Krankenschwestern treiben es

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Krankenschwestern treiben es

"Die Krankenschwestern" starten in die zweite Staffel ab 25. Februar 2021, immer donnerstags um 18.50 Uhr im Ersten. | Bild:
ARD
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Felix Abraham


Die drei Freunde Louisa, Jasmin und Fiete freuen sich auf ihren Feierabend. | Bild:
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Alexandras Noch-Ehemann Lucas Salgado bewirbt sich ĂŒberraschend am Volkmann-Klinikum. Sie ist misstrauisch. | Bild:
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Jasmin versucht Dr. Moreau davon zu ĂŒberzeugen, sich von Elias untersuchen zu lassen. | Bild:
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hervorragend
sehr gut
gut
mittelmĂ€ĂŸig
schlecht



Auf der Zielgeraden: Die PflegeschĂŒler des Volkmann-Klinikums starten voller Tatendrang ins dritte Lehrjahr! Jasmin Hatem (Leslie-Vanessa Lill), Louisa Neukamm (Llewellyn Reichman) und Fiete Petersen (Adrian R. Gössel) bleiben ihrem Berufswunsch und dem Volkmann-Klinikum in Halle an der Saale treu. Nach zwei Jahren Ausbildung können sie bereits vieles eigenstĂ€ndig bewĂ€ltigen.
Sie haben sich fĂŒr den Pflegeberuf entschieden, um tagtĂ€glich Menschen zur Seite zu stehen. Zu der großen Leidenschaft fĂŒr das, was sie tun, kommt nun auch einiges an Erfahrung hinzu.
NatĂŒrlich stehen ihnen weiterhin Oberschwester Alexandra Lundqvist (Friederike Linke) und ihre Dozentin Arzu Ritter (Arzu Bazman) mit Rat und Tat zur Seite.
Doch einiges hat sich am Klinikum auch verĂ€ndert: Kiran Petrescu und Ramona Unruh sind nach Berlin gezogen. Darius Korschin hat die Beziehung mit Louisa beendet und lebt nun in Freiburg. Mit der quirligen Maxime Bloch (Leonie Rainer) und dem akkuraten Erik Kolbeck (Eric Bouwer) bekommt das Team VerstĂ€rkung durch zwei erfahrene PflegekrĂ€fte. Die unbeschwerte "Maxi" kann bei ihren neuen Kollegen gleich punkten, insbesondere bei Louisa. Schnell werden die beiden enge Freundinnen. Erik hingegen treibt Jasmin, Louisa und Fiete mit seinen regelmĂ€ĂŸigen Hygienekontrollen in den Wahnsinn.
Eine ganz besondere Überraschung wartet auf Oberschwester Alexandra Lundqvist: Drei lange Jahre war sie von ihrem Mann Lucas Salgado (Nils Brunkhorst) getrennt. Niemals hĂ€tte sie damit gerechnet, dass er noch einmal aus Brasilien nach Halle zurĂŒckkommt. Doch nun ist er wieder da, bewirbt sich auch noch am Volkmann- Klinikum und ist fest entschlossen, seine Frau zurĂŒckzugewinnen.
Aufregung ganz anderer Art wartet auf Jasmin: Dr. Matteo Moreau (Mike Adler) vom Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt lĂ€uft ihr ĂŒber den Weg. Gemeinsam mit Dr. Elias BĂ€hr (Stefan Ruppe) soll er in Halle einen Patienten operieren. Doch irgendwas scheint mit Dr. Moreau nicht zu stimmen. Er hört nur noch schlecht, ihm ist schwindelig und er kann sich kaum auf den Beinen halten. Schließlich kann Jasmin ihn ĂŒberzeugen, sich behandeln zu lassen, und ĂŒbernimmt damit einen ihrer bisher anstrengendsten Patienten.
