Klavierlehrer will die Flöte gespielt bekommen

Klavierlehrer will die Flöte gespielt bekommen




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Klavierlehrer will die Flöte gespielt bekommen
Im Alter von 54 Jahren habe ich angefangen Klavierstunden zu nehmen. Ich träumte schon als Kind davon das Klavierspielen zu erlernen. Ich hielt es für eine Spitzenidee damit an einer Jazzschule anzufangen. Sehr schnell hat sich herausgestellt, das ich als Anfänger mit Akkorden, Harmonien, Skalen und Improvisation überfordert bin. Zur Unterstützung wurde ein klassischer Klavierpädagoge engagiert der mich in den Grundlagen unterrichtet. Es macht mit beiden Dozenten und unterschiedlichen Lehransätzen großen Spaß und ich lerne unendlich viel dabei. Den Prozess des Erlernens dokumentiere ich auf meinem Klavierblog für Beginner. Falls jemand Interesse hat mich dabei zu begleiten, kann er hier ja mal hineinlesen: www.klavierblog-beginner.de
Das ist meine musikalische Ausgangslage. Zusätzlich singe ich noch in ein bis drei Chören. Wenn nicht gerade wegen Corona alle Aktivitäten heruntergefahren sind.
Wäre musikalisch damit eigentlich gut ausgelastet. Warum noch die Flöte? Weshalb entwickele ich ein Interesse an diesem Instrument? Nehme Unterricht. Und werde einen Blog über meine Erfahrungen beim Erlernen führen.
Den Klang einer Flöte habe ich schon immer wunderschön gefunden.
Unsere Tochter hatte sich in dieses Instrument verliebt. Sie hörte jemanden bei offenen Fenster Flöte üben und fragte ob da zufälligerweise ein Engel spielen würden. Die Töne wären so himmlisch schön. Sie mußte mit dem Beginn des Unterrichts noch etwas warten, denn sie war zu klein dafür. Sie vergaß ihren Wunsch aber nicht.
Für ihre Flöte brauchten wir zusätzlich ein gebogenes Mundstück, damit sie sie besser halten kann. Ich habe es gern gehabt, wenn sie geübt hat. Wenn aus den einzelnen Tönen Melodien wurden, und sich der Klang verändert hat. Reiner und voller wurde, je länger sie gespielt hat.
Nach ein paar Jahren hatte sie keine Lust mehr. Die Lehrerin bemerkte das auch und empfahl uns, sie nicht zum Weiterlernen zu zwingen. Sie sagte, am Ende gewinnt immer das Kind. So aber kann sie sich freundschaftlich von ihrem Instrument verabschieden und behält sie in guter Erinnerung. Vielleicht mag sie später in ihrem Leben die Flöte wieder neu entdecken und weiterspielen.
So lag die Flöte viele Jahre im Dämmerschlaf unten im Keller.
In dem Corona Sommer 2020 kam sie mir unter die Finger und ich brachte sie ans Tageslicht. Bin sehr fasziniert von der filigranen Mechanik, ihrer Eleganz, vom Glanz. Aber ach. Es ist nicht so leicht ihr Töne zu entlocken. In welche Richtung muß man sie halten? Wo sollen die Finger hin? Ich kann in der Anordnung ihrer Klappen keinerlei System erkennen.
Ich brauche jemanden der mich mit dem Instrument vertraut macht. Ich fand eine Flötenlehrerin. Sie sagte ich soll mich darauf einstellen, das es eine ganze Weile dauert bis man Töne aus der Flöte heraus bekommt. Das kann anfangs etwas frustrierend sein.
Sie läßt mich in das Kopfstück hineinblasen. Oh! Da kommen auch ohne dem Rest der Flöte Töne heraus. Ich soll die Mundplatte etwas nach vorne drehen, wieder nach hinten. Verändert sich dabei etwas?
