Kopftuch Tuerkin am Blasen

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17.07.2014 / Interview / Lesezeit: ~ 8 min Autor/-in: Claas Kaeseler

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Sexualität – und warum sie in die Ehe gehört

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Man erkennt sie oft an ihrem Kopftuch - deutsch-türkische Frauen. Doch wie sieht das Leben von Deutsch-Türkinnen aus? Treffen die Vorurteile zu, dass diese Frauen gegenüber ihren Vätern und Männern nichts zu sagen haben? Birgit Wagner hat ein Masterstudium in Interkulturellen Studien abgeschlossen und fünf Jahre in der Türkei gelebt. In der Immigrantenarbeit hat sie noch viele Kontakte zu türkischen Mitmenschen.
ERF: Welche Stellung hat die Frau im muslimischen Selbstverständnis?
Birgit Wagner: Vom Koran her unterscheiden sich Mann und Frau nicht in ihrer Stellung. In ihrem Wert vor Gott sind sie gleich. Da existieren zwischen Islam und Christentum keine Unterschiede. Aber in ihrer Beziehung zueinander und auch in ihren Aufgaben unterscheiden sie sich doch sehr. Der Mann hat mehr Rechte und Freiheiten und ist – als Repräsentant der Familie – verantwortlich für das Ansehen der Familie in der Öffentlichkeit. Frauen treten deswegen in der Öffentlichkeit selten auf, sondern sind mehr im häuslichen und familiären Bereich daheim. Da haben sie dann das Sagen. Der Islam beeinflusst und reglementiert das gesellschaftliche und soziale Leben stark. Deswegen lassen sich Religion und Kultur auch schwer trennen.
ERF: Kann man ganz salopp sagen: Der Mann hat in der Ehebeziehung die Hosen an?
Birgit Wagner: Im häuslichen Umfeld ist es eher die Frau. In den Bereichen, die nach außen zielen – dem sozialen Umfeld und der Gesellschaft – hat der Mann das Sagen. Deswegen ist es auch vereinbart, dass ein Mann seine Frau auf der Straße schlagen darf. Dadurch kann er signalisieren, dass er seine Familie im Griff hat. Es gibt im Türkischen ein schönes Sprichwort, dass das sehr gut zum Ausdruck bringt. „Das Teehaus (wo Männer sich treffen, d.Red.) ist das Wohnzimmer der Männer. Und das Wohnzimmer ist das Teehaus der Frauen.“ Das heißt, die Frauen können relativ autonom Entscheidungen treffen, was die Familie angeht. Aber außerhalb hat eben der Mann das Sagen. Es ist also nicht so, dass die Frauen nur unterdrückt werden.
ERF: Welche Probleme ergeben sich denn aus diesem Kräfte- oder Machtverhältnis für junge Türkinnen, die in Deutschland leben und von der hiesigen Kultur geprägt sind?
Birgit Wagner: Manche besinnen sich „in der Fremde“ noch stärker auf ihre Werte und Maßstäbe, weil sie das andere Umfeld als Bedrohung empfinden. Da geht es dann teilweise noch strenger und konservativer zu als in der Heimat. Andere hingegen – besonders Mädchen oder Frauen in der zweiten und dritten Generation – sind sehr von der deutschen Kultur geprägt. Trotz allem Wandel unterscheidet sich unsere individualistische Gesellschaft in Deutschland doch gravierend von der kollektivistischen Kultur der Türkei. Dort stehen Gemeinschaft und die Familie über allem.
Das ist für viele Türkinnen ein großes Problem. Sie erleben deutsche Frauen, die ihren Weg gehen und sich verwirklichen können. Auf der anderen Seite ist auch klar, dass es in der türkischen Kultur viele Werte gibt, die in Deutschland und Europa immer mehr verloren gehen. Werte wie Familie und Gastfreundschaft. Auch das merken diese Frauen. Die Frauen leben in einer großen Spannung, weil sie zum einen ihre Herkunftskultur nicht verraten wollen, zum anderen aber auch die Freiheiten sehen, die man hier hat.
Wenn Türkinnen sich verwirklichen wollen, steht das Ansehen der Familie auf dem Spiel
ERF: Was passiert, wenn eine Deutsch-Türkin aus den klassischen Mustern ihrer Herkunftsfamilie ausbrechen möchte?
