Kommen ist so schwer

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Kommen ist so schwer

Warum es so schwierig ist, in die Hölle zu kommen Menge


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Himmlische Komödien aus der Geschichte der Religion. 30 Satiren über Heilige und Päpste, die katholische Kirche und das Leben heute.
Humorvoll und hintersinnig: Geschichten vom Großmeister der religiösen Satire
Kennen Sie das kleine Zirkusmädchen Theodora, das eine mächtige Heilige wurde? So, wie Hans Conrad Zander die Geschichte erzählt, lernen wir, wie frau den Papst absetzen kann. Kassian in der Wüste hingegen lehrt uns eine dynamische Methode der Keuschheit. Mit dem heiligen Dominikus erfahren wir, wie digital beten funktioniert – und auch sonst steckt diese Sammlung satirischer Kurzgeschichten voller Überraschungen!
– Wahre Geschichten von Heiligen und Päpsten mit einem ironischen Twist erzählt
– Pikante Anekdoten aus den Archiven der Kirchengeschichte
– 15 neue humoristische Texte aus der beliebten WDR-Serie „Zeitzeichen“
– Bonus: überarbeitete Geschichten aus dem vergriffenen Buch „Warum waren die Mönche so dick?“
– Ein genauso hintergründiges wie vergnügliches Panorama christlichen Lebens!
Darf man über Religion lachen? Plädoyer für eine selbstironische Katholizität
Es gibt auch in der Religion so etwas wie Stimmung. Die katholische Stimmung aber ist derzeit so schlecht wie nie zuvor. Hans Conrad Zander hält dem ein Selbstverständnis entgegen, das nach dem Vorbild Dantes die Religion als göttliche Komödie versteht, als ein Schauspiel von hinreißendem Unterhaltungswert. Zanders gute Laune entspringt dabei nicht etwa der vielstrapazierten „Fröhlichkeit im Herrn“, sondern im Gegenteil einer dem jüdischen Humor angelehnten „selbstironischen Katholizität“.
Hans Conrad Zander war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des „Stern“ und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte. Nach „Als die Religion noch nicht langweilig war – Die Geschichte der Wüstenväter“ und „Der erste Single: Jesus, der Familienfeind“ ist auch sein neues Buch ein einzigartiges Lesevergnügen!
Bonifatius GmbH
Druck | Buch | Verlag
Karl-Schurz-Straße 26
33100 Paderborn
Tel.: +49 5251 153-171
Fax: +49 5251 153-108
E-Mail: buchverlag@bonifatius.de
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Übersetzung für "ist so schwer" im Englisch



Dateilose Malware ist so schwer zu erkennen, dass sie fast unsichtbar ist.




Fileless malware is so hard to detect that is almost invisible.



Die Bürde des Fleisches ist so schwer .




The burden of the flesh is so heavy .



Es ist so schwer , sie loszulassen.



"Scherbatsky" ist so schwer zu buchstabieren.



Ein Teenager zu sein, ist so schwer .



Was ist so schwer daran zu verstehen?




What is so hard about that to understand?



Wahre Freundschaft ist so schwer in dieser Welt zu finden.




True friendship is so hard to find in this world.



Dein Name ist so schwer auszusprechen.



Die Gastfreundschaft ist echt und ist so schwer zu finden heutzutage.




The hospitality is genuine and is so hard to find nowadays.



Das ist so schwer dass manche niemals hindurch kommen.




This is so difficult that some never get through it.



Es ist so schwer , über Gefühle zu reden.




It's so hard talking about feelings.



Der Katalog ist so schwer wie eine Welt-Enzyklopädie und es war die absolute Aquarell-Überdosis.




The catalogue is as heavy as a world encyclopedia and it was the absolutely watercolor overdose.



Es ist so schwer für einen Anhänger.




That's how hard it is for a practitioner.



Der Seelenfrieden ist so schwer zu finden.



Keiner Illusion ist so schwer beizukommen wie dem „Satori".




No illusion is as hard to cure as satori.



Sich trennen ist so schwer , ich weiß.




Breaking up is so difficult I know.



Es ist so schwer zu erreichen, daß sich nichts ereignet.




It is so difficult to have nothing happening.

