) |
Der Athen-Krimi (2016) |
Der Island-Krimi (2016) |
Der Urbino-Krimi (2016)


Uwe Ochsenknecht : Robert Killmer
Diana Amft : Kati Biever (in Folge 5 und 6 Killmer)
Ulrike Bliefert : Oma Johanna (in Folge 1 noch Hilde)
Oliver Bröcker : Bernd Daumen (Folge 1)
Andreas Birkner : Ralf Kirchner (ab Folge 2)
Rebecca Madita Hundt : Rita
Christian Rogler : Adi König
Bernhard Schütz : Udo Drömmer, Bürgermeister (ab Folge 2)
Floriane Daniel : Beate Drömmer (Folge 3)
Eva-Maria Kurz : Maria Gallo (Folge 1)

Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … tot


Auf dieser Website nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet. Diese Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit über das Icon links unten widerrufen werden.
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Genaue Standortdaten und Abfrage von Geräteeigenschaften zur Identifikation
Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Der Senat stellt ein 330 Millionen Euro schweres Programm für Kultur und Wirtschaft in Aussicht
Zukunft des Umwelt- und Kulturzentrums in Friedrichshain ungewiss
Immobilienbranche greift sich RAW-Gelände
Kulturräume an der Revaler Straße in Friedrichshain sollen Hochhäusern weichen
Solidarisches Berlin und Brandenburg
Impfen für die Rückkehr zur Normalität
Distanzhalten ist in Kitas nicht möglich
Impfen für die Rückkehr zur Normalität
Distanzhalten ist in Kitas nicht möglich
Impfen für die Rückkehr zur Normalität
nd ohne Papier? Klar! Was darf's denn sein?
Wir bringen Ordnung in den Nachrichtenwahnsinn und Sie erfahren bereits am Abend, was am nächsten Morgen wichtig ist.
Schauen Sie mit uns auf die wichtigsten Themen der Woche und lesen die Highlights der Samstagsausgabe bereits am Freitag.
Morgens schon erfahren, wofür in Berlin tagsüber gestritten werden muss und wo abends noch was geht.
Sieben Tony-Nominierungen erhielt die Geschichte von Sandy und Danny, so als »Best Musical« und, man mag es kaum glauben, als »Best Book of a Musical«. Siebeneinhalb Jahre lief »Grease« in 3388 Vorstellungen am Broadway. Der Film von 1978, mit John Travolta und Olivia Newton-John als schüchternem Liebespaar, trug den Ruhm der Story um den Globus; vier Songs zusätzlich steuerten dafür die Bee Gees bei. Die beiden wohl berühmtesten Titel, »Hopelessly Devoted to You« und »You’re the One that I Want«, stammen indes von John Farr. Mehrfach Platin für acht Millionen verkaufter Platten errang der Soundtrack. »Grease« sprengt alle Rekorde, ist ein Dauerbrenner bis heute. Die wahre Geschichte des Musicals beginnt jedoch noch früher, als zwei Freunde ein Stück über den Rock’n’Roll ihrer Teenager-Zeit schrieben, es im Sommer 1971 in einem Geräteschuppen vor 120 Zuschauern aufführten – und damit einen Hit landeten. Schon 1972 feierte ein gestrafftes »Grease« New-York-Premiere, ging in mehreren Besetzungen auf Welttour.
Wieder reist das Musical, diesmal in David Gilmores erprobter Londoner West-End-Produktion und der straffen Choreografie von Melissa Williams & Carla Kama. Wieder macht es auch in Berlin Station. Der Admiralspalast ist damit Teil jener Erfolgsstory um Liebe auf der Highschool. Um weniger geht es nicht, leider auch nicht um mehr, aber für Teenager nicht nur von 1959 ist das schon viel. Viel Dekoration braucht die Inszenierung nicht, was für die Qualität von Musik und Spiel spricht. In der ersten Etage des schlichten Bühnenaufbaus sitzt, neonlichtgerahmt und meist vorhangverdeckt, das Orchester, darunter ereignet sich mit Teenie-Getöse das Geplänkel und Geflirte der T-Birds, das sind die Boys, und der Pink Ladies. Erster Schultag nach den Ferien: Man erzählt sich die Urlaubsromanzen. Auch Danny und Sandy hatten eine, sind nun in Liebe entbrannt. Zum Glück ist Sandy nicht in die Klosterschule gegangen, sondern wechselt just in jene Highschool, in der Dannys letztes Jahr startet. Jeder der beiden erzählt der Clique, wie verliebt er/sie war, aber Danny fehlt noch der Mut, es bei der Begegnung mit Sandy auch einzugestehen.
So braucht es zwei Akte und zwölf Szenen, ehe die Trauer ein Ende hat und die Verliebten einander »You’re the One that I Want« zusingen. Sandy hat da die Metamorphose vom Landei zur Stadtbiene durchgemacht und schlägt alle Konkurrenz um Danny um Haupteslängen. Manch echtes Problem klingt an, die Last mit dem Sex etwa, die Sorge um den Job nach der Schule und um den Platz in der Gemeinschaft. Einer möchte Sänger werden, eine Kosmetikerin, eine andere glaubt schwanger zu sein: »Du hast `nen Braten in der Röhre« – so deftig sind die deutschen Texte.
Temporeich läuft die Handlung, getragen von mitreißenden Choreografien und der Ohrwurm-Musik. In Lederjacken zu Jeans agieren die Jungen, in Petticoats die blonden Girls. Cheerleader-Tanz üben sie, raufen um die Jungen, feiern mit Teddy heiße Pyjama-Partys zwischen Micky Mouse und Elvis-Konterfei. Der erscheint dann wirklich in einem Traumbild, umtanzt von Glitzerengeln.
Bis 20.3., Admiralspalast, Friedrichstr. 101, Mitte
Wir haben uns angesichts der Erfahrungen der Corona-Pandemie entschieden, unseren Journalismus auf unserer Webseite dauerhaft frei zugänglich und damit für jede*n Interessierte*n verfügbar zu machen.
Wie bei unseren Print- und epaper-Ausgaben steckt in jedem veröffentlichten Artikel unsere Arbeit als Autor*in, Redakteur*in, Techniker*in oder Verlagsmitarbeiter*in. Sie macht diesen Journalismus erst möglich.
Jetzt mit wenigen Klicks freiwillig unterstützen!
Betrag
2,50 EUR
5 EUR
10 EUR
25 EUR
50 EUR

