Komm schon Stiefmutter es ist niemand

Komm schon Stiefmutter es ist niemand




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Komm schon Stiefmutter es ist niemand

Verwandte Geschichte. Courteney Cox, Jennifer Aniston & Matt LeBlanc hatten ein Mini-Freundestreffen

Brandi Glanville hat heute auf Twitter eine sehr hitzige Debatte über einen scheinbar unschuldigen, grenzwertigen netten Tweet ausgelöst LeAnn Rimes . Aber die Fans kennen Glanville besser, als zu glauben, dass sie um die Ecke gekommen ist und plötzlich ein Fan von Rimes ist.
thx ich liebe sie von ganzem Herzen ❤️
– LeAnn Rimes Cibrian (@leannrimes) 15. Mai 2016
In dem Tweet erklärt Glanville: „Jake hat mir gerade erzählt, dass es der Tag der Stiefmütter ist! Also alles Gute zum Tag der Stiefmütter, LeAnn Rimes. Ich wusste es nicht, sonst würde ich es dir beim Fußball sagen – danke für die Liebe zu meinen Jungs!“ 
Mehr: Brandi Glanville erklärt dem Publizisten von LeAnn Rimes den Krieg
Rimes antwortete Glanville schnell und twitterte: „Thx. Ich liebe sie von ganzem Herzen.“
Während des gesamten Austauschs fühlten sich einige Fans wie in der Zwielichtzone. Diese beiden Frauen haben sich historisch nie verstanden. Begraben sie endlich das Kriegsbeil? Nicht wirklich. Eine große Mehrheit der Leute glaubt, dass dies nur eine weitere passiv-aggressive Ausgrabung von Glanville zu Rimes war, die eine Botschaft senden sollte, dass Rimes immer eine Stiefmutter sein und sie niemals ersetzen wird.
Das klingt viel mehr nach dem Glanville, das wir kennengelernt haben. Sie war nie schüchtern wegen ihrer schlechten Gefühle gegenüber Rimes und ihrem Ex-Mann Eddie Cibrian oder ihre Probleme damit, dass Rimes so öffentlich über die Kinder ist, die Glanville und Cibrian teilen.
Mehr: Brandi Glanville verrät, wie LeAnn Rimes sie zum Weinen gebracht hat
Ob Glanville es als Schatten meinte oder nicht, Rimes entschärfte die Spannung ziemlich spektakulär, indem sie den Tweet zur Kenntnis nahm und bestätigte, dass sie die Kinder sehr liebt. Es brachte das Ganze, das im Nu hätte kitschig werden können, auf das wirklich Wichtige zurück – dass diese Kinder sowohl ihre Eltern als auch ihre Stiefmutter lieben und sie nicht ständig werfen müssen Schatten.
Und obwohl er ein Betrüger ist, könnte Cibrian auch der klügste sein, weil er gelernt hat, meistens einfach nur still zu bleiben. Das ist vielleicht die größte Lektion, die sich alle hier zu Herzen nehmen sollten.