Auch Fiete wird erneut auf die Probe gestellt. Zu sehr nehmen ihn die Schicksale seiner Patienten manchmal mit. Doch mit Hilfe von Alexandra und Erik Kolbeck findet er mehr und mehr seinen Weg. Als Louisas Eltern nach einem Autounfall in das Klinikum kommen, verschwimmen die Grenzen zwischen ProfessionalitĂ€t und kindlicher FĂŒrsorge. Einmal mehr braucht es nun die UnterstĂŒtzung der Freunde, nicht die Nerven zu verlieren. So auch, als Maxi wĂ€hrend ihres Dienstes zusammenbricht und Ben Ahlbeck vor einem RĂ€tsel steht, was ihr fehlt.
Weiterhin eng verbunden bleibt das Team des Volkmann-Klinikums der Sachsenklinik in Leipzig ("In aller Freundschaft") und dem Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt ("In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte"). In der zweiten Staffel von "In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" gibt es zur großen Freude von Jasmin ein Wiedersehen mit Kris Haas (Jascha Rust) aus der Sachsenklinik. Aus Erfurt sind neben Dr. Elias BĂ€hr und Dr. Matteo Moreau auch die Ärzte Ben Ahlbeck (Philipp Danne), Julia Berger (Mirka Pigulla) und Dr. Emma Jahn (Elisa Agbaglah) in Halle zu Gast.
"In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern" ist eine Produktion der Saxonia Media im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD. Produzenten sind Sven Sund und Seth HollinderbĂ€umer, Producerin ist Josepha Herbst. Die Gesamtleitung hat Jana Brandt (MDR), die Redaktion liegt bei Melanie Brozeit (MDR). Regie fĂŒhren Daniel Anderson und Franziska Jahn. Zum Autorenteam gehören Marie-Louisa Weber, Eckhard Wolff, Ben Zwanzig, Boris Anderson, Barry Thomson und Felicitas Korn. Gedreht wird voraussichtlich bis Mitte Dezember.
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Ich bin wĂŒtend. Ich kann es mir leisten. Ich habe Zeit dazu. Anders als die meisten meiner Freundinnen kann ich mich voll und ganz auf meine Videokonferenzen konzentrieren
 und zwischendurch ĂŒber den Grund meiner Wut nachdenken. Ich muss nicht ĂŒberlegen, was ich noch alles tun muss, eigentlich schon lĂ€ngst hĂ€tte erledigen sollen. Waschen, Putzen, Kochen, Schleppen, Hausaufgabenbetreuen, Streitschlichten. Ich bin nicht verheiratet und habe keine Kinder. Ich habe Zeit. Also artikuliere ich meine Wut stellvertretend fĂŒr die vielen Frauen, die es nicht können. Weil sie noch die WĂ€sche machen mĂŒssen. Und die Mathe-Hausaufgaben. Und noch schnell zum Supermarkt und in die Drogerie. Weil ihr Mann noch zoomen und frĂŒh schlafen gehen muss. Weil er mehr verdient als sie.
Corona wird die Frauenbewegung um drei Jahrzehnte zurĂŒckwerfen, prophezeit die Soziologin Jutta Allmendinger. Ich glaube, es ist noch schlimmer. Wir befinden uns wieder in den frĂŒhen 60er Jahren. Ein Indiz hierfĂŒr ist die AktualitĂ€t einer alten Hollywoodkomödie mit Doris Day: Was diese Frau so alles treibt (1963). Protagonistin Beverly Boyer ist blond, mit einem Frauenarzt verheiratet, ein Sohn, eine Tochter, unentwegt lĂ€chelnd. Alles lĂ€uft super, bis Beverly das unwiderstehliche Angebot bekommt, als Seifen-Model groß rauszukommen. Sie macht richtig gut Kohle und ist selten zu Hause. Dr. Gerald Boyer reagiert zunehmend ungeduldig, Beverly kriegt ein schlechtes Gewissen und versemmelt ihre Kameraauftritte. Die Lösung des Problems wird eingeleitet, als der Doktor eine seiner Patientinnen Notfall-bedingt mit UnterstĂŒtzung seiner Frau entbinden muss. Kaum ist das Baby da, kapiert Beverly, dass sie sich ein drittes Kind wĂŒnscht.
Beverly ist eine moderne Frau im Korsett der mĂ€nnlichen Norm. Zu Beginn des Films ist sie nur Frau und Hausfrau. „Frau“ bezieht sich auf die Tatsache ihres biologischen Geschlechts, „Hausfrau“ auf die Setzung einer weiblichen Idealnorm, der ihre soziale Rolle entspricht. „Hausfrau“ besagt, dass sie eine „echte“ und damit gute Frau ist. Die anatomische und die kulturelle RealitĂ€t von Frau und Hausfrau passen perfekt zueinander. Zusammen schaffen sie ein eindeutiges, unkompliziertes GlĂŒck; eine Welt, in der sich Beverly ganz zu Hause fĂŒhlen kann. Aber Beverly will mehr. Sie weiß, dass sie mehr drauf hat als nur Marmeladeeinwecken.
Sobald sie ihre angestammte SphĂ€re verlĂ€sst, mutiert sie von der echten zur schlechten Frau. Daran kann auch die Tatsache nichts Ă€ndern, dass die Seife, fĂŒr die sie wirbt, „Happy“ heißt. Was diese Frau so alles treibt ist ein soziales Experiment im Breitbildformat, das Frauen in den 1960er Jahren zeigen sollte, was geht und was nicht. Auch Corona ist ein soziales Experiment. Corona unterzieht den Feminismus einem Stresstest. Schon nach wenigen Wochen ist klar, dass ihn die Testpersonen kaum heil ĂŒberstehen werden. All die „working moms“, die glaubten, sie seien ziemlich emanzipiert. All die Hauptverdiener, die dachten, sie seien moderne VĂ€ter. Hey, wir schreiben das 3. Jahrtausend. Und immer noch ist die Rede von der Gleichberechtigung eine einzige Heuchelei. Was diese Frauen so alles treiben! Der Corona-Test zeigt, dass sie es zu weit getrieben haben. #MeToo war nur ein schöner Traum. Wo ist die Wut geblieben? Kaum ist die #MeToo-Welle abgeebbt und mit ihr die Diskussionen um echte Gleichheit, ist alles wieder beim Alten, beim Uralten. Wie frĂŒher können Frauen nicht den Mund aufmachen und klar sagen, wer sie sind, was sie wollen und nicht mehr wollen, was ihnen zu ihrem GlĂŒck zusteht – ohne aus der binĂ€r untergeordneten Position zu sprechen. Jetzt erst recht nicht.
Wo sind die Frauen ĂŒberhaupt? 72 % der systemrelevanten Berufe werden von Frauen bekleidet, sagt Jutta Allmendinger. Ich möchte diese Zahl auf 100% nach oben korrigieren. Denn alle Frauen sind Krankenschwestern – zumindest potenziell. Selbst wenn sie neben ihrem Job kinderlos und unverheiratet sind. Die mĂ€nnliche Norm erwartet es von ihnen. Frauen haben immer Bereitschaftsdienst. Ihr Platz war und ist die hĂ€usliche SphĂ€re (und wenn man sie hinprĂŒgeln muss). Echte, gute Frauen gehören an den Herd. Ihnen steht die Rolle der Dienenden, Sorgenden, Pflegenden zu. Eigentlich. In „echt“. Da kommt das Homeoffice gerade recht. Homeoffice wie Hausarbeit wie Hausaufgabenbetreuung. Das Recht auf Heimarbeit braucht das Recht auf einen Platz außerhalb der Familie, sagt Jutta Allmendinger. Wer gibt ihnen dieses Recht?
„Anstatt den Mann zu kastrieren, muss die Frau selbst in die Potenz finden: Aktion statt Reaktion. PositivitĂ€t statt NegativitĂ€t. FĂŒlle statt Mangel“, schrieb Svenja Flaßpöhler vor nicht allzu langer Zeit. Klingt toll. Nur wie soll das unter den aktuellen UmstĂ€nden gelingen? Schon von Corona zeigte sich, dass die arbeitende Frau im gebĂ€rfĂ€higen Alter meist schlicht zu erschöpft war, um auch noch „in die Potenz (zu) finden“. Schon vor Corona stand sie viel zu sehr unter Druck, ihre „Echtheit“ zu potenzieren. Der neuen Ideal-Norm zu entsprechen, die nicht mehr wie zu Beverlys Zeiten im Frausein Hausfrauensein besteht, sondern darin, Supermom zu verkörpern – einerseits in der mĂ€nnlichen SphĂ€re bezahlter Arbeit durchzustarten (wenigstens in Teilzeit), andererseits ihrer weiblichen „Natur“ gemĂ€ĂŸ aber bloß nie zu vergessen, die SphĂ€re ehrenamtlichen Bedienens und Jasagens zu bespielen. Supermom hat nie Zeit. Nicht mal fĂŒr ihre Wut. Jetzt erst recht nicht mehr. Sie wird an allen Ecken und Enden viel zu sehr gebraucht. „Wer sich seiner Wichtigkeit bewusst wird, wird sich seiner Macht bewusst. Und bei aller Verzweiflung ĂŒber die aktuell riesigen Lasten fĂŒr Frauen ist auch denkbar und gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass sie aus dem Bewusstsein, wie relevant sie sind, ein neues SelbstwertgefĂŒhl und damit eine verschĂ€rfte KampffĂ€higkeit schöpfen“, meint Margarete Stokowski. Auch das klingt sehr toll. Ich halte es aber fĂŒr derzeit wenig realistisch. Denn die meisten Frauen haben keine Zeit, sich irgendetwas „bewusst“ zu machen, Transparente zu malen, auf die Barrikaden zu gehen, zu streiken. Sie mĂŒssen nĂ€mlich noch Nudeln kochen und die Toilette putzen. Sie sind auch zu mĂŒde. Viel zu mĂŒde, um wĂŒtend zu sein. Sie sind es jetzt, und sie werden es nach Corona sein.
Es gibt viele MĂ€nner, die das sehen und Ă€ndern möchten. Schon vor Corona wollten sie dazu beitragen, Alternativen zum Elend der alten Rollenverteilung finden. Diese MĂ€nner waschen, putzen, schleppen, kochen, tragen den MĂŒll runter und plagen sich mit Hausaufgaben. Und doch lĂ€uft am Ende immer wieder das gleiche hellblau-rosarote Programm. Jetzt erst recht. Sobald die „echte“ Frau die weibliche SphĂ€re verlĂ€sst, um einem wie immer unterbezahlten Job nachzugehen, reißt sie ein Loch ins Gewebe der Beziehung, das nie dauerhaft von mĂ€nnlichem Servicepersonal gestopft wird.
Wie lange noch? Solange die Wut der Frauen stumm bleibt oder nur sanft vor sich hin köchelt, werden alle die kostenlose rosarote Systemrelevanz selbstverstĂ€ndlich finden. Was können wir tun? Wahre Emanzipation – frei von jeder Ideologie – hieße GlĂŒck und Freiheit fĂŒr beide. FĂŒr alle. Es hieße, die immer entweder hellblauen oder rosaroten LebenslĂ€ufe umzuschreiben, bunt zu fĂ€rben und Entscheidungen von Gleichheit und Chancengerechtigkeit auf Basis von Fakten und guten GrĂŒnden zu treffen; Lasten und Privilegien zu teilen. Ich bin wĂŒtend, und ich habe Zeit. Ich wĂŒnsche mir von allen MĂ€nnern und Frauen, die auch Zeit haben, ihre Wut stellvertretend fĂŒr die, auf deren Schultern wir uns ausruhen, rauszubrĂŒllen. Mitzuhelfen, die Ungleichheit zu beenden. Es ist Zeit fĂŒr echte SolidaritĂ€t. FĂŒr einen No-Bullshit-Feminismus. Schluss mit der Heuchelei.
Verwendete und weiterfĂŒhrende Quellen:
-Jutta Allmendinger bei Anne Will (3. Mai 2020):
-Mary Beard, Frauen und Macht. Fischer, 2018
-Caroline Fetcher, „HĂ€usliche Gewalt nimmt stark zu“
-Svenja Flaßpöhler. Die potente Frau. Rowohlt, 2018.
-Julia JĂ€kel, „ZurĂŒck in die MĂ€nnerwelt“:
-Caroline Kitchener, “Women academics seem to be submitting fewer papers during coronavirus”
-Elzbieta Korolczuk, “Crisis is gendered”
-Rebekka Reinhard, Kleine Philosophie der Macht (nur fĂŒr Frauen) . Ludwig, 2015.
-Margarete Stokowski, „Frauen sind systemrelevant, aber das System ist kaputt“
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Die neue Ausgabe erscheint am 8. September 2022!

Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Maik33 am 10.08.2017 um 10:41 Uhr
Wird im Krankenhaus wirklich gevögelt zwischen Ärzten und Schwestern?
Antwort #3 am 10.08.2017 um 12:30 Uhr
ja da kann ich aus Erfahrung sprechen,im Krankenhaus,egal ob grosse kliniken oder kleinere hĂ€user,es gibt immer einige Schwestern,oder Ärztinnen die scharf sind und wollen gevögelt werden.
Antwort #1 am 10.08.2017 um 11:34 Uhr
Es heißt doch nicht fĂŒr umsonst was ist die steigerungsform von schwein?
schwein-sau-krankenschwester
Antwort #2 am 10.08.2017 um 11:57 Uhr
Meine Schwester ist Krankenschwester und sie hat einige Ärzte die sie regelmĂ€ĂŸig durch ficken.
Gerade wenn die Bereitschaft haben.
Antwort #4 am 11.08.2017 um 02:58 Uhr
Den Schwestern wird doch schon der SchlĂŒpfer nass, wenn sie einen Arzt sehen!
Antwort #5 am 16.08.2017 um 16:56 Uhr
bin Krankenschwester und bei uns kommt es schon hÀufiger im Nachtdienst vor, dass ein Arzt vorbeischaut und sich mal entlÀdt.
Ja Enrica, sollst doch auch im Dienst vergnĂŒgen haben.
Wollen mehr die jungen oder die Ă€lteren Ärzte Sex.
Ja tondo, eigentlich sind es immer die Älteren, OberĂ€rzte und Professoren. Sind halt auch am Begehrtersten.
Antwort #6 am 16.08.2017 um 17:35 Uhr
Das ist die blödeste Frage, die ich je gehört habe. Kannst du gleich fragen, ob Mike Tyson ein Boxer ist oder der Papst katholisch.
Der Papst ist katholisch, aber er vögelt keine Krankenschwestern.
Antwort #7 am 17.08.2017 um 01:58 Uhr
Nein in kh wird nicht viel gef****. Da dort alles rein und steril ist. Da wollt ihr keine Abenteuer erleben, da sonst euer schnipi brennt
ja lena 80b dann hast du keine Ahnung was im Krankenhaus abgeht,da ist das personal schon scharf aufeinander,was ich selbst erfahren habe,mit einer schwester,jung hĂŒbsch,wir waren nicht nur gute freunde,sondern hatten sex zusammen,nicht im haus,sondern in einer Wohnung,diese junge frau war scharf wie eine klinge,konnte blasen,und ficken,das der verstand stockte,und den letzten tropfen aus den eiern holte.
auf einem Betriebsfest der Klinik,habe ich abends eine junge frau vernascht,ihr war heiss,sie sagte zu mir komm mit raus,mir ist ĂŒberall heiss,prĂŒfe meine titten die sind sehr heiss,ich lutscht dran,ja schöne warme kugeln,dann tastete ich mich zur furche vor,bohh jetzt wird es noch heisser,an einem geeigneten platz fickte ich sie,und nuckelte ihre titten,gab ihr eine grossen erguss in ihre geile fotze,wie ich dann nach Wochen erfahren habe,war es die frau eines Chefarztes,ich traf sie zufĂ€llig in der Stadt,sieh mal das warst du,der kuchen ist aufgegangen,du hast mich nach dem fickabend dick gemacht.