Ich blase meine Hand an, lenke den Luftstrahl den Arm hinunter. Wieder nach oben. Dabei verändert sich die Lippenstellung. Der Lippenspalt sollte nicht größer sein als die Öffnung des Mundlochs der Flöte. Die Vorstellung, ich spucke einen Kirschkern aus, hilft.
Die Lippen nicht zum Lächeln, besser die Mundwinkel nach unten, verziehen.
Der Ton muß deutlich beginnen. Mit Zungenspitze an die vorderen oberen Zähnen anstoßen, es soll sich wie ein „döh“ anhören. Er kommt bei mir oft etwas rauchig daher. Manchmal entwickelt er sich in eine obere Oktave und rutsch unvermittelt wieder nach unten. Ich habe keine Ahnung wie das passiert. Es geschieht einfach.
Meine Lehrerin läßt mich das Instrument zusammenbauen. Wichtig ist die richtige Stellung des Kopfstücks zum Mittelteil. Es gibt an beiden Markierungen die in einer Linie ausgerichtet sein sollten. Die Achse des Fußstück sollte mit den großen Tonlöchern und dem Mundloch eine Linie bilden.
Der linke Daumen liegt unter der einfachen Daumenklappe, der kleine rechte Finger auf der Dis-Klappe. Linker Zeigefinger und rechter Daumen stützen die Flöte von unten. Die restlichen Finger leicht gerundet. So könne sie schneller die Klappenmitte berühren.
Sie zeigt mir wie ich ein „G“ spielen kann. Ich spiele es. Sie zeigt mir ein „A“ und ein „H“. Die beiden Noten gehen auch ganz einfach. Die Lehrerin ist überrascht, daß das schnell bei mir geht. Bei vielen Schülern dauert es mehrere Wochen bis die Töne so beherzt herauskommen. Ich bin selbst erstaunt, das es mir leicht fällt.
Mit drei Tönen kann man schon etwas anfangen. Ich bin nach der ersten Unterrichtsstunde sehr aufgekratzt und kann unmöglich nach Hause gehen. Ich fahre an den Ortsrand und marschiere über die Felder bis zu einer Parkbank, dort nehmen Flöte und ich Platz.
Es ist nicht unbedingt strahlender Sonnenschein, deshalb sind nicht viele Spaziergänger unterwegs. Ich bin etwas unschlüssig ob ich die Flöte auspacken soll. Um meine drei neu gelernten Töne open-air zu üben. Was werden die Leute sagen? Werde ich ausgelacht? Beschweren sie sich, weil es noch Lärm ist?
Ich beschließe mutig zu sein. Es kann ja nichts passieren. Wenn sich jemand gestört fühlen sollte, werde ich solange Pause machen, bis die Person weitergegangen ist.
Die Töne klingen nicht so gut, ohne die Korrektur meiner Lehrerin. Aber ein bißchen geht es. Ich freue mich, muß aber immer wieder Pause machen. Der Atem fließt unterschiedlich lang.
Manchmal lande ich auf den falschen Klappen. Ich höre wenn es nicht die richtige ist und muß zur Orientierung immer wieder einen Blick auf die Finger werfen.
Aber ich bin ja wirklich ein Neuling auf der Flöte, ein flute-rookie erster Güte. Die Flöte hat auf mich reagiert. Das hat sich gut angefühlt. Nach einer dreiviertel Stunde kann ich nicht mehr. Die Lippen verkrampfen sich und es kommt nur noch ein Rauschen heraus.
Schluß für heute. Es hat mich niemand von den Spaziergängern angesprochen oder schräg angesehen. Gut so. Mit dieser Erfahrung werde ich das Üben in der frischen Luft noch mal versuchen. Mein erster geduldiger Zuhörer war eine kleine Schnecke, die des Weges gekrochen kam.