Birgit Wagner: Das ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, ob eine Familie aus dem städtischen Umfeld Istanbuls oder Ankaras nach Deutschland kommt oder aus Ostanatolien. Ein weiterer Punkt: Wie lange sind die Familien schon hier? Wenn eine Türkin in Deutschland aus dem Muster ausbrechen will, kommt das oft einem Verrat an der Familie und den Werten der Religion und Kultur gleich. Für die Familie steht oft das gesamte Ansehen auf dem Spiel, weil die Frau damit aus der klassischen, ihr zugewiesenen Rolle ausbricht. Das ist in einer schamorientierten Kultur schrecklich und undenkbar.
Die Frauen selber sehen das oft anders. Sie haben sich in manchen Belangen von ihrer Herkunftskultur gelöst und haben einen ganz pragmatischen Ansatz. Sie sagen: „Ich habe gar keine Absicht, zurückzugehen. Wir leben hier schon in der zweiten oder dritten Generation. Warum sollen wir nach irgendwelchen veralteten Mustern oder Überzeugungen unserer Herkunftskultur leben, wenn wir sowieso hierbleiben möchten? Dann können wir auch die Möglichkeiten nutzen, die sich uns hier bieten.“
Ganz viele Deutsch-Türkinnen würden es aber niemals wagen, aus den Familienstrukturen und sozialen Ordnungen auszubrechen. Sie wissen, was für ihre Familie auf dem Spiel steht. Deswegen werden die eigenen Wünsche häufig dem Familienkollektiv untergeordnet.
ERF: Manche Frauen erleben, dass sie als Hure bezeichnet werden, wenn sie dem Idealbild der muslimischen Frau nicht mehr entsprechen. Wie wirkt sich dieses Spannungsfeld auf den Selbstwert junger Deutsch-Türkinnen aus?
Birgit Wagner: Auch das hängt wieder eng mit dem Verständnis einer scharmorientierten Kultur zusammen. Dort ist Ehre der höchste Wert. Das macht schon die türkische Sprache deutlich. Für den Begriff „Ehre“ gibt es mindestens vier verschiedene Worte und eins davon steht ausschließlich für die Ehre der Frau. Wenn eine muslimische Frau aus diesem Kontext ausbricht und damit Schande über ihre Familie bringt, geht das an ihr nicht spurlos vorbei. Besonders junge Türkinnen leiden darunter, dass das Verhältnis zur Familie Schaden nimmt. Zudem müssen sie mit dem Stigma leben, die Familie entehrt zu haben. Viele versuchen, sich davon zu lösen und auf eigenen Beinen zu stehen. Es ist natürlich bedauerlich, wenn Familien daran zerbrechen.
Ich habe Respekt vor den vielen jungen Türkinnen, die daraus mit guten Selbstwert und Selbstbewusstsein hervorgegangen sind und trotzdem noch mit Achtung und Respekt von ihren Familien reden. Zusammenfassend könnte man sagen: Manche zerbrechen daran und haben Probleme mit dem Selbstwert. Andere strampeln sich frei, werden gerade dadurch stark und stehen für die Sachen ein, die ihnen wichtig sind.
ERF: Mein Eindruck ist, dass in einer türkischen Familie groß gefeiert wird, wenn ein Sohn geboren wird. Bei Mädchen ist die Freude verhaltener. Und man kann auch den Eindruck bekommen, dass junge türkische Männer sich ziemlich viel heraus nehmen dürfen und bei den Frauen doch deutlich strenger vorgegangen wird. Ist das so?
Birgit Wagner: Das ist so. Wenn die Tochter das erste Kind ist, ist das gerade bei sehr konservativen Familien eher schwierig. Ich bin überzeugt davon, dass es mit dem Selbstwert oder Selbstbewusstsein von Mädchen etwas macht, wenn sie immer das Gefühl haben, sie müssen zurückstehen. Türkische Jungs dürfen sich im Regelfall mehr herausnehmen. Das ist auch in der Türkei so. Sie haben viele Freiheiten, während die Mädchen schon viel früher in irgendwelche häuslichen Pflichten eingebunden werden.
Allerdings wird das bei den Jungs später anders – und das erlebe ich leider hier anders als in der Türkei. Hier ist es oft so, dass Türken großspurig, frech oder unverschämt erscheinen und sich nicht einfügen können. Das habe ich in der Türkei überhaupt nicht erlebt. Dort werden die Jungen ab einem Alter von 10, 12 Jahren als vollwertige Männer wahrgenommen und müssen auch in der Gesellschaft so funktionieren. In der Türkei klappt das wunderbar.
Interkulturelle Beziehungen unterliegen extremem Druck
ERF: Es kommt ja immer wieder vor, dass eine Deutsch-Türkin und ein Deutscher eine Beziehung eingehen. Welche Probleme ergeben sich, wenn es zu einer interkulturellen und eventuell auch interreligiösen Beziehung kommt?
