Krankgeimpft und stolz darauf? Neue Studie: mRNA-Impfstoffe schwächen natürliches Immunsystem

Krankgeimpft und stolz darauf? Neue Studie: mRNA-Impfstoffe schwächen natürliches Immunsystem

Rita
Foto: Impfzentrum (über dts Nachrichtenagentur)

Neben den massiven, mit anderen neuen Impfstoffen in der Dimension nicht annähernd vergleichbaren Nebenwirkungen und Schadfolgen der sogenannten Covid-„Schutzimpfungen“, die wohlgemerkt trotz aller Vertuschungs- und Umdeutungsversuche an die Öffentlichkeit gelangen (und auch gerade erst wieder im 11. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts bestätigt wurden), bergen die mRNA-basierten Vakzine offenkundig noch ganze andere Risiken: Ein niederländisch-deutsches Forschungsteam hat jetzt entdeckt, dass der selektive Schutz gegen Sars-CoV2 zugleich die Immunantwort gegen andere Viren herabsetzt.

Das bedeutet: Was hier bei Kerngesunden an hypothetischem „Impfschutz“ gewonnen wird gegen ein Virus, das alles in allem genau wie wie saisonale Grippe für den übergroßen Teil der Bevölkerung völlig harmlos ist (und fast nur den Alters- und Risikogruppen gefährlich werden kann, die auch von den meisten anderen Erregern bedroht sind), wird womöglich im selben Maße gemindert bei der natürlichen Abwehrkraft gegen andere Viren. Dass ein bei 90 Prozent aller Geimpften (nämlich allen jungen, robusten, gesunden Teile der Aktivbevölkerung) schlichtweg überflüssiger und unnötiger Eingriff in die hochkomplexen Mechanismen des in Millionen Jahren Evolution entwickelten natürlichen Immunsystems durch eine in wenigen Monaten im Labor zusammengebraute Experimentalimpfung Risiken birgt, müsste eigentlich auch den positivistischsten und pathologischsten Optimisten dämmern. Und während diese Risiken bei vulnerablen Bevölkerungsgruppen, Alten und Vorerkrankten, durchaus vertretbar sind, sind sie es bei allen anderen eben keineswegs.

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https://www.journalistenwatch.com/2021/06/14/krankgeimpft-neue-studie/




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