Mehr: LeAnn Rimes und Eddie Cibrian haben mit seinen Kindern über Affäre gesprochen


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Es geschah an einem sonnigen Tag im Mai. Ich kam gerade aus der Dusche, als meine Mutter(39) plötzlich die Tür öffnete und an mir vorbei ging. Wir waren schon immer eine freizügige Familie gewesen. Deshalb machte ich mir nicht die Mühe, mich zu bedecken. Während ich mich noch abtrocknete kam sie zurück und sagte im vorbeigehen: „Oh lass mal beißen“, und guckte dabei auf meinen Schwanz. Natürlich war dies nur ein Spaß von ihr und das wußte ich auch. Trotzdem sagte ich ohne groß drüber nachzudenken: „O.K. hier !“, und hielt ihr mein Teil hin. Sie guckte mich fragend an. Dann beugte sie sich mit ihrem Oberkörper herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ich konnte es kaum glauben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich muß dazu sagen, das ich bis dahin noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Sie biß 1-2-mal leicht zu und wollte dann ihren Kopf wegnehmen. Ich hielt ihren Kopf sanft fest und sagte: „Noch mal, das war schön!“ Sie war anscheinend etwas erstaunt und zögerte einen Moment. Dann biss sie noch mal leicht zu und mir glitt dabei ein leichtes stöhnen raus. Dann fing sie an meine Eichel leicht mit ihrer Zunge zu berühren. Das waren Gefühle, die ich bis dahin noch nicht kannte. Ich war wie von Sinnen und hielt ihren Kopf laut aufstöhnend fest. Und sie machte weiter und fing an leicht zu saugen. Man kann schon fast sagen, dass meine Mutter mir einen blies. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und saugte immer fester. Ich wurde immer geiler und geiler und bewegte ihren Kopf auf und nieder. Plötzlich hörte sie auf und nahm ihren Kopf weg. Sie sagte: „Das ist jetzt genug. Wir wollen es ja nicht übertreiben.“ Ich war geschockt und sagte zu ihr: „Das war unbeschreiblich. So was habe ich noch nie erlebt.“ Sie schaute mich fragend an und sagte: „Sag mal ehrlich: Hast du noch nie einen Orgasmus gehabt?“ Ich sagte: „Nein, noch nie! Wie funktioniert das denn?“ Sie überlegte einen Moment. Dann kniete sie sich plötzlich vor mir hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie fing an intensiv zu saugen. Ich wurde immer geiler und mein Teil immer härter. Ich war wie von Sinnen. Sie blies immer heftiger und dann plötzlich hatte ich einen Orgasmus. Ich kam und kam, immer wieder in ihren Mund. Als ich wieder bei Sinnen war, stand meine Mutter auf und schluckte. Sie sagte: „Darüber darfst du mit niemandem reden und das wird nie wieder passieren!“ Dann verließ sie das Badezimmer.
An einem Tag einige Woche später sah ich, dass meine Mutter unter der Dusche stand. Ich dachte, vielleicht würde sie es noch mal machen. Also zog ich mich nackt aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Sie blickte mich geschockt an und ich blickte an ihrem Körper herunter. Sie hatte sehr große Brüste und war zwischen ihren Beinen sehr behaart. Ich bekam sofort eine Latte – ich hatte ja zuvor noch nie eine nackte Frau gesehen. Meine Mutter fragte mich: „Was ist los? Was willst du hier?“ Ich sagte: „Kannst du das von letztens bitte noch mal machen?!? Das war so unbeschreiblich schön!“ „Ich habe es geahnt. Na gut ein letztes Mal – aber dann ist Schluss.“ Sie machte die Dusche aus. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an mir einen zu wichsen. Sie bewegte ihre Hand immer wieder auf und ab und streichelte dabei über meine Eichel. Es war unbeschreiblich schön. Ich blickte nach unten und sah, das mein Schwanz genau auf der Höhe ihrer behaarten Fotze war. Er war höchstens 5 cm davon entfernt. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich kam und kam. Ich spritzte und spritzte. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich an meiner Mutter herab. Sie hatte auf ihrem Bauch überall mein Sperma, das an ihr herunter lief. Ich beobachtete wie es an ihrem Bauchnabel vorbei zwischen ihre Beine lief. Auch in ihren Schamhaaren hatte sie etwas Sperma. Dann stellte sie die Dusche wieder an und säuberte sich. Seit diesem Tag wußte ich wie man sich selbst befriedigt.
Einige weitere Wochen später lag ich in meinem Bett und keulte mir einen. Da ging plötzlich die Tür auf und meine Mutter stand mit einem Haufen Wäsche vor mir. Sie trug einen Bikini, weil es draußen sehr heiß war. Sie blickte mich geschockt an. Dann sagte sie: „Mach ruhig weiter. Ich will nur eben die Wäsche verstauen.“ Ich tat was sie mir sagte und keulte weiter. Sie packte die Wäsche in meinen Schrank und ich sah im Augenwinkel das sie mich beobachtete. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich mußte mich zurückhalten, weil mein Vater im Nebenraum war.
