Kommentar: „Mit einem Streik geht die Wirtschaft kaputt. Das ist doch genau das, was die wollen!"

Kommentar: „Mit einem Streik geht die Wirtschaft kaputt. Das ist doch genau das, was die wollen!"

UNBLOGD

Genau diese Kommentare bekomme ich momentan immer wieder zu lesen. Dabei ist diese Annahme grundlegend falsch. Erstens ist ein Streik keine dauerhafter Great Reset. Zweitens: Wenn wir das Establishment so weiter machen lassen, hangeln wir wieder von einem Lockdown zum nächsten und genau das zerstört dann die Wirtschaft. Es gilt diesem ganzen Irrsinn ein Ende zu bereiten: Kein Lockdown, keine Impfpflicht, keine völlig überteuerten Tests, die nicht mal feststellen können, ob ich krank bin oder nicht. Wenn das hier so weiter geht, werden noch mehr Menschen psychisch krank, durch Tests arm oder erkranken an der Impfung. Demos haben bis jetzt nicht das gebracht, was wir uns erhofft haben und werden in den nächsten Tagen sowieso wegen Lockdowns komplett verboten. Die Aufklärung im Netz ist wegen der massenhaften Zensur so schwierig wie noch nie. Außerdem hat die auch nur den Sinn, mit den Informationen aktiv zu werden. Also, welche Möglichkeiten des friedlichen aber effektiven Widerstands haben wir noch? Wollen wir warten, bis alle geimpft sind, die dazu verpflichtet sind und dann die generelle Impfpflicht für den kläglichen Rest eingeführt wird? Wollen wir warten, bis wir wegen mangelnder Impfung durch die Polizei dem Impfarzt vorgeführt werden? Ein temporärer Streik ist jetzt die effektivste Methode, um dem entgegenzuwirken, denn der Staat ist auch auf die Menschen angewiesen, die sich noch nicht impfen lassen haben. Je mehr Zeit wir aber verstreichen lassen, desto mehr Ungeimpfte werden sich dem Druck beugen. Wollen wir es echt so weit kommen lassen? Und sowieso: Das wichtigste, was die wollen, ist doch, dass wir uns impfen lassen. Soweit sollten wir es aber nicht kommen lassen. Und zu guter Letzt: Streiken bedeutet nicht passiv sein! Man kann seine Energie auch für andere Dinge aufwenden.


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