Betrag
2,50 EUR
5 EUR
10 EUR
25 EUR
50 EUR

Betrag
2,50 EUR
5 EUR
10 EUR
25 EUR
50 EUR

Fünf Wochen bleiben in Potsdam noch zum Sammeln fehlender Unterschriften
Marco Beckendorf (Linke) hat eine zweite Amtszeit als Bürgermeister im Blick
Parteichef Walter schätzt Lage nüchtern ein und bleibt Optimist
38 Schüler beim Zukunftstag im Potsdamer Landtag - zwölf von ihnen bei der Linksfraktion
Russlands Angriff auf die Ukraine trifft auch Brandenburgs Bauern
30 Jahre Unterricht in Lebensgestaltung, Ethik und Religionskunde in Brandenburg
Kulturland-Themenjahr in Brandenburg soll mehr bieten als Essen und Trinken
Fünf Wochen bleiben in Potsdam noch zum Sammeln fehlender Unterschriften
Marco Beckendorf (Linke) hat eine zweite Amtszeit als Bürgermeister im Blick
Parteichef Walter schätzt Lage nüchtern ein und bleibt Optimist
38 Schüler beim Zukunftstag im Potsdamer Landtag - zwölf von ihnen bei der Linksfraktion
Russlands Angriff auf die Ukraine trifft auch Brandenburgs Bauern
30 Jahre Unterricht in Lebensgestaltung, Ethik und Religionskunde in Brandenburg
Kulturland-Themenjahr in Brandenburg soll mehr bieten als Essen und Trinken
Fünf Wochen bleiben in Potsdam noch zum Sammeln fehlender Unterschriften
Teil 12 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 11 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 10 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 13 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 12 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 11 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 10 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 13 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 12 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Teil 11 unserer Serie über Menschen in Berufen, die die Coronakrise besonders trifft
Hinweis zum Datenschutz: Wir setzen für unsere Zugriffsstatistiken das Programm Matomo ein.
Besuche und Aktionen auf dieser Webseite werden statistisch erfasst und ausschließlich anonymisiert gespeichert.
© Redaktion nd - Journalismus von links. Realisation: WARENFORM . Hosting: SINMA .

Kategorie Das Landei in freier Wildbahn
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
Klicken Sie hier um den Text zu editieren
Klicken Sie hier um den Text zu editieren

Eine versteckte Kamera auf einem Blick nahm das Geschlecht eines jungen Paares aus
Blonde Lesben geleckt und gefingert
Mami vernascht die Stieftochter nach dem Solofick

Report Page