Plötzlich sagte meine Mutter: „Willst du, das ich es noch einmal mache?“ Ich sagte nur „Ja!“ und dann fing sie auch schon an zu keulen. Ich dachte noch so bei mir hoffentlich merkt mein Vater nichts – sie hatte nämlich die Tür aufgelassen. Sie legte sich dann neben mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies und blies und ich wurde irgendwann so geil, das ich anfing ihr über ihre Beine zu streicheln. Nach einer Weile fing ich an sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Doch sie nahm meine Hand sofort weg. Ich versuchte es wieder, aber diesmal etwas energischer. Ich zog ihr Bikinihöschen ein Stück herunter und schob meine Hand dazwischen. Sie versuchte dies zu verhindern, doch ich hielt ihre Hand mit meiner anderen Hand fest. Nach einer Weile fing ich an sie zu fingern.
Sie war sehr feucht und so glitten meine Finger problemlos in ihre Fotze. Sie wehrte sich immer noch dagegen. Dann ging ich mit meinem Mund an ihre Schamlippen und begann zu lecken, so wie ich es schon in einem Porno gesehen hatte. Plötzlich wehrte sie sich nicht mehr. Ganz im Gegenteil, sie begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und fing an leise zu stöhnen. Sie hatte meinen Schwanz nun in der Hand und keulte. Nach einer Weile des Leckens hatte ich wohl ihren Kitzler gefunden, denn sie stöhnte laut auf. Hoffentlich hat das mein Vater nicht gehört dachte ich. Ich leckte weiter und weiter. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz losgelassen und hielt sich nur noch an meinen Beinen fest. Sie war wie von Sinnen und bewegte ihr Becken immer rhythmisch gegen meinen Kopf. Dann hatte ich genug. Ich drehte mich um, legte sie auf den Bauch und begann meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu schieben. Sie war wieder etwas zu sich gekommen und hielt ihre Beine zusammen. Sie sagte: „Nein, hör auf. Das dürfen wir nicht. Außerdem kann dein Vater jeden Moment reinkommen. Lass es bitte gut sein.“ Doch ich war zu heiß. Ich sagte zu ihr: „Bitte nur ein bisschen. Du willst es doch auch, oder?“ Ich versuchte weiterhin, ihr meinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. „Nein bitte nicht. Das ist zu gefährlich. Ich nehme keine Verhütungsmittel.““Bitte, ich kann nicht anders. Nur ein bisschen“, sagte ich. „Nein, nein, das wäre nicht richtig. Wenn du wenigstens ein Kondom da hättest.“ Da fiel mir ein, das ich bei meinem letzten Discobesuch doch ein Kondom geschenkt bekommen hatte. Ich sagte: „Moment ich habe eins!“, und griff in meine Tasche. Ich holte das Kondom heraus, packte es aus und versuchte es mir drüber zu ziehen. Aber irgendwie gelang es mir nicht. Ich hatte so etwas schließlich noch nie gemacht. Ich überlegte einen Moment. Dann legte ich das Kondom einfach zur Seite und sagte: „So ich habe es jetzt drüber!“ Sie konnte es ja nicht sehen, weil sie immer noch auf dem Bauch lag. „Also gut, aber sei leise und denk dran – nur ein bisschen.“
Ich legte los. Mein Schwanz glitt in ihre Fotze wie geölt. Sie stöhnte auf. Ich fing an sie zu ficken. Immer tiefer, immer wieder rein und raus. Sie fing an immer lauter zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken mit mir im Rhythmus. Wir vögelten und vögelten. Sie stöhnte: „Ohhh Jjjaahhh! Besorg es mir!!! Jjjaaahhh, mach es mir!“ Und ich besorgte es ihr – wie ein wilder Stier. Ich vögelte sie richtig durch. Nach einer Weile war ich soweit. Ich sagte: „Ooohhh Jjjahhh ich komme!“ Sie stöhnte: „Jaaahhh mein Sohn! Komm! Komm in mir! Spritz es mir rein!!! Jaahhh“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kam und kam tief in ihrer Fotze – bestimmt ein halbe Minute lang. Als ich fertig war, zog ich ihn raus. Ich sah, wie mein Sperma aus ihrer haarigen Fotze lief. Meine Mutter drehte sich um und sah das Kondom neben mir liegen. Entsetzt blickte sie sich zwischen ihre Beine und sah mein Sperma herauslaufen. „Was hast du gemacht? Was ist, wenn du mich jetzt geschwängert hast?“ Sie stand entgeistert auf und verließ das Zimmer.
