Lady Diana hat ihre erste lesbische Erfahrung
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Judith & Diana - Eine lesbische Liebe: Das erste Mal mit der...
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Kundenrezensionen
Am höchsten bewertete positive Rezension
5,0 von 5 Sternen Eine tolle Geschichte.
Rezension aus Deutschland vom 22. Mai 2019
Sind wir doch mal ehrlich, haben wir nicht alle so bestimmte Gelüste im Kopf, so manche Ideen etwas zu machen das gegen die sogenannte Moral verstößt? Also mir geht das so und dann, lass ich mal Moral Moral sein. Wird sowieso völlig überbewertet. So ist es dem Autor hier wieder einmal gelungen, mich da hinzuführen, wo die Welt zumindest in seinen Büchern, noch in Ordnung ist. Die Welt in der ich träumen kann. Diana eine 39 jährige Lehrerin verliebt sich in die Freundin ihrer Tochter. Ob die Freundin Judith das auch so sieht und was an einem stürmischen Abend bei den beiden so passiert..... Könnt ihr alles nachlesen. Eine tolle Geschichte zum träumen und vielleicht Einiges auch mal ausprobieren. Vielen Dank Krystan Knight für dieses gelungene Werk.
Am höchsten bewertete kritische Rezension
1,0 von 5 Sternen Ohne jegliches Gespür
Rezension aus Deutschland vom 26. Dezember 2016
Eines der wenigen Bücher, die ich nach dem Lesen umgehend in der Altpapiertonne entsorgt habe. Die Geschichte ist völlig unglaubwürdig, nicht mehr als ein stümperhaftes Gerüst, um Sexszenen zu platzieren. Und die sind so plump, zum Teil regelrecht abstoßend, dass es ein Graus ist. So was kommt meistens heraus, wenn Männer über lesbische Liebe schreiben...
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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16 Gesamtbewertungen, 8 mit Rezensionen
Sind wir doch mal ehrlich, haben wir nicht alle so bestimmte Gelüste im Kopf, so manche Ideen etwas zu machen das gegen die sogenannte Moral verstößt? Also mir geht das so und dann, lass ich mal Moral Moral sein. Wird sowieso völlig überbewertet. So ist es dem Autor hier wieder einmal gelungen, mich da hinzuführen, wo die Welt zumindest in seinen Büchern, noch in Ordnung ist. Die Welt in der ich träumen kann. Diana eine 39 jährige Lehrerin verliebt sich in die Freundin ihrer Tochter. Ob die Freundin Judith das auch so sieht und was an einem stürmischen Abend bei den beiden so passiert..... Könnt ihr alles nachlesen. Eine tolle Geschichte zum träumen und vielleicht Einiges auch mal ausprobieren. Vielen Dank Krystan Knight für dieses gelungene Werk.
Eines der wenigen Bücher, die ich nach dem Lesen umgehend in der Altpapiertonne entsorgt habe. Die Geschichte ist völlig unglaubwürdig, nicht mehr als ein stümperhaftes Gerüst, um Sexszenen zu platzieren. Und die sind so plump, zum Teil regelrecht abstoßend, dass es ein Graus ist. So was kommt meistens heraus, wenn Männer über lesbische Liebe schreiben...
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Leider ist dieses Buch sein Geld überhaupt nicht wert. Der Klappentext hat mein Interesse geweckt, jedoch war ich mehr als enttäuscht, als ich es las. Nach gefühlten 10 Minuten war ich damit durch. Die Geschichte war zuende, bevor sie richtig angefangen hat. Ich kann nur von diesem Buch abraten. Habe schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen. Schade.
