Kommt der "Blackout"-Winter nach Europa?

Kommt der "Blackout"-Winter nach Europa?

Antiilluminaten TV

Von Daniel K.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs warnt in einem aktuellen Bericht vor möglichen großflächigen Stromausfällen in Europa im kommenden Winter. Die Sorge vor Versorgungsengpässen im Strom- und Gassektor wächst. Eine Vorhersage, die noch vor kurzem ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen wurde.


Noch immer blicken die Verantwortlichen in der Europäischen Union vergnügt nach Großbritannien, wo massiv gestiegene Gaspreise eine Reihe von Energieversorgern zum Aufgeben gezwungen haben, weil sie die aufgrund einer gesetzlichen Gaspreisobergrenze um bis zu 70 % gestiegenen Einkaufspreise nicht weitergeben können.


Der britische Wirtschaftsminister bereitet die Verbraucher bereits auf ernste Probleme vor und räumt unumwunden ein, dass Hunderttausende von Familien vor einem schwierigen Winter stehen.


"Es wird teuer für die Verbraucher, es wird teuer für die großen Energieverbraucher. Die Strom- und Gaspreise werden zu Hause höher sein, als es sich jeder wünschen würde, und sie werden so hoch sein wie seit etwa 12 Jahren nicht mehr.

Dermot Nolan, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der britischen Energieregulierungsbehörde Ofgem (via Bloomberg)


Die Energiepreissprünge haben auch Auswirkungen auf den Rest Europas: Die Inflation galoppiert. Gleichzeitig wirken die selbsternannten "Klimaretter" wie Brandbeschleuniger. Die explosive Mischung aus drastischen Steuererhöhungen und rasant steigenden Preisen wird diejenigen schmerzhaft treffen, die dachten, sie würden nur ein paar Euro mehr für das Klima ausgeben. Es werden ein paar Hundert sein, mindestens.


Europas Regierungen befürchten, dass ihnen angesichts der steigenden Zahl von Elektrofahrzeugen buchstäblich der Strom ausgeht

Im Vereinigten Königreich gibt es unterdessen auch andere Sorgen: 100.000 fehlende Lkw-Fahrer behindern die Versorgung von Tankstellen und Lebensmittelläden. Das Problem ist hausgemacht, weil eine Warn-App von Covid wochenlang Millionen von Menschen aus dem Verkehr gezogen hat, von denen nur einige an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Zudem trieb die rigide Praxis der Visa-Vergabe nach dem Brexit zahlreiche ausländische Arbeitskräfte aus dem Land. Ob die von Premierminister Johnson angekündigte Kehrtwende schnell genug greifen wird, weiß niemand.


Doch damit nicht genug: Nicht nur die Briten fürchten, dass ihnen angesichts der steigenden Zahl von Elektrofahrzeugen buchstäblich der Strom ausgeht. Auch die deutsche Regierung scheint diese Gefahr für Deutschland zu sehen. Anfang des Jahres bereitete sie einen Gesetzentwurf zur "Spitzenausgleichsregelung" vor, wagte es aber nicht, ihn in den Bundestag einzubringen. Der wohlklingende Begriff bezeichnet genau das, was die Briten im nächsten Jahr festschreiben wollen: Wer sein E-Mobil an einer Ladestation zu Hause "auftanken" will, hat zu Spitzenzeiten das Nachsehen.


Ab Mai 2022 werden die privaten Ladestationen im Vereinigten Königreich von Montag bis Freitag für neun Stunden am Tag abgeschaltet. Die große Angst vor dem Zusammenbruch der Stromnetze ist keineswegs unbegründet, denn erst vor wenigen Monaten kam es auf dem Kontinent fast zu einem Blackout. Hinzu kommt, dass immer wieder Industrieanlagen vom Netz genommen werden müssen, um Stromengpässe zu vermeiden.


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Schon bald werden uns drohende Stromausfälle rund um die Uhr vor die Frage stellen, wofür wir unser Stromkontingent verwenden wollen


Der Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energien hat die europäische Versorgung angreifbar gemacht und die Lebenslüge der Politik entlarvt. Würden die selbstgesteckten Ziele für die Elektromobilität auch nur annähernd erreicht, stünden schon jetzt nicht mehr genügend Kapazitäten zur Verfügung.


Angesichts des beschlossenen Ausstiegs aus dem Verbrennungsmotor braucht allein Großbritannien bis 2050 das zusätzliche Stromäquivalent von sechs Atomkraftwerken.


Die Situation in Deutschland ist nicht besser. Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl können wir uns schon jetzt auf einschneidende Maßnahmen freuen. Woher der Strom in Zukunft kommen soll, ist ungewiss. Die Netzbetreiber mehrerer EU-Länder haben bereits zu Beginn des Jahres gewarnt. Nun scheinen immer mehr Regierungen dem Ruf zu folgen, und wäre die Bundestagswahl nicht dazwischen gekommen, hätte Deutschland einmal mehr die unrühmliche Rolle des Vorreiters gespielt.


Europa steht vor einer ungewissen Zukunft. Es wird immer abhängiger von Partnern, die nur ein begrenztes Interesse an einem prosperierenden Kontinent haben. Die "Energiewende" entfaltet ihre volle Kraft, und bald wird die Erinnerung an die Corona-Beschränkungen verblassen, während drohende Stromausfälle rund um die Uhr uns vor die Frage stellen, wofür wir unsere Stromquote verwenden wollen.


Der erwartete Druck der Unternehmen auf die politischen Entscheidungsträger könnte einige Fehlentwicklungen korrigieren. Dies bedeutet jedoch keine Entlastung. Der Wiederaufbau einer verlässlichen Energieversorgung wird ein Vielfaches dessen kosten, was wir derzeit für die ideologischen Spielereien der wohlstandsverwöhnten "Gutmenschen" bezahlen müssen.


Quelle:

Disclose.TV


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