Keine Panik, es ist gut

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Keine Panik, es ist gut
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Jeden Tag eine gute Entscheidung. Für eine bessere Welt. Für uns alle.







Panik und Phobien: So viele leiden darunter







Sorgenvolle Gedanken: Was wäre, wenn ... ?







Quälende Sorgen: Wann man Hilfe braucht







Angst als Chance, sich weiter zu entwickeln







Soforthilfe bei akuten Angstgefühlen







3 schnelle Tipps



Kaltes Wasser trinken. In kleinen Schlucken genossen, kann das die Atmung verlangsamen, ablenken und die Nerven beruhigen. Bewusstes Atmen (ohne Druck): Einatmen. Stille. Ausatmen. Stille. Dabei jeweils langsam bis fünf zählen. Atemübung: Mit dem rechten Daumen das rechte Nasenloch zuhalten und durch das linke einatmen – mit dem Mittelfinger derselben Hand das linke Nasenloch zuhalten und ausatmen. Dazwischen jeweils eine Pause einlegen und wie oben jeweils bis vier oder fünf zählen. Nach fünf Atemzügen die andere Hand nehmen und alles umkehren.








Betroffenen zuhören, sich selbst gut zureden







Mehr zum Thema Angst



Das angstportal.de informiert über Angst- und Panikstörungen und gibt Hilfestellung, diese zu überwinden. Eine Liste hilfreicher Apps findet sich beim medizinische Expertenportal digimeda.de unter dem Stichwort „Angststörungen“. Die Deutsche Angst-Hilfe e.V. unterstützt Angstselbsthilfegruppen und bietet eine Peer-to-Peer Onlineberatung für Betroffene an. Andreas Ströhle; Jens Plag: Keine Panik vor der Angst! Angsterkrankungen verstehen und besiegen. Kailash Verlag 2020, 300 Seiten, 20€
Dr. Doris Wolf: Ängste verstehen und überwinden . Wie Sie sich von Angst, Panik, Phobien befreien. Pal Verlag 2017, 226 Seiten, 14,80€ Michaela Grose, Jodi Richardson: Ängstliche Kinder. Wie Kinder ihre Angst in Stärke umwandeln - die besten Strategien aus der Positiven Psychologie. Trias Verlag 2021, 320 Seiten, 16,99€























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Warum wir Angst haben, was hilft und welche Chancen das gefürchtete Gefühl bietet.
Die Aufzugtür geht auf und Uahh, so ein Schreck! Dabei kommt nur der Nachbar heraus – und ihm geht’s genauso. Beiden stockt kurz das Herz, bis sie begreifen: keine Gefahr weit und breit. Uff, tief durchatmen. Ein solches Erschrecken gehört wie Sorge, Panik oder Phobie zum Gefühlspaket Angst. Jeder hat vor irgendetwas oder -jemandem Angst. Jeder kennt das mulmige Gefühl, das einen dann und wann im Alltag beschleicht.
Stärkere Ängste hingegen, wie massive Panikattacken mit Herzrasen und Schweißausbrüchen oder Phobien wie die übermäßige Angst vor Spinnen oder dem Fliegen, zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Nach dem neuesten Psychoreport der Versicherung DAK erkrankten im Jahr 2019 etwa 19 Prozent der erwerbstätigen Deutschen daran. Und infolge der Corona-Krise, so vermuten Experten, wird die Zahl der Menschen mit Angststörungen langfristig noch weiter zunehmen.
Verändert hat sich auch, dass wir offener über unsere Ängste reden. Das ist gut so, denn Betroffene müssen sich nicht dafür schämen, Angst zu haben. Sie ist Teil unseres Gefühlslebens, genau wie Freude, Trauer oder Wut.
Warum das so ist, erklärt die Psychotherapeutin Antje Mühle mit der Evolution: „Angst hat eine überlebenswichtige Funktion. Sie hat unsere Vorfahren unter anderem davor bewahrt, von Löwen gefressen zu werden. Angst ist dann – und das spiegelt sich in mehr oder weniger starker Weise bei all den einzelnen Angst-Formen wider – auch eine starke physische Reaktion."
Fürchte ich mich bei Gefahr, entscheidet sich mein Gehirn blitzschnell zwischen Kampf oder Flucht und stellt den Körper darauf ein.“ Konkret bedeutet das, dass schlagartig große Mengen des Stresshormons Adrenalin freigesetzt werden. Die Folgen: Der Blutdruck steigt, das Herz beginnt zu rasen, der Mund wird trocken, die Hände werden feucht und die Muskeln spannen sich an. Schon ist der Körper mobilisiert.„Kampf-Flucht-Reaktion“ ist der Fachbegriff dafür.
Auch heute noch hat Angst eine Schutzfunktion. Damit wir uns schnell in Sicherheit bringen können, wenn es zum Beispiel brennt oder ein Hund böse knurrt. Genau genommen bezeichnet Angst übrigens nur ein vages Unwohlsein, etwa im Dunkeln oder beim Erschrecken, während Furcht die emotionale Reaktion auf eine reale Bedrohung ist. Im Alltag werden die Begriffe jedoch meist synonym gebraucht.
Nicht nur konkrete Gefahren, sondern auch vage Vorstellungen können Angst auslösen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man sich Sorgen macht, indem man sich vorstellt, was in der Zukunft passieren könnte. Ein Mann etwa, dessen Frau zu spät kommt, macht sich beim Warten womöglich Gedanken darüber, ob sie einen anderen kennengelernt hat oder in einen Unfall verwickelt wurde. Kehrt die Gattin dann gesund zurück und scheint alles wie immer, verschwindet die Sorge wieder. Für manche ist Sorge daher eine Strategie, um sich vor bösen Überraschungen zu wappnen.
Sorgen können sich allerdings auch ins Krankhafte steigern, dann sorgt man sich ständig um alles und jeden, auch wenn die Situation nicht bedrohlich ist. Ab wann Angst unