Kostümiertes Asia Teen kreischt beim ersten Fick
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Kostümiertes Asia Teen kreischt beim ersten Fick
(VOVWORLD) - Beim Schönheitswettbewerb Miss Teen International 2019 im indischen Neu-Dehli hat die Studentin an der Unversität Ton Duc Thang in Ho Chi Chi Minh Stadt, Phan Anh Thu den Titel “Miss Teen Asia” gewonnen.
(VOVWORLD) - Es ist wunderbar, das Kokosnusseis in der Hang Than Straße in sommerlichen Tagen in Hanoi zu genießen.
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Außerdem wurde die 19-jährige Studentin mit dem Titel “Miss Beauty For A Cause” geehrt. Phan Anh Thu ist im Jahr 2000 in der zentralvietnamesischen Stadt Hue geboren. Zuvor hatte sie zu den Top 25 schönsten Frauen beim Miss World Vietnam gehört.
Miss Teen International ist ein jährlicher Schönheitswettbewerb für Mädchen im Alter von 14 bis 19, die erstmals im Jahr 1993 in Indien veranstaltet wurde.
Auslandskanal – Radiosender
„Die Stimme Vietnams“
45 Ba Trieu, Hanoi, Vietnam
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Studentin Phan Anh Thu. (Foto: vnmedia.vn)
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Der erste sehr anstrengende Tag war vorbei. Es war alles extrem stressig und erschöpfend. Die Tage darauf waren dann etwas ruhiger, aber dennoch recht fordernd und organisationslastig. Ich konnte auch das eine oder andere sehen. Für die ersten 2 Tage war ich im Hotel untergebracht, was sehr nah am Büro war. Dadurch konnte man eigentlich ausschließen, dass ich abhanden komme auf dem Weg zur Arbeit. Ist aber beim ersten Weg fast schon schief gegangen, denn überall sind diese eng bebauten Gebiete und die Straßen sind überall voll mit Menschen und Fahrzeugen. Überall funkelt und leuchtet es und wenn man denkt „Hey, ich merke mir einfach die Straße mit den vielen bunten Reklametafeln“, dann hat man hier schon verloren. Praktisch jede Straße sieht so aus! Was die Orientierung in fremden Städten angeht, war ich häufig gut unterwegs, aber hier ist das wie eine Art kleines Labyrinth.
Erfreulicherweise gab es dann aber das erste taiwanesische Gericht zu Mittag, die sogenannten Dumplings. Im Grunde Teigtaschen, die mit Fleisch oder sonstigem gefüllt sind. Waren sogar recht lecker und da dachte ich mir, dass ich die Dinger einfach beim nächsten Mal selbst bestellen kann. Aber auch hier kommen schon die nächsten Probleme. Englisch ist ja nicht so deren Stärke hier. Zusätzlich sind die Speisekarten auch nur in chinesisch, also alleine bestellen ist schon mal nicht drin. Werde mir also wohl oder übel die ersten Zeichen aneignen müssen, um das eine oder andere mal alleine kaufen zu können.
Manchmal kommen in mir Gefühle hoch, als wäre ich in einer Art Dschungelcamp, wo man alleine extreme Schwierigkeiten hätte selbst die einfachsten Alltagsdinge zu erledigen. Zum Glück bin ich selten alleine unterwegs gewesen und konnte somit stets versorgt werden mit Übersetzungen und ganz gutem Essen. Insgesamt bin ich immer noch recht überwältigt von diesem Ort und ein gewisser „Alltag“ hat sich für mich noch nicht eingestellt. Vielleicht kann man das vergleichen mit dem Gefühl einer Wiedergeburt: Man fängt praktisch von Null an, denn man kann nicht sprechen, nicht lesen, kennt die Verhaltensweisen nicht. Zuhause habe ich mir das alles sehr leicht vorgestellt: Hier und da wird jemand englisch können, da kaufe ich ein, hier esse ich mein Mittagessen. Aber gekommen ist das alles ganz anders. Ich sehe das aber alles keinesfalls negativ, denn das sind Erfahrungen, die einfach durch nichts zu ersetzen sind und nicht einfach in einem Tourguide „angelesen“ werden können.
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Über 700 internationale Experten besuchten die Premiere des BIP am 2. Dezember in Hongkong und unterstrichen damit die Rolle der Metropole als aufkommender regionaler Handelsplatz für IP (Intellectual Property). Organisiert vom Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) und dem Hong Kong Design Center kamen im Hong Kong Convention and Exhibition Center (HKCEC) IP Experten und Regierungsvertreter zusammen, um über die aktuelle Entwicklung im asiatischen Markt zu diskutieren.
Hongkongs Nähe zum boomenden chinesischen Markt mache den Standort zu einer idealen Plattform für den IP Handel in der Region, so Margaret Fong, HKTDC Deputy Executive Director, während ihrer Eröffnungsrede. Es bestehe nicht nur in China ein großer Bedarf an internationaler IP, sondern auch chinesische Anbieter von IP suchten über Hongkong Spezialisten, die ihnen dabei helfen, ihr Geschäft global auszurichten.
Entscheidender Wettbewerbsfaktor
Die Experten stimmten überein, dass das IP-Management ein entscheidender Wettbewerbsfaktor geworden sei; IP sei wie eine Währung und sichere zuverlässige Einkünfte. "Patente und IP gehören zu den Bausteinen einer auf Wissen basierenden Wirtschaft. Wer keine eigene, sichere IP hat, kann dort kein wichtiger Mitspieler sein", brachte es Dr. Jaqueline Lui, President of the Hong Kong Institute of Patent Practitioners, auf den Punkt.
Da ein IP Portfolio nicht schnell aufgebaut werden kann, müssten Firmen die Lücken mit Zukäufen füllen, so Dr. Tao Zhang, Patent Sales Group Director, Hewlett Packard (HP). Sie sehe daher großes Potential für den IP Handel und Hongkong werde wegen seiner geografischen, politischen und rechtlichen Vorteile eine entscheidende Rolle zukommen. Hongkonger Firmen könnten aus ihrer Sicht als Bindeglied zwischen den Besitzern der IP Portfolios und der Nachfrageseite fungieren. Allein HP verfüge über einige 1.000 Patente, die zum Verkauf stünden und für einen besseren Return of Investment bei Innovationen sorgten.
Hongkong unterstützt KMUs
Hongkong stärkt seine Kompetenz im IP Geschäft mit verschiedenen Initiativen, zu denen auch der Hong Kong Science and Technology Park (HKSTP) gehört. Rund 350 Unternehmen sind auf dem Campus angesiedelt; sie beschäftigen rund 6.000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung. Im Rahmen des so genannten Inkubator Programms unterstützt der HKSTP mit einer 50 % Finanzierung KMUs, die Patente anmelden. Der Park verfügt zudem über einen virtuellen IP Raum, in dem Verkäufer und potentielle Käufer IP in einem sicheren Umfeld testen können. Damit will man sicherstellen, dass der Käufer vor Vertragsabschluß sicher sein kann, das Passende gefunden zu haben.
Neben Hongkong gehören vor allem Korea, Singapur und Taiwan zu den führenden asiatischen Zentren im Bereich IP. IP sei eines der Elemente, die kleinere und mittlere Unternehmen wirksam für langfristiges Wachstum einsetzen sollten, so Dr Johnsee Lee, President Taiwan Industrial and Research Institute. Da die Ressourcen dieser Firmen sehr begrenzt seien, könnten von der Regierung unterstützte Forschungsorganisationen eine entscheidende Rolle spielen. Sein Institut generiere allein 80 Millionen USD pro Jahr durch Lizenzierung.
Hoher Bedarf auf dem chinesischen Festland
Das größte Potential für den IP Handel sehen die Teilnehmer auf dem chinesischen Festland. Vor allem die Modernisierung im industriellen Sektor führe zu einem signifikanten Anstieg der Nachfrage nach ausländischer IP. Der Aufbau firmeneigener IP Portfolios sowie von Marken wird auch von der Politik gefördert. So sieht unter anderem Microsoft exzellente Chancen im Lizenzgeschäft auf dem Festland. Das Interesse am Erwerb von Patenten sei sehr lebhaft, so Simmone Misra, Outbound Licensing, Corporate Intellectual Property and Licensing der Microsoft Corporation. China wolle Unterstützung, um seine Produkte auf internationalen Standard zu bringen und Marken von Weltrang aufzubauen.
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