Ich sah noch, wie etwas Sperma an ihrem Bein herunter lief. Ich ging ihr nach um ihr das zu sagen. Mein Vater durfte das nicht sehen. Doch sie war zu schnell. Sie ging durchs Wohnzimmer, wo mein Vater saß. Ich war direkt hinter ihr. Er blickte kurz an ihr herunter und sah das Sperma sofort. Er fragte sie: „Was ist denn das da?“ Meine Mutter guckte nach unten und sah es.
Jetzt war nichts mehr zu retten. „Hast du etwa mit unserem Sohn gefickt?“ fragte er sie wütend. „Ja, bitte… es, es kommt nicht wieder vor!“ stammelte meine Mutter. Mein Vater sah sie an und sein Blick heftete sich fest auf ihr Becken. Gleichzeitig konnte ich sehen wie sich seine Hose im Schritt etwas ausbeulte. „Hat er es dir wenigstens gut besorgt?“ fragte mein Vater und in seiner Stimme schwang eine seltsame Erregung mit. Erstaunt antwortete meine Mutter: „Ja, schon. Mir ist es heftig gekommen!“
Mein Vater griff sich jetzt in die Hose und seine Hand umschloss seinen mittlerweile ganz steifen Schwanz. „Das will ich sehen!“ sagte er. „Macht euch nach oben ins Schlafzimmer!“. Eingeschüchtert verließen wir das Wohnzimmer und gingen nach oben in das Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Vater setzte sich an den Bettrand und sagte: „Jetzt legt euch auf das Bett. Und du Schlampe siehst zu, dass wieder einen Steifen bekommt.“ Während wir uns auf das Bett legten, zog er sich die Hose aus und fing langsam an sich seinen Schwanz zu wichsen. „Was ist wenn er mich schwängert?“ fragte meine Mutter. „Das ist doch jetzt auch egal. Du hast sein Sperma doch schon in dir!“ entgegnete mein Vater. Ich lag auf dem Rücken und langsam näherte sich der Mund meiner Mutter meinem Schwanz. Zärtlich saugte sie an meiner Schwanzspitze. Das Gefühl lies mich erzittern und mein Schwanz versteifte sich langsam wieder. Ich begann mein Becken zu bewegen und schob ihr meinen steifer werdenden Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er war wieder voll hart und prall. Ich spürte wie die Erregung auch meine Mutter wieder erfasste. Sie ließ ihn langsam aus dem Mund gleiten und schob sich über mich. Langsam senkte sie ihre Schamlippen auf meine Schwanzspitze und schaute dabei meinen Vater an. Der nickte nur kurz und während sie sich meinen Schwanz komplett in ihre nasse Grotte schob stöhnte sie laut auf. Langsam senkte sie sich auf und nieder. Mein Schwanz glitt langsam in sie hinein und wieder hinaus und die Gefühle die sie mir schenkte waren unbeschreiblich. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Wir fingen an, im Rhythmus immer schneller zu ficken. Tief stiess mein Schwanz in ihre feuchte Votze. „Jaaa… schneller… tiefer…“ stöhnte sie auf. Mit jeder Bewegung wurden wir geiler und wir fickten wie die besessenen. Ich spürte wie sich ihre geile Fotze zusammenzog und auch bei mir stellte sich ein kribbeln bei meinen Eiern ein. Tief stiess ich meinen Schwanz in ihre Fotze und ich merkte, dass es mir gleich kommen würde.
„Tieferrrr… fester… mir kommmts… Spritz in mich! Gib’s mir. Spritz es tief hinein… Jaaahhh!“ stöhnte meine Mutter. Das war zu viel für mich. Ich hob mein Becken und stiess meinen Schwanz komplett in ihre zuckende Fotze. Ich kam heftig und mein erster Schuss schoss tief in ihre Gebärmutter. Ihre Fotze zuckte und während sie sich heftig um meinen Schwanz wand, schoss ich Ladung um Ladung tief in sie hinein. Erschöpft sank sie auf meinen Oberkörper. Mein Vater kam immer heftiger wichsend auf uns zu und unter lautem Stöhnen kam auch er und spritzte seinen Saft auf uns.