Spannend und fesselnd, sehr gut geschrieben. Ich kann es nur empfehlen. Die Liebesgeschichte liest sich sehr lebendig, toll gemacht 👍
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Schrottbuch. Die ersten paar Seiten vergällen einem ja alles. Stilmix, so dass die wortwahl sich zwischendurch komplett ändert. Wie gewollt und nicht gekonnt. Furchtbare Beschreibung der sexszenen, hohle Phrasen. Null emotionen. Also das ist das schundigste buch, das ich je gelesen habe. Finger weg. Hab es nach dem 1. Kapitel weggelegt. Da vergeht es einem ja komplett. Umsonst wär noch zu teuer.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Mal wieder eine tolle Geschichte vom Autor. Sehr schöne atmosphärische Bewschreibung. Und was mir besonders gefällt, die liebevolle und einfühlsame Art, mit der die Lehrerin Diana die unerfahrene Schülerin Judith in die Welt der Sexualität einführt. Eine sehr erregende Geschichte, die von mir nichts anderes als die Höchstbewertung bekommen kann, und die ich auf jeden Fall weiter empfehlen will.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Sie dachte, sie hätte das Glück gefunden. Doch manchmal muss man erst loslassen, um glücklich werden zu können.…
Zu zweit und doch allein. Freundschaft Plus, On-Off-Beziehungen: Ist das alles, was diese Generation an Verbindlichkeit zulassen kann? beziehungsweise-Leserin…
Wenn die Gefühle unkontrollierbar werden: Unsere anonyme beziehungsweise-Autorin erlebte nach ihrer kürzesten Beziehung den größten Liebeskummer ihres Lebens Wir…
Sie ist die Liebe seines Lebens. Aber sie kann sich nicht entscheiden zwischen ihm und ihrem Ex-Freund. Nach zähem Ringen…
Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Drei Viertel aller Frauen fühlen sich laut einer Studie der Universität Essex sexuell von anderen Frauen angezogen. So auch unsere Leserin, die eine unvergessliche Nacht mit einer Frau verbrachte. Und dennoch ihr heutiges Leben mit einem Mann an ihrer Seite verbringt
Wir waren Freundinnen, und dass sie offen lesbisch war, war nie ein Thema oder gar Problem für mich. Ich empfand sie einfach als wundervolle Freundin, mit Witz und Hirn, mit der ich mir die Nächte um die Ohren schlug, mit der ich all meine Probleme besprach und bei der ich so sein konnte, wie ich eben bin, mit allen Fehlern und Macken. Sie erzählte mir wiederum offen von ihren Affären mit Frauen, wer heiß war, wer nicht, wieso es wieder mit einer festen Partnerschaft nicht klappte. Bei all dem war sie atemberaubend schön. Ganz Frau, mit Rundungen und vollen Lippen, langen blonden Haaren und schallendem Lachen. Wenn wir zusammen Party machten, taten mir die Männer ein wenig Leid. Sie zog mit ihrer Schönheit und Sexiness alle Blicke auf sich, wurde häufig angemacht – und stand dann offen zu ihrer Homosexualität. Dabei entsprach sie so gar nicht dem Klischee der harten Lesbe, was den ein oder anderen Typen mehr als irritierte. Sorry, Jungs!
So vergingen die Jahre, wir hielten mal kurz Händchen, gaben uns ein Bussi oder nahmen uns in den Arm, übernachteten auch mal bei der anderen, wie Freundinnen das eben machen. Da war nie ein Hintergedanke.
Jedoch sollte sich das ändern, als wir Mitte 20 waren. Niemals werde ich dieses eine Wochenende vergessen. Es war der 1. Mai, und wir nutzten den Feiertag für ein verlängertes Mädels-Wochenende in den Bergen. Sie, ich, viele Flaschen Wein, auf einer Hütte. Der Tag war anstrengend gewesen, wir hatten die Wanderung unterschätzt, und so lagen wir frisch geduscht und ziemlich platt mit roten Wangen nebeneinander auf unseren Matratzen. Es kam, wie es kommen musste, tief in mir ahnte ich es wohl schon – möglicherweise hatte ich es auch ein bisschen darauf angelegt?
Sie machte mir Komplimente, ergriff die Initiative und ich versank immer tiefer in ihren Augen. Unser erster Kuss elektrisierte mich, er war so völlig anders als alles, was ich bisher mit Männern erlebt hatte, weich, zärtlich und zugleich fordernd. Der Damm war gebrochen. Ihre Haut war so weich, ihre Brüste zugleich fest und zart, und sie wusste genau, was sie tat, schließlich hatte sie Erfahrung mit Frauen.
Ich war neugierig, losgelöst, ließ mich komplett in diesen Moment fallen. Jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete ich, mit Fingerspitzen und Zunge. Keine Sekunde dachte ich daran, dass ich gerade meine erste lesbische Erfahrung machte, sondern nur „Das ist das Fantastischste, was ich je im Bett erlebt habe“. Noch heute denke ich oft daran zurück und frage mich, was wohl aus uns geworden wäre, wenn wir aus dieser einmaligen Sache mehr hätten werden lassen.
Was fehlte? Verliebtheit. Dafür reichte es nicht. Wir passten perfekt im Bett zueinander und waren zugleich vertraute Freundinnen. Aber es war nur ein Kribbeln zwischen den Beinen, nicht im Herzen.
Meine Gefühle wurden von jemand anderem berührt: einem Mann. Ein kerniger Typ, mit Bartstoppeln, muskulösem Hintern, haariger Brust und tiefer Stimme. Das komplette Gegenteil meiner Freundin, meiner heißesten Nacht des Lebens. Doch mit ihm funkte es; nein, mehr als das, aus dem Strohfeuer wurde tiefe Liebe und wir haben uns vor drei Monaten das Ja-Wort gegeben. Ja, ich wollte immer heiraten und ich wünsche mir ein Kind mit ihm, ich will eine Familie. Aber ganz ehrlich, heutzutage wäre für mich und auch für mein tolerantes Umfeld und sogar meine Eltern eine gleichgeschlechtliche Ehe und mögliche Adoption genauso denkbar gewesen.
Wenn ich das so schreibe, merke ich, was ich aus dieser einen Nacht mit einer Frau gelernt habe: Es spielt – zumindest für mich – überhaupt keine Rolle, welches Geschlecht mein Gegenüber hat. Wo die Leidenschaft hinfällt, kann sie lodern. Und wo die Liebe hinfällt, darf sie bleiben. Ganz egal, ob Mann oder Frau.
beziehungsweise-Leser erzählen in ihren eigenen Worten authentisch, emotional und inspirierend wahre Liebesgeschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann. Sie haben ein Rezept für glückliche Beziehungen? Möchten Ihre Geschichte teilen? Schreiben Sie uns und machen Sie mit!
