La voleuse

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Cet article est une ébauche concernant un film français et un film allemand.

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Pour les articles homonymes, voir La Voleuse .

Pour plus de détails, voir Fiche technique et Distribution
La Voleuse ( Schornstein Nr. 4 ) [ 1 ] est un film franco - allemand réalisé par Jean Chapot , sorti en 1966 .

Julia avoue Ă  son Ă©poux Werner avoir eu un enfant Ă  dix-neuf ans et l'avoir abandonnĂ© aux soins des Kostrowicz, couple stĂ©rile. Six ans plus tard, elle se met en tĂȘte de nouer des liens avec le petit garçon, pour la plus grande douleur de son pĂšre nourricier. L'histoire se passe Ă  Berlin et Ă  Essen et Oberhausen dans la Ruhr en RhĂ©nanie-du-Nord-Westphalie .


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Der deutsch-französische Spielfilm Schornstein Nr. 4 (OT: La voleuse ) entstand 1966 in Berlin und im Ruhrgebiet, mit der HOAG (HĂŒttenwerke Oberhausen AG) in Oberhausen als Schauplatz. In den Hauptrollen sind Romy Schneider und Michel Piccoli in ihrem ersten gemeinsamen Film zu sehen.

Das kinderlose Ehepaar Julia und Werner Kreuz gehört dem Mittelstand an und lebt in West-Berlin. Sie hat im Alter von 19 Jahren ein Kind zur Welt gebracht und nach wenigen Tagen weggegeben. Der Junge wurde von der Familie Kostrowicz aufgenommen und seither großgezogen. Kostrowicz und seine Frau leben in Oberhausen, und er ist Arbeiter im Walzwerk. Plötzlich von einer starken Sehnsucht nach dem Kind ergriffen, reist Julia Kreuz immer wieder nach Oberhausen und schleicht um Schule und Wohnung des Jungen. Ihr Mann versucht, sie von diesen AusflĂŒgen abzubringen, greift sie am Bahnhof ab, sperrt sie ein, aber ohne Wirkung. Lieber hĂ€tte er ein eigenes Kind mit ihr, die Ehe ist aber angeknackst.

Nach dem Gesetz ist Julia im Recht, weil es nie eine formelle Adoption gegeben hat. Doch bleibt Kostrowicz auch diesen Argumenten gegenĂŒber stur. Eines Tages nĂ€hert sich Julia dem Kind im Schwimmbad und nimmt es in ihre Berliner Wohnung mit. Der zornige Ziehvater reist nach Berlin, dringt in die Wohnung ein und nimmt den Jungen wieder an sich. Bei der Ankunft am Essener Hauptbahnhof erwartet ihn jedoch die Polizei, und das Kind kommt wieder zu Kreuzens. Kostrowicz sieht daraufhin keinen anderen Ausweg und klettert auf einen Schornstein der HĂŒttenwerke Oberhausen. Die Aktion des verzweifelten Ziehvaters erregt in der Öffentlichkeit, die sich weitgehend auf seine Seite schlĂ€gt, großes Aufsehen. Er gibt bekannt, in die Tiefe zu springen, falls ihm das Kind nicht bis nĂ€chsten Morgen um sechs Uhr zurĂŒckgegeben wird. Julia weigert sich beharrlich, auf den Druckversuch einzugehen. Ihr Mann stellt sich schließlich gegen sie und fordert sie zur Herausgabe des Jungen an Kostrowicz auf. Erst sehr spĂ€t gibt sie das Kind frei.

„Ungewöhnliches FrauenportrĂ€t mit Romy Schneider, die nach ihrem Abschied vom ‚Sissy‘-Image erstmals wieder in Deutschland vor der Kamera stand: Ein in kargen Schwarzweißbildern und langen Dialogpassagen entfaltetes Psychogramm nach einem literarisch-ehrgeizigen Drehbuch.“

„Ein sehr ernsthafter, angestrengter Film, der sein hochgestecktes Ziel einer literarisch-stilisierten Form nicht ganz erreicht. Immerhin eine interessante Arbeit.“


Romy Schneider : Julia Kreuz
Michel Piccoli : Werner Kreuz
Hans Christian Blech : Herr Kostrowicz
Sonja Schwarz: Frau Kostrowicz
Mario Huth: Kleiner Junge


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Normdaten (Werk): GND : 4590827-8 ( OGND , AKS ) | VIAF : 194765900

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Die kleine Diebin (Originaltitel: La petite voleuse ) ist ein französischer Spielfilm von Claude Miller aus dem Jahr 1988. In der Hauptrolle ist Charlotte Gainsbourg zu sehen.