Während der nächsten Tage ist das Wetter wechselhaft. Manchmal habe ich Abenddienst. Da ist nachmittags zu wenig Zeit um zum Üben in einen Park, auf die Felder oder in den Wald zu gehen. Ich übe in meiner Wohnung und fühle mich gehemmt. Ich befürchte das meine Nachbarn sich durch das Üben gestört fühlen.
Da bin ich in der Natur etwas unbeschwerter und nutze deshalb jede halbwegs gute Wettersituation aus. Und gewöhne mich immer mehr an das draußen üben. Neulich hat sich eine Libelle für mich interessiert. Hat sie die Klänge gehört? Gespürt? Sie drehte lange ihre Kreise um mich und hat in der Nachmittagssonne so wunderbar schön in allen Farben geschillert.
Ich habe mit meiner Lehrerin vereinbart alle 2 bis 3 Wochen eine Unterrichtsstunde zu nehmen. Ich gestatte mir 2 x pro Woche Klavierunterricht und eine weitere regelmäßige Unterrichtsstunde würde meinen finanziellen Rahmen für ungewöhnliche und ungeplante Ausgaben sprengen.

Im Alter von 54 Jahren habe ich angefangen Klavierstunden zu nehmen. Ich träumte schon als Kind davon das Klavierspielen zu erlernen. Ich hielt es für eine Spitzenidee damit an einer Jazzschule anzufangen. Sehr schnell hat sich herausgestellt, das ich als Anfänger mit Akkorden, Harmonien, Skalen und Improvisation überfordert bin. Zur Unterstützung wurde ein klassischer Klavierpädagoge engagiert der mich in den Grundlagen unterrichtet. Es macht mit beiden Dozenten und unterschiedlichen Lehransätzen großen Spaß und ich lerne unendlich viel dabei. Den Prozess des Erlernens dokumentiere ich auf meinem Klavierblog für Beginner. Falls jemand Interesse hat mich dabei zu begleiten, kann er hier ja mal hineinlesen: www.klavierblog-beginner.de
Das ist meine musikalische Ausgangslage. Zusätzlich singe ich noch in ein bis drei Chören. Wenn nicht gerade wegen Corona alle Aktivitäten heruntergefahren sind.
Wäre musikalisch damit eigentlich gut ausgelastet. Warum noch die Flöte? Weshalb entwickele ich ein Interesse an diesem Instrument? Nehme Unterricht. Und werde einen Blog über meine Erfahrungen beim Erlernen führen.
Den Klang einer Flöte habe ich schon immer wunderschön gefunden.
Unsere Tochter hatte sich in dieses Instrument verliebt. Sie hörte jemanden bei offenen Fenster Flöte üben und fragte ob da zufälligerweise ein Engel spielen würden. Die Töne wären so himmlisch schön. Sie mußte mit dem Beginn des Unterrichts noch etwas warten, denn sie war zu klein dafür. Sie vergaß ihren Wunsch aber nicht.
Für ihre Flöte brauchten wir zusätzlich ein gebogenes Mundstück, damit sie sie besser halten kann. Ich habe es gern gehabt, wenn sie geübt hat. Wenn aus den einzelnen Tönen Melodien wurden, und sich der Klang verändert hat. Reiner und voller wurde, je länger sie gespielt hat.
Nach ein paar Jahren hatte sie keine Lust mehr. Die Lehrerin bemerkte das auch und empfahl uns, sie nicht zum Weiterlernen zu zwingen. Sie sagte, am Ende gewinnt immer das Kind. So aber kann sie sich freundschaftlich von ihrem Instrument verabschieden und behält sie in guter Erinnerung. Vielleicht mag sie später in ihrem Leben die Flöte wieder neu entdecken und weiterspielen.
So lag die Flöte viele Jahre im Dämmerschlaf unten im Keller.