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Sie dachte, sie hätte das Glück gefunden. Doch manchmal muss man erst loslassen, um glücklich werden zu können.…
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Wir waren Freundinnen, und dass sie offen lesbisch war, war nie ein Thema oder gar Problem für mich. Ich empfand sie einfach als wundervolle Freundin, mit Witz und Hirn, mit der ich mir die Nächte um die Ohren schlug, mit der ich all meine Probleme besprach und bei der ich so sein konnte, wie ich eben bin, mit allen Fehlern und Macken. Sie erzählte mir wiederum offen von ihren Affären mit Frauen, wer heiß war, wer nicht, wieso es wieder mit einer festen Partnerschaft nicht klappte. Bei all dem war sie atemberaubend schön. Ganz Frau, mit Rundungen und vollen Lippen, langen blonden Haaren und schallendem Lachen. Wenn wir zusammen Party machten, taten mir die Männer ein wenig Leid. Sie zog mit ihrer Schönheit und Sexiness alle Blicke auf sich, wurde häufig angemacht – und stand dann offen zu ihrer Homosexualität. Dabei entsprach sie so gar nicht dem Klischee der harten Lesbe, was den ein oder anderen Typen mehr als irritierte. Sorry, Jungs!
So vergingen die Jahre, wir hielten mal kurz Händchen, gaben uns ein Bussi oder nahmen uns in den Arm, übernachteten auch mal bei der anderen, wie Freundinnen das eben machen. Da war nie ein Hintergedanke.
Jedoch sollte sich das ändern, als wir Mitte 20 waren. Niemals werde ich dieses eine Wochenende vergessen. Es war der 1. Mai, und wir nutzten den Feiertag für ein verlängertes Mädels-Wochenende in den Bergen. Sie, ich, viele Flaschen Wein, auf einer Hütte. Der Tag war anstrengend gewesen, wir hatten die Wanderung unterschätzt, und so lagen wir frisch geduscht und ziemlich platt mit roten Wangen nebeneinander auf unseren Matratzen. Es kam, wie es kommen musste, tief in mir ahnte ich es wohl schon – möglicherweise hatte ich es auch ein bisschen darauf angelegt?
Sie machte mir Komplimente, ergriff die Initiative und ich versank immer tiefer in ihren Augen. Unser erster Kuss elektrisierte mich, er war so völlig anders als alles, was ich bisher mit Männern erlebt hatte, weich, zärtlich und zugleich fordernd. Der Damm war gebrochen. Ihre Haut war so weich, ihre Brüste zugleich fest und zart, und sie wusste genau, was sie tat, schließlich hatte sie Erfahrung mit Frauen.
Ich war neugierig, losgelöst, ließ mich komplett in diesen Moment fallen. Jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete ich, mit Fingerspitzen und Zunge. Keine Sekunde dachte ich daran, dass ich gerade meine erste lesbische Erfahrung machte, sondern nur „Das ist das Fantastischste, was ich je im Bett erlebt habe“. Noch heute denke ich oft daran zurück und frage mich, was wohl aus uns geworden wäre, wenn wir aus dieser einmaligen Sache mehr hätten werden lassen.
Was fehlte? Verliebtheit. Dafür reichte es nicht. Wir passten perfekt im Bett zueinander und waren zugleich vertraute Freundinnen. Aber es war nur ein Kribbeln zwischen den Beinen, nicht im Herzen.
Meine Gefühle wurden von jemand anderem berührt: einem Mann. Ein kerniger Typ, mit Bartstoppeln, muskulösem Hintern, haariger Brust und tiefer Stimme. Das komplette Gegenteil meiner Freundin, meiner heißesten Nacht des Lebens. Doch mit ihm funkte es; nein, mehr als das, aus dem Strohfeuer wurde tiefe Liebe und wir haben uns vor drei Monaten das Ja-Wort gegeben. Ja, ich wollte immer heiraten und ich wünsche mir ein Kind mit ihm, ich will eine Familie. Aber ganz ehrlich, heutzutage wäre für mich und auch für mein tolerantes Umfeld und sogar meine Eltern eine gleichgeschlechtliche Ehe und mögliche Adoption genauso denkbar gewesen.
Wenn ich das so schreibe, merke ich, was ich aus dieser einen Nacht mit einer Frau gelernt habe: Es spielt – zumindest für mich – überhaupt keine Rolle, welches Geschlecht mein Gegenüber hat. Wo die Leidenschaft hinfällt, kann sie lodern. Und wo die Liebe hinfällt, darf sie bleiben. Ganz egal, ob Mann oder Frau.
beziehungsweise-Leser erzählen in ihren eigenen Worten authentisch, emotional und inspirierend wahre Liebesgeschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann. Sie haben ein Rezept für glückliche Beziehungen? Möchten Ihre Geschichte teilen? Schreiben Sie uns und machen Sie mit!
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