Frankreich in den 1950er Jahren. Da ihre Mutter sie mit einem Liebhaber verlassen hat, lebt die 16-jĂ€hrige Janine bei Verwandten in einer französischen Kleinstadt. Die fehlende Liebe und Geborgenheit kompensiert sie durch zahlreiche DiebstĂ€hle von Zigaretten bis zu hochwertiger Kleidung. Nach der Schule schlĂŒpft sie in ein anderes Leben, tauscht ihre Kleidung gegen SeidenstrĂŒmpfe und Pumps und vertreibt sich die Zeit im Kino mit romantischen Filmen.
Als sie mehrmals bei DiebstĂ€hlen ertappt wird, fĂ€hrt sie in eine Großstadt in die Provence und nimmt dort die Stelle eines DienstmĂ€dchens an. Dort lernt sie bei einem Kinoabend den 43-jĂ€hrigen Familienvater Michel kennen und beginnt eine AffĂ€re mit ihm. Ihr Leben scheint zunĂ€chst eine neue Richtung zu bekommen und sie beginnt eine Ausbildung als Stenotypistin, bis sie auf den Kleinkriminellen Raoul trifft, den sie bei einem Einbruch ĂŒberrascht. Dieser ĂŒberredet Janine, ihre Dienstherren zu bestehlen und mit dem gemeinsamen Geld ans Meer durchzubrennen. Dort genießen sie eine kurze Zeit des LiebesglĂŒcks. Als Raoul eine gefundene Handgranate in Richtung einer BĂ€uerin und ihrer KĂŒhe wirft, werden sie als Nudisten denunziert und Janine wird von der Gendarmerie festgenommen.

In einer Besserungsanstalt fĂŒr MĂ€dchen wird Janine von einem MĂ€dchen provoziert und sticht mit einer Gabel auf ihre Hand ein. Beide werden eine Zeitlang in den Keller gesteckt. In der Anstalt lernt sie die selbstbewusste Mauricette kennen und flieht mit ihr.
ZurĂŒck bei ihrer Familie wird sie nicht aufgenommen. Sie hat inzwischen festgestellt, dass sie von Raoul schwanger ist und will das Kind abtreiben lassen. Den Gedanken der illegalen Abtreibung verwirft sie schließlich wieder und entscheidet sich fĂŒr ihr Kind. In ihrer Heimatstadt findet sie aber keinen Halt, so dass sie sich aufmacht, um ein neues und besseres Leben zu finden.

Die Titel- und Schlussmelodie ist das Pfadfinderlied Dans la troupe , das von einem klassischen Chor gesungen wird.

Der Filmdienst 9/1989 schrieb: „Sensibel inszenierte und in der Hauptrolle großartig gespielte Initiationsgeschichte einer jungen Frau, hinter deren Rebellion sich die Suche nach IdentitĂ€t und Geborgenheit verbirgt. Nach einem Originaldrehbuch von François Truffaut entstanden, belebt der Film kongenial Stimmungen von Truffauts Werken, ohne zum Plagiat zu werden.“ [1]

Die taz sah 1990 Die kleine Diebin in einer langen Tradition französischer Filme der 80er Jahre mit sehr jungen bzw. minderjĂ€hrigen weiblichen Hauptfiguren und Ă€lteren Liebhabern wie Eine Frau mit 15 von Jacques Dillon , Ausgerechnet ihr Stiefvater von Bertrand Blier oder Weiße Hochzeit von Jean Claude Brisseau , die hinter dem Vorwand der Initiationsgeschichte vor allem (aus heutiger Sicht zum Teil pĂ€dophile ) Altherren-Phantasien bedienen. [2]

Unser Weg ist der beste |
SĂŒĂŸer Wahn |
Das Verhör |
Das Auge |
Das freche MĂ€dchen |
Die kleine Diebin |
L’Accompagnatrice |
Das LĂ€cheln |
Die Klassenfahrt |
Das Zimmer der Zauberinnen |
Betty Fisher et autres histoires |
Die kleine Lili |
Ein Geheimnis |
Je suis heureux que ma mĂšre soit vivante |
Voyez comme ils dansent |
ThérÚse


Charlotte Gainsbourg : Janine Castang
Didier Bezace : Michel Davenne
Simon de La Brosse : Raoul
Clotilde de Bayser : SĂ©verine Longuet
Raoul Billerey : Onkel André Rouleau
Chantal Banlier : Tante LĂ©a
Nathalie Cardone : Mauricette
Renée Faure : Mutter Busato
Catherine Arditi : Schuldirektorin


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La voleuse is the story of a woman who 6 years ago gave her child for adoption to a Polish worker family .Julia tells her husband that she feels a strong desire to know what happens with her son.So she travels from Berlin to the Ruhr region to spy the boy, then to give him a gift.Radek, the foster father and his wife are quite afraid by the presence of Julia who is insisting with her visits to their house.One day she kidnappes the boy and carries him to her home.Radek manages to recuperate the boy,but he has a great problem, the adoption has not been formalized.So Julia has the guardianship of the boy.Further Radek makes a strike to get the guardianship ofthe boy.
I enjoyed very much this film for the excellent performances of the actors and for the description of Germany of this time.
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By what name was Schornstein Nr. 4 (1966) officially released in Canada in English?
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