Antwort #8 am 21.08.2017 um 04:43 Uhr
Meine Meggi hat gerade Dienst.Sie ist schon ĂŒber 20 Jahre vorwiegend im Nachtdienst. Da sie das fĂŒr dich total ausschließt nie aber sie hat dadurch dass sie sehr hell glatt und attraktiv ist sowie im Sommer ihre nackten Beine zeigt oft Situationen gehabt wo ihr sowohl Ärzte alsauch Patienten die Beine gestreichelt und sogar an die Futt gefasst haben.Da sie es lieber verschwieg blieb es nicht dabei und auch an die BrĂŒste wurde gegriffen.Einmal als ihr schwindelig war uns sie sich etwas hinlegen sollte kam der Chefarzt, gab ihr eine Tablette und als ihr schummerig wurde hat er ihr das Höschen runtergezogen, ihre leicht behaarte Scheide gestreichelt und immer Schwester Margarete wie schön eng Dein Schlitz ist gestoehnt.
Eine leicht behaarte Scheide! Was es alles gibt! Innen oder außen?
Antwort #9 am 21.08.2017 um 12:06 Uhr
@bjoernmose, wie naiv musst du sein. Deine Frau ist angeblich sehr attraktiv. Patienten und Ärzte befummeln stĂ€ndig ihre Titten, ihren Arsch und ihre Fotze. Der Chefarzt zieht ihr das Höschen aus und bewundert ihre enge Fotze, hat also seine Finger in ihrem Loch. Und du glaubst, sie lĂ€sst sich nicht von denen ficken. Wahrscheinlich lacht die dich jedes mal wegen deiner LeichtglĂ€ubigkeit aus, wenn sie dir fremden SchwĂ€nze fickt.
LeichtglÀubige habens leichter im Leben und werden nicht depressiv
Antwort #10 am 16.10.2017 um 18:50 Uhr
machen natĂŒrlich nicht alle aber manche schon
Antwort #11 am 06.11.2017 um 00:32 Uhr
Hab meinen jetzigen Freund im Nachtdienst kennengelernt. Er ist Assistenzarzt und ich Pflegerin. Das erste Mal haben wir es im Bereitschaftszimmer getrieben. Hatten uns vorher schon mit Blicken gefickt und als es sich anbot, hab ich meinen Kollegen kurz allein gelassen und er hatte auch gerade Leerlauf.
Ging dann auch ohne weitere Worte direkt zur Sache bei uns. Er hat mich dann ĂŒber den Schreibtisch gelegt und mich von hinten hart genommen und in mir abgespritzt.
ZurĂŒck auf Station hat mein Kollege sofort gesehen, dass ich gerade frisch gefickt wurde. :-D
WĂŒrde mich aber nie auf so einen selbstverliebten, alten Chefoder Oberarzt einlassen, den die Mutti nicht mehr drĂŒber lĂ€sst. DafĂŒr ist mir mein Fickloch zu schade. Die sollen lieber die kleinen naiven Fick-PĂŒppchen nehmen, die sich dann auch noch dick spritzen lassen und dann rumheulen, dass der Chef oder Oberarzt ihnen nur was vorgespielt hat und ihnen nun ein paar Euro zum Abtreiben hinlegt.
Gut ficken kannst du als Arzt auf jeden Fall, es findet sich immer williges Fickfleisch, aber es gibt auch genug abgewichste BrÀute unter den Schwestern. Also pass auf, dass du in deiner Geilheit nicht bei so
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