In dem Corona Sommer 2020 kam sie mir unter die Finger und ich brachte sie ans Tageslicht. Bin sehr fasziniert von der filigranen Mechanik, ihrer Eleganz, vom Glanz. Aber ach. Es ist nicht so leicht ihr Töne zu entlocken. In welche Richtung muß man sie halten? Wo sollen die Finger hin? Ich kann in der Anordnung ihrer Klappen keinerlei System erkennen.
Ich brauche jemanden der mich mit dem Instrument vertraut macht. Ich fand eine Flötenlehrerin. Sie sagte ich soll mich darauf einstellen, das es eine ganze Weile dauert bis man Töne aus der Flöte heraus bekommt. Das kann anfangs etwas frustrierend sein.
Sie läßt mich in das Kopfstück hineinblasen. Oh! Da kommen auch ohne dem Rest der Flöte Töne heraus. Ich soll die Mundplatte etwas nach vorne drehen, wieder nach hinten. Verändert sich dabei etwas?
Ich blase meine Hand an, lenke den Luftstrahl den Arm hinunter. Wieder nach oben. Dabei verändert sich die Lippenstellung. Der Lippenspalt sollte nicht größer sein als die Öffnung des Mundlochs der Flöte. Die Vorstellung, ich spucke einen Kirschkern aus, hilft.
Die Lippen nicht zum Lächeln, besser die Mundwinkel nach unten, verziehen.
Der Ton muß deutlich beginnen. Mit Zungenspitze an die vorderen oberen Zähnen anstoßen, es soll sich wie ein „döh“ anhören. Er kommt bei mir oft etwas rauchig daher. Manchmal entwickelt er sich in eine obere Oktave und rutsch unvermittelt wieder nach unten. Ich habe keine Ahnung wie das passiert. Es geschieht einfach.
Meine Lehrerin läßt mich das Instrument zusammenbauen. Wichtig ist die richtige Stellung des Kopfstücks zum Mittelteil. Es gibt an beiden Markierungen die in einer Linie ausgerichtet sein sollten. Die Achse des Fußstück sollte mit den großen Tonlöchern und dem Mundloch eine Linie bilden.
Der linke Daumen liegt unter der einfachen Daumenklappe, der kleine rechte Finger auf der Dis-Klappe. Linker Zeigefinger und rechter Daumen stützen die Flöte von unten. Die restlichen Finger leicht gerundet. So könne sie schneller die Klappenmitte berühren.
Sie zeigt mir wie ich ein „G“ spielen kann. Ich spiele es. Sie zeigt mir ein „A“ und ein „H“. Die beiden Noten gehen auch ganz einfach. Die Lehrerin ist überrascht, daß das schnell bei mir geht. Bei vielen Schülern dauert es mehrere Wochen bis die Töne so beherzt herauskommen. Ich bin selbst erstaunt, das es mir leicht fällt.
Mit drei Tönen kann man schon etwas anfangen. Ich bin nach der ersten Unterrichtsstunde sehr aufgekratzt und kann unmöglich nach Hause gehen. Ich fahre an den Ortsrand und marschiere über die Felder bis zu einer Parkbank, dort nehmen Flöte und ich Platz.
Es ist nicht unbedingt strahlender Sonnenschein, deshalb sind nicht viele Spaziergänger unterwegs. Ich bin etwas unschlüssig ob ich die Flöte auspacken soll. Um meine drei neu gelernten Töne open-air zu üben. Was werden die Leute sagen? Werde ich ausgelacht? Beschweren sie sich, weil es noch Lärm ist?
Ich beschließe mutig zu sein. Es kann ja nichts passieren. Wenn sich jemand gestört fühlen sollte, werde ich solange Pause machen, bis die Person weitergegangen ist.
Die Töne klingen nicht so gut, ohne die Korrektur meiner Lehrerin. Aber ein bißchen geht es. Ich freue mich, muß aber immer wieder Pause machen. Der Atem fließt unterschiedlich lang.
Manchmal lande ich auf den falschen Klappen. Ich höre wenn es nicht die richtige ist und muß zur Orientierung immer wieder einen Blick auf die Finger werfen.
Aber ich bin ja wirklich ein Neuling auf der Flöte, ein flute-rookie erster Güte. Die Flöte hat auf mich reagiert. Das hat sich gut angefühlt. Nach einer dreiviertel Stunde kann ich nicht mehr. Die Lippen verkrampfen sich und es kommt nur noch ein Rauschen heraus.
Schluß für heute. Es hat mich niemand von den Spaziergängern angesprochen oder schräg angesehen. Gut so. Mit dieser Erfahrung werde ich das Üben in der frischen Luft noch mal versuchen. Mein erster geduldiger Zuhörer war eine kleine Schnecke, die des Weges gekrochen kam.
Während der nächsten Tage ist das Wetter wechselhaft. Manchmal habe ich Abenddienst. Da ist nachmittags zu wenig Zeit um zum Üben in einen Park, auf die Felder oder in den Wald zu gehen. Ich übe in meiner Wohnung und fühle mich gehemmt. Ich befürchte das meine Nachbarn sich durch das Üben gestört fühlen.
Da bin ich in der Natur etwas unbeschwerter und nutze deshalb jede halbwegs gute Wettersituation aus. Und gewöhne mich immer mehr an das draußen üben. Neulich hat sich eine Libelle für mich interessiert. Hat sie die Klänge gehört? Gespürt? Sie drehte lange ihre Kreise um mich und hat in der Nachmittagssonne so wunderbar schön in allen Farben geschillert.
Ich habe mit meiner Lehrerin vereinbart alle 2 bis 3 Wochen eine Unterrichtsstunde zu nehmen. Ich gestatte mir 2 x pro Woche Klavierunterricht und eine weitere regelmäßige Unterrichtsstunde würde meinen finanziellen Rahmen für ungewöhnliche und ungeplante Ausgaben sprengen.

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Flötenunterricht Mein Unterricht eignet sich für alle, die Lust haben, Flöte zu spielen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene - Anfänger, Fortgeschrittene, Wiedereinsteiger. Die Flöte ist ein vergleichsweise einfaches Instrument. Sie eignet sich für jedes Alter und man kann auch gut als „Spätzünder" durchstarten.
Wenn Du vorher noch nie ein Instrument gespielt hast, wirst Du mit einfachen Basisübungen anfangen, die Deine Fingerfertigkeit, Deine Koordination und Dein musikalisches Gehör testen. Diese Phase ist wichtig, damit sich der*die Klavierlehrer*in bestmöglich auf die weiteren Stunden vorbereiten kann und Dich dabei weder über- noch unterfordert.
Bei der Querflöte wiederum geht es darum, minimale Unterschiede von Tönen zu hören, die sich z.B. durch die Haltung, Neigungswinkel .... der Flöte ergeben. Was willst Du, was brauchst Du? Das kannst nur Du wissen. Mir selbst ist das Spielen am liebsten. Wenn ich Fragen habe zur Theorie, stelle ich sie oder recherchiere auch mal gegebenenfalls.
Für ihre Flöte brauchten wir zusätzlich ein gebogenes Mundstück, damit sie sie besser halten kann. Ich habe es gern gehabt, wenn sie geübt hat. Wenn aus den einzelnen Tönen Melodien wurden, und sich der Klang verändert hat. Reiner und voller wurde, je länger sie gespielt hat. Nach ein paar Jahren hatte sie keine Lust mehr. Die Lehrerin ...
Reporterin erzählt von Klavierunterricht aus der Ferne. Es ist Jahrzehnte her, dass ich zum ersten Mal "Mary Had a Little Lamb" auf dem Klavier gespielt habe. Ich habe schon vor langer Zeit vergessen, wie man selbst diese einfache Melodie spielt, aber ich wollte schon immer das Instrument beherrschen. So kam es, dass ich nach dem Schreiben eines Choraleers-Artikels zu Beginn der COVID-19-Krise einen Deal mit Choraleers-Direktorin Lorilee Bajema machte.
Inhalt: Klavierspielen in Mietwohnung 1. Klavierspielen in der Mietwohnung ist erlaubt, aber in Grenzen 2. In diesem Umfang ist das Klavierspielen in der Mietwohnung zulässig 3. Unzulässiges Klavierspiel - Mit diesen Konsequenzen müssen Mieter rechnen 4. Diese Rechte haben gestörte Mieter 5. Fazit und Zusammenfassung 1.
Der Organist regt sich furchtbar über den Fehler auf, muss aber natürlich weiterspielen, die Konzentration geht flöten und er macht noch mehr Fehler und regt sich noch mehr auf. Du bekommst davon nichts mit, sondern bist in Gedanken versunken. Der Organist verspielt sich ziemlich heftig. Du horchst kurz auf, - war da was falsch? - aber die Musik läuft wieder schön weiter und vielleicht war es einfach nur eine interessante Harmonie, die zur Musik gehört. Der Fehler geht so ...
rapido. Wenn du Musik studierst, musst du im Studium 2 Instrumente studieren. Klavier ist Pflichtfach. Nimmst du also beispielsweise Querflöte als Hauptfach, hast du Klavier als Nebenfach. Studierst du Klavier im Hauptfach, kannst du die Flöte im Nebenfach studieren. Ich würde dir aber raten, damit du wirklich verbindliche Antworten bekommst ...
Antwort (1 von 9): Ja. In der Volksschule Blockflöte … dem konnte ich nicht entkommen … und dann noch zu Hause Klavierunterricht. Das wollte ich absolut nicht. Die Klavierlehrerin hat entnervt nach 2 oder 3 Stunden aufgegeben, das wars dann. Mit 40 hab ich dann aus freien Stücke begonnen, Geigen...
Schlagzeuger (fast 18) trifft Flötisten (108) 90 Jahre Altersunterschied, ein Thema: Musik. Stormarn-Ausgabe des Abendblattes brachte einen der ältesten Deutschen mit einem jungen Sieker ...
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Klavierspielen in Mietwohnung – Was ist erlaubt und was nicht?
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Viele Mieter hören sich Klaviermusik zwar gerne im Konzert, auf CD oder im Radio an. Haut der eigene Nachbar in die Tasten, sind sie jedoch selten begeistert. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Klavierspiel des Nachbarn nicht immer ein Fest für die Ohren ist. Schließlich ist nicht jeder, der sich am Klavier versucht, ein kleiner Mozart oder mit dem Talent eines Lang Lang gesegnet. Nicht selten geraten Mieter mit ihren Nachbarn in Streit, wenn sie deren Klavierspiel nicht mehr ertragen. Solch ein Streit kann vermieden werden, wenn alle Beteiligten ihre jeweiligen Rechte und die damit einhergehenden Duldungspflichten des anderen, aber auch deren Grenzen und die daraus folgenden eigenen Rücksichtnahmepflichten kennen.
Wir informieren in diesem Betrag darüber, zu welchen Zeiten und in welchem Umfang das Klavierspielen in einer Mietwohnung zulässig ist und welche Rechte dem Vermieter und dem gestörten Mieter zustehen, wenn ein anderer Mieter mit seinem Klavierspiel die Grenzen des Zulässigen überschreitet.
Für viele Mieter hat die Ausübung von Hausmusik große Bedeutung. Sie dient der Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag, weckt Emotionen oder führt Menschen zum gemeinsamen Musizieren zusammen. Das Musizieren in der eigenen Mietwohnung wird daher sogar zum Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (vgl. Art. 2 Abs. 1 GG) gerechnet (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.198
POV Fick mit dem brasilianischen Mädchen Chloe Amour
Die Traumfrau Cassandra Cruz
Milf-Gangbang zum 40. Geburtstag

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