Sprachübersetzung , Offline- Funktionen, Synonyme , Konjugation , Lernspiele
Ergebnisse: 617 . Genau: 617 . Bearbeitungszeit: 445 ms.
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Deutschland watson antwortet Warum ist es so schwer, an mehr Corona-Impfstoff zu kommen? Experten antworten



In einem Impfzentrum in Berlin warten die Helfer. Bild: Anadolu / Anadolu Agency
28.12.2020, 18:12 29.12.2020, 11:16
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Ohne kostenlose Bürgertests in den Corona-Herbst: Was das bedeuten könnte
"Wenn für Covid-19 eine Durchimpfungsrate von 80 Prozent angenommen wird, so müssten rund 65 Millionen. Bürger geimpft werden – was bedeutete, dass rund 180.000 Personen pro Tag geimpft werden müssten, um innerhalb eines Jahres die Herdenimmunität erreicht haben zu können."
"Wenn diese ausreichend vorhanden sein werden, wird sicher die Personaldecke in den Impfzentren ein weiterer Flaschenhals werden, das heißt, hier könnte aufgestockt werden. Und dann wäre noch wichtig, dass immer, also jeden Impftag, in allen Impfzentren ausreichend Impflinge vorhanden sind, damit kein Leerlauf entsteht oder sogar nicht verwendete Impfdosen verfallen."
"Das Ursprungsunternehmen (hier Biontech) sollte grundsätzlich daran interessiert sein, durch Lizenzvergaben die Produktion auszuweiten, sofern es die erforderliche Menge an Impfstoff nicht in eigener Produktion herstellen kann."
Ein großer Anteil der Bevölkerung muss gegen das Coronavirus immun sein. Die Immunität durch den Impfstoff darf nicht allzu kurz dauern. Der Impfstoff sollte nicht nur die geimpften Personen vor der Erkrankung an Covid-19 schützen – sondern auch verhindern, dass die Geimpften das Coronavirus an andere Menschen übertragen.

