Klarheit: Basis der Eigenverantwortung

Klarheit: Basis der Eigenverantwortung

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Deutschland leben, Zeitgeschehen

Jede Form von Klarheit ist ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der Eigenverantwortung. In unserer durch den Verstand dominierten Welt ist es essenziell, erst zu verstehen, um dann das Herz sprechen zu lassen.

Der drohende Impfzwang für Kinder versetzt viele Eltern nun doch in innerlichen Aufruhr. Im Herzen ist die Entscheidung klar: Ich schütze meine Kinder. Doch diese Form des natürlichen Mitgefühls und der Liebe konkurriert mit einer stetig von außen befeuerten Angst. Nicht nur vor der  viel beschworenen tödlichen Krankheit, die in dieser Form so nicht stattfindet. Es ist auch noch die Angst vor der Ausgrenzung, vor Jobverlust und vor dem Abstieg.

Deshalb folgt an dieser Stelle eine kurze Geschichte über das derzeit wild um sich schlagende „IMPFPERIUM“. Sie schafft wichtiges Bewusstsein, das zunächst sicherlich für Wut, dann für Ärger und schließlich für die wertvolle innere Befreiung sorgen wird. Die Geschichte beginnt in den USA und wird erzählt von Robert F. Kennedy Junior dem Neffen von John F. Kennedy und dem Gründer von Children´s Health Defense.

1989: USA übernehmen Schadensersatz

Kennedy blickte im Rahmen eines Interviews des Corona Ausschusses zurück. Er ist per se kein Impfgegner. Vielmehr setzt er sich für saubere Impfstoffe ein. Sein Team hat 2000 offizielle Studien, die auf dem größten Portal PUBMED veröffentlicht wurden, hinsichtlich der Placebo-Doppelblind-Methode untersucht.

In nur 69 Veröffentlichungen wurde diese angewandt. Kennedy unterstrich, dass der amerikanische Kongress 1989 beschloss, jegliche Form des Schadensersatzes bei Impfungen zu übernehmen.

Goldrausch bei Impfstoffen

Damit fiel einer der größten Risikokostenblöcke für die Pharmaindustrie weg und es entwickelte sich ein „Goldrausch“ für neue Impfpräparate.

Die Pharmaindustrie setzte nun in den Kontrollgruppen anstatt wirkungsloser Placebos Giftstoffe ein. Diese zu testenden Impfstoffe verursachten gefährlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

Damit verschleierte man die Nebenwirkungen, weil diese in beiden Gruppen auftraten. In den 90er-Jahren wurde die Pharmawerbung in den Medien freigegeben. Die USA ist mittlerweile das Land mit den meisten Medikamentenkonsumenten. In den Hauptnachrichtensendungen macht die Pharmawerbung rund 70% des Umsatzes aus.

54% Nebenwirkungen bei Kindern

Kennedy hob weiterhin hervor, dass die Anzahl der empfohlenen Impfungen für Kinder auf 16 gestiegen ist. Insgesamt müssten 72 (!) Spritzeninhalte in die Körper gejagt werden.

Die dramatische Folge ist, dass der prozentuale Anteil an geschädigten Kindern, die nach 1989 geboren wurden von 12% auf 54%(!) angestiegen ist. Ein Beispiel: Autismus tritt nun in Häufigkeit von 1/34 auf. Diese betrug früher 1/10000. Es kommt zu zahlreichen Autoimmunerkrankungen und vielen neurologischen Entwicklungsstörungen, die als Epidemie bereits in der 2. Generation auftreten. Das Pharmageschäft boomt. Wen wundert es!

Die Sleeper-Verträge

Nun erfolgte der Angriff auf die Weltgesundheit. Die großen Pharmakonzerne wie Sanofi oder Glaxo schlossen in der Folge so genannte Sleeper-Verträge mit den Staaten ab, die in der WHO Mitglieder waren.

Sie sollten nur gelten, falls die WHO eine Pandemie der Stufe 6 („massenhafte Todesfälle in zahlreichen Ländern“) ausrufen würde. 2009 trat nun in Deutschland eine winzige Grippe mit 244 Todesfällen auf.

Die WHO-Definition wurde nun auf „zahlreiche Todesfälle“ geändert und die Länder mussten die Verträge mit einem Volumen in Höhe von 18 Milliarden Dollar einlösen. Die WHO wird mittlerweile von der privaten GAVI-Impfallianz (Gründer Bill Gates) gesponsort. Die nicht mehr existente Firma BRiD hat ihre Zuwendungen in diesem Jahr aufgestockt und zählt zu den stärksten Sponsoren.

HERA: EU als Gesundheitshüter

Die konzertierte weltweite Aktion zum Aufbau eines IMPFperiums begann 2009, als die USA AG die Global Health Security Agenda ausrief und damit zur Hegemonialmacht der Weltgesundheit aufstieg. Beim Kampf gegen den Terror waren die Terroristen ausgegangen.

Dr. Silvia Berendt berichtete ebenfalls im Corona-Ausschuss von der Tatsache, dass das RKI zum Pandemie-Machtzentrum ausgebaut wurde. Sie ist Pandemie- und WHO-Rechtsexpertin. Ferner gebe es zwar einen WHO-Ausschuss, der Maßnahmen auf ihre Wirkung prüfen solle, dies aber nicht tue. Dessen Vorsitzender sei RKI-Chef Wieler.

Die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger berichtete ebenfalls im Corona-Ausschuss darüber, dass der Biontech-Impfstoff 29 Beanstandungen von der europäischen Zulassungsstelle EMA erhalten habe. Sie informierte über die Nebenwirkungen. Ihren YouTube-Kanal schloss sie wieder, weil ihr Umfeld massiv unter Druck gesetzt wurde. Wem nun das noch nicht reicht, der darf sich an HERA erfreuen. Damit soll die EU sämtliche Gesundheitskompetenzen erhalten und die Länder somit Teile ihrer Souveränität abgeben.






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