Birgit Wagner: Generell gilt im muslimischen Kontext die Ehe als Idealbild von Beziehungen, auch wenn diese Wünsche oft nicht erfüllt werden. Jede türkische Frau möchte irgendwann heiraten. Das gehört einfach dazu, denn eine nichtverheiratete Frau passt kulturell in keine Kategorie. Von einem deutschen Partner erhoffen sie sich mehr Akzeptanz und Freiheit und die Aufnahme in die deutsche Kultur. Manche junge Türkinnen können die Spannungen im Vorfeld überhaupt nicht absehen, die sich daraus ergeben. Das geht auch deutschen Männern so, die ihre deutschen Werte nicht reflektiert haben.
Sobald sich die Frage nach der Bedeutung von Religion oder Familie stellt, wird deutlich, ob man über diese Fragen nachgedacht hat. Die Unterschiede sind oft so gravierend, dass es einer sehr bewussten Auseinandersetzung mit der jeweils anderen Kultur bedarf, damit eine interkulturelle Beziehung langfristig funktioniert. Gerade junge Türkinnen denken häufig, dass es keine Probleme gibt, weil sie in einem ähnlichen Umfeld aufgewachsen sind wie ihr deutscher Freund. In den meisten Fällen ist aber die Herkunftskultur ihrer Familie sehr viel dominanter als auf den ersten Blick angenommen.
ERF: Für eine junge Türkin ist das ein enormes Spannungsfeld. Auf der einen Seite die Eltern, die für die eigenen kulturellen Werte stehen, auf der anderen Seite ein deutscher Freund. Wie kann eine junge Frau damit konstruktiv umgehen?
Birgit Wagner: Die Spannung ist sicher schwer auszuhalten. Wenn die Eltern gesprächsbereit sind, ist nicht nur die junge Türkin verantwortlich, sondern auch ihr deutscher Freund. Er könnte sich beispielsweise bei den Eltern der Freundin vorstellen. Beide sollten in ihrer Beziehung Wert darauf legen, dass man sich Zeit nimmt für die Familie. Der Freund muss sich darüber im Klaren sein, dass Familie in der türkischen Kultur einen hohen Stellenwert hat. Da kann es auch passieren, dass er vom Vater mal kritisch beäugt oder zur Brust genommen wird.
Aber im Grunde will jeder Vater – unabhängig von der Kultur – nur das Beste für seine Töchter. Durch Gespräche im Vorfeld können viele Konflikte vermieden oder gelöst werden. Wenn die Eltern den Eindruck haben, dass der Freund ihnen ihre Tochter nimmt, wird es schwierig. Wenn die Situation so verfahren ist, dass überhaupt kein Gespräch mehr zustande kommt, ist es aus meiner Perspektive fast aussichtslos. Dann geht es nur noch um Heimlichkeiten. Meines Erachtens ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine der Beziehungen ‒ also entweder die zum Freund oder die zur Familie – daran zerbricht.
Christliche Türken sind oft auf sich allein gestellt
ERF: Gehen wir noch einen Schritt weiter. Was für Konflikte treten auf, wenn eine Deutsch-Türkin zum christlichen Glauben wechselt?
Birgit Wagner: Ein Religionswechsel ist im Islam das Schlimmste, was passieren kann. Das ist quasi unverzeihlich. Da hat man alles verspielt und Schande über die ganze Familie gebracht. Es geht oft so weit, dass Eltern ihre Kinder für tot erklären. Wer konvertiert, ist oft auf sich allein gestellt. Leider gilt das auch für christliche Gemeinden. Auch dort fühlen sich viele türkische Mitbürger dann relativ allein.
Ich habe immer wieder mit Türken zu tun gehabt, für die es sehr ernüchternd war, dass in deutschen Gemeinden ihre kompletten sozialen Bedürfnisse nicht aufgefangen und abgedeckt werden. Das ist für die Betroffenen sehr schwierig. In der türkischen Gesellschaft sind sie dann nicht mehr beheimatet, ihnen fehlt die Familie, ohne die man nichts machen kann.
Wer nach einem Religionswechsel von der Familie verstoßen wird, kann nur sehr schwer wieder Fuß fassen. Manche Türkinnen mussten umziehen, um irgendwo wieder neu anzufangen. Total auf sich allein gestellt zu sein ist umso schwieriger, wenn man aus einer Kultur kommt, in der Gemeinschaft ein hoher Wert ist.
Ist verantwortlich für den Webauftritt des ERF und war dort vorher Fernsehredakteur und Redaktionsleiter Online. Er hat Sportwissenschaft und Medien- und Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2016 verheiratet.
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