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Edith Kwoizalla heißt die erste Frau in Deutschland, die gegen das Coronavirus geimpft worden ist: Die 101-Jährige ist Bewohnerin eines Pflegeheims und hat bereits am zweiten Weihnachtstag die Spritze erhalten.
Bis jedoch ein Großteil der deutschen Bevölkerung durchgeimpft ist, wird es noch eine Weile dauern: Das liegt unter anderem daran, dass zunächst genügend Impfstoff gegen die vom Coronavirus ausgelöste Krankheit Covid-19 produziert werden muss – und das ist gar nicht so einfach, vor allem nicht, da die ganze Welt auf das langersehnte Mittel wartet.
Watson beantwortet die wichtigsten Fragen zur Impfstoffherstellung und -verteilung.
Bevor Impfstoffe der Bevölkerung verabreicht werden, müssen sie umfangreich klinisch getestet werden. Normalerweise dauert dieser Prozess Jahre – im Kampf gegen das Coronavirus ist es mehreren Herstellern in weniger als einem Jahr gelungen. In den 27 Staaten der Europäischen Union läuft die Zulassung von Impfstoffen so ab: Zunächst empfiehlt die europäische Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung, danach muss die Europäische Kommission grünes Licht geben.
In der EU ist derzeit nur ein Impfstoff zugelassen, den der US-Pharmahersteller Pfizer und das deutsche Unternehmen Biontech entwickelt haben. Für einen zweiten Impfstoff des britischen Unternehmens AstraZeneca wird eine Entscheidung über die Zulassung für Anfang Januar erwartet. Mehrere Länder außerhalb der EU sind mit den Zulassungen schneller: In Großbritannien wurde etwa der Biontech-Pfizer-Impfstoff schon Anfang Dezember per Notzulassung freigegeben, in Russland und anderen Staaten der Welt wird schon der russische Impfstoff Sputnik V verabreicht.
Weitere Impfstoffe dürften in den kommenden Monaten folgen: Laut der "New York Times" werden momentan dutzende Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt. Bei 19 davon ist Stand Ende Dezember 2020 die letzte Phase der klinischen Tests erreicht.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geht davon aus, dass bis Sommer 2021 etwa 60 Prozent der Bevölkerung geimpft sein könnten. Zuerst geimpft werden Menschen, die ein erhöhtes Risiko haben, schwer oder tödlich an Corona zu erkranken (also ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen) sowie medizinisches Fachpersonal. Auch Menschen, die für den reibungslosen Ablauf des öffentlichen Lebens notwendig sind, also Polizeibeamte oder Lehrer, werden relativ früh geimpft.
Der Rest der Bevölkerung, vorrangig junge, gesunde Menschen, die sich gut zu Hause isolieren können, werden sich demnach voraussichtlich noch einige Monate gedulden müssen, bis sie eine Impfung gegen Corona erhalten . Bis die Herdenimmunität in Deutschland erreicht ist, müssten 75 Prozent der Bevölkerung immunisiert sein, sagte der Epidemiologe Markus Scholz von der Uni Leipzig gegenüber watson. "Das setzt aber auch voraus, dass die Immunisierung dauerhaft ist", so Scholz. "Das wissen wir noch nicht."
Axel Olaf Kern, Gesundheitsökonom an der Hochschule Ravensburg-Weingarten in Baden-Württemberg, rechnet vor, welcher Impf-Rhythmus für die Herdenimmunität nötig wäre. Gegenüber watson erklärt Kern:
Wie lange oder kurz es am Ende dauert, bis jeder sich gegen Covid-19 impfen lassen kann, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Wie schnell eine möglichst große Zahl an Impfstoffen zugelassen werden – und wie schnell möglichst viele Dosen dieser Stoffe für die Bevölkerung verfügbar sind.
Damit die Impfdosen nach der Zulassung schnell und zuverlässig geliefert werden, hat die Europäische Kommission schon lange vor der Zulassung Verträge mit mehreren Herstellern abgeschlossen : Neben 300 Millionen Dosen für den Stoff von Biontech-Pfizer hat sie sich so schon 400 Millionen von Astra Zeneca und insgesamt 1,2 Milliarden Dosen anderer Hersteller gesichert. Die Kommission weist auf ihrer Website darauf hin, dass die EU-Mitgliedsstaaten Impfdosen auch an ärmere Länder weitergeben können.
Anfang Dezember schon gaben die Unternehmen Biontech und Pfizer bekannt, dass sie nur die Hälfte der ursprünglich geplanten 100 Millionen Impfdosen liefern könnten. Mit den 50 Millionen Impfdosen können 25 Millionen Menschen geimpft werden. Laut Gesundheitsminister Spahn erhält Deutschland in diesem Jahr 1,3 Millionen Dosen, weitere 10 Millionen treffen im Januar ein. Damit wäre noch nicht einmal die erste Impfgruppe mit "sehr hoher" Priorität – also über-80-Jährige, Menschen mit Vorerkrankungen und medizinisches Personal – immunisiert.
"Ein Engpass sind zurzeit noch die begrenzten Mengen an Impfdosen", bestätigt auch Epidemiologe Timo Ulrichs von der Akkon-Hochschule in Berlin gegenüber watson. Allerdings gibt er zu bedenken, dass nicht nur der Impfstoffmangel selbst ein Problem werden könnte:
In der Politik wird derweil diskutiert, wie man den Impfprozess beschleunigen kann. "Endloses Warten reduziert auch die Bereitschaft der Bevölkerung, sich impfen zu lassen", warnte Bayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
Ein Vorschlag der Linken ist, Lizenzen zur Impfstoffproduktion für weitere Pharmaunternehmen freizugeben. "Das größte Problem derzeit ist, dass zu wenig Impfstoffe produziert werden", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Achim Kessler, dem " Spiegel ". "Der Gesundheitsminister kann nach dem ersten Bevölkerungsschutzgesetz Unternehmen zwingen, anderen Unternehmen eine Lizenz zum Nachproduzieren zu gewähren – das muss die Bundesregierung jetzt schnell tun." Gemeint ist damit wohl vorrangig das Mainzer Unternehmen Biontech. "Wenn die Bundesregierung jetzt nicht alle gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpft, gefährdet sie zahllose Menschenleben", so Kessler.
Kordula Schulz-Asche, Berichterstatterin für Infektionsschutz der Grünenfraktion, gibt laut "Spiegel" allerdings zu bedenken, dass ein Ausbau der Kapazitäten in Bezug auf den Impfstoff selbst so
Lola Taylor ist eine freche coed Schlampen, die liebt zu nehmen double penetration
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