Unsere Familie rückte seit diesem Erlebnis viel enger zusammen. So zwei- bis drei Mal die Woche schlafe ich jetzt bei meinen Eltern im Schlafzimmer und es gibt nichts geileres als meine Mutter zu ficken. Besonders jetzt, wo ihr Bauch so langsam dicker wird…
Hat dies auf sexy Nackte rebloggt und kommentierte:
sehr geil geschrieben
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Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen
13.04.2020 von Dunja Voos Kommentar verfassen
„Ich kehre heim“, sagen manche Sterbende und fühlen sich geborgen. Manche rufen den Namen ihres bereits verstorbenen Ehepartners aus, andere freuen sich darauf, ihre Eltern wiederzusehen. „Es wäre für mich der reinste Horror, wenn ich sterbe und als Erstes meine Mutter sehe!“, sagt eine Patientin, die bereits als Baby und Kleinkind massive Gewalt erfuhr. „Ich habe niemanden, den ich mir vorstellen kann – daher macht mir das Sterben solche Angst.“ Was tun?
Unser tägliches Leben wird sehr von Vorstellungen und Phantasien geprägt. Auch Phantasien über das Sterben und den Tod tauchen immer wieder auf. Unsere Seele lebt dabei von Beziehungen: von der Beziehung zu uns selbst, zur Natur, zur Familie, zu den Menschen, die wir hassen und lieben.
Wenn wir aufgrund von frühen Traumata jedoch Schwierigkeiten haben, uns bei einem anderen geborgen zu fühlen, dann sind auch Sterbe- und Todesphantasien oft beängstigender als bei Menschen, die überwiegend gute Erfahrungen mit ihren „Primärobjekten“ (also den Eltern und nahestehenden Menschen) gemacht haben.
Was tun also, wenn man an den Tod denkt und befürchtet, die „schrecklichen Menschen“ wiederzusehen, die einem so viel Leid angetan haben? Was tun, wenn man überhaupt befürchtet, irgendwie weiterzuleben oder wiedergeboren zu werden und denselben Horror noch einmal zu erleben?
Dann kann es hilfreich sein, seine eigene liebevolle innere Stimme weiter zu entwickeln. Im Leben begegnen uns auch nach einer schwierigen Kindheit immer wieder Menschen, bei denen wir uns wirklich gut fühlen, wenn vielleicht auch nur für Momente.
Wir kennen den warmherzigen Blick, die Mutmach-Stimme, die sagt: „Komm‘ schon, Du schaffst das“, wir kennen die Beruhigung, die kommt, wenn jemand seine Hand auf unsere legt – auch, wenn wir schwer traumatisiert sind, können wir uns an solche Momente, gute Stimmen und warmherzige Blicke erinnern. Zumindest manchmal.
Viele schwer Traumatisierte finden Geborgenheit in der Natur, aber auch in der Kultur.
Und diese guten Vorstellungen und Gefühle können wir kultivieren. Es muss nicht „die gute Mutter“ sein, die uns in der Phantasie auf der anderen Seite empfängt. Wir können uns jeden Menschen vorstellen, bei dem wir uns einmal wohlgefühlt haben. Wir können es abstrahieren: Die gute Stimme, der warmherzige Blick, das Verstehen an sich wird da irgendwo sein. Welche Form „das“ oder der andere Mensch dann auch immer haben wird.
Nicht selten ist der Psychoanalytiker (ist die Psychoanalytikerin) der Mensch, den viele Frühtraumatisierte erstmals als wirklich verstehenden und haltgebenden Anderen erleben. Viele stellen sich diesen Menschen vor, wenn es ihnen sehr schlecht geht und es beruhigt sie – manchmal vielleicht bis ins Sterben hinein.
Für jeden von uns ist da irgendwo ein anderer Mensch, der uns versteht und warmherzig anblickt. Diese Vorstellung zu pflegen, kann sehr viel Halt geben, wenn man niemanden hat, der wirklich fest als „guter Anderer“ in einem verankert ist.
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