Kurviges Teen reitet einen sehr großen Schwanz

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Lausitz


Hoyerswerda



Kurzschwanzmäuse haben einen großen Appetit






Sind sie auch noch so klein können sie doch große Schäden verursachen. © Foto: Fotalia



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Den Erd-, Rötel- und Feldmäusen im Landkreis Görlitz geht es gut. Zu gut, wie Überwachungen der Forstbehörde des Landkreises Görlitz zeigen. Diese bittet nun die Waldbesitzer, ein wachsames Auge zu haben.

Schaut man sie sich auf Bildern im Internet an, dann sehen Rötelmaus (Waldwühlmaus) und Feldmaus wahrlich possierlich aus. Doch das Niedliche kann nicht vergessen lassen, dass die kleinen Fellknäule Schaden machen können.
Im Kreisforstamt hat man in allen Revieren von Zittau bis Weißwasser Kontrollflächen eingerichtet. Auf denen wurden jeweils in den Monaten März/April, Juni, September und November Kontrollfänge durchgeführt.
Damit könne man Rückschlüsse auf die Entwicklung der Population der Kurzschwanzmäuse und auf eine mögliche Bekämpfungsnotwendigkeit ziehen. Das Ganze ist somit die Grundlage für den forstbehördlichen Warndienst. Und eine Warnung müssen die Grünröcke nun aussprechen. Denn die schädigenden Mäusepopulationen sind in den Waldflächen stark angestiegen. Die Mäusedichte liege an der kritischen Grenze und in einigen Bereichen bereits darüber. Dies betrifft die Populationen der Erd-, Rötel- und Feldmäuse. Das wurde auf den Flächen in den Revieren Niesky, Löbau, Boxberg und Weißwasser festgestellt, wie Peter Wilde, Sachgebietsleiter Schutz des Waldes, der RUNDSCHAU auf Nachfrage erklärt. Die Mäuse machen sozusagen periodisch von sich reden, weiß Wilde.
Das letzte Mal haben sie die Förster 2011 beschäftigt. Nun wieder. "Die Tiere haben optimale Bedingungen", so Wilde. Was heißt: Milde Winter und nicht so strenger Frost sowie nicht so viel Regen - der ansonsten die Nester fluten würde - lassen die Nager gut gedeihen. Hinzu kommt, dass manche Waldbesitzer auch das Gras zu üppig wuchern lassen. "Wenn der Dschungel zu groß ist, haben die Beutegreifer keine Chance." Im hohen Gras finden die Mäuse gut Deckung vor den Vögeln.
Deshalb ruft der Forstbetrieb die Waldbesitzer auf, vor allem gefährdete ein- bis zehnjährige Laubholzkulturen auf Fraßschäden und Anzeichen einer aktuellen Besiedlung (Gänge in der Erde, Kot, Sichtnachweis) zu kontrollieren. "Im Extremfall muss auch Mäusegift eingesetzt werden. Aber davor sollte man uns unbedingt kontaktieren", erklärt Wilde.
Parallel zu den Mäusen haben die Förster auch weitere Schädlinge im Blick. Es geht um Kiefernspinner und -spanner, Forleule, Kiefernschwärmer etc. Seit gut einer Woche laufen dazu die Überwachungsmaßnahmen (siehe blauer Kasten). Gegenwärtig sei noch nichts Bedrohliches festgestellt worden, so Wilde.
Vielleicht kommt den Forstleuten auch das Wetter zugute. Denn ein feuchter Winter könnte dafür sorgen, dass die Schädlinge nicht gut über denselben kommen. "Wenn es dort Pilzsporen gibt, dann könnten die Pilze die Schädlinge absterben lassen", erklärt der Forstfachmann. Ein harter Frost von Minus 20 Grad Celsius würde den Spannern und Spinnern dagegen weniger ausmachen.
Froh ist Wilde, dass es nach den trockenen Monaten September und Oktober wenigstens im November geregnet hat. Denn zu wenig Nass sorgt bei den Nadelwäldern für Trockenstress.
Informationen zur Kontrolle sowie zum weiteren Vorgehen geben die Revierleiter und Mitarbeiter des Kreisforstamtes. Und Informationen zum jeweiligen Ansprechpartner vor Ort gibt es unter der Telefonnummer 03588 22333401.
Zum Thema: Im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung der Populationsentwicklung von Kieferngroßschädlingen hat im Dezember eine Bodenstreuuntersuchung im Kreis begonnen. Sie wird im Januar fortgesetzt. So sollen die Überwinterungsstadien der nadelfressenden Kiefernschadinsekten festgestellt werden, teilt das Landratsamt mit. Diese Untersuchung erfolgt in 83 ausgewählten Kiefernwaldbeständen im Nordteil des Landkreises Görlitz. In jedem ausgewähltem Bestand werden zehn Probeflächen von je 0,5 Quadratmetern angelegt und dabei die Bodenstreu auf überwinternde Schadinsekten untersucht. Die Beauftragten der unteren Forstbehörde sind nach dem Sächsischen Waldgesetz zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben berechtigt, Waldflächen zu betreten und die entsprechenden Untersuchungen vorzunehmen. Diese Aufgabe wird durch eigene Mitarbeiter und private Forstfirmen realisiert. Müssen nach den danach vorliegenden Untersuchungsergebnissen Schutz- oder Bekämpfungsmaßnahmen vorgenommen werden, informiert das Kreisforstamt die betreffenden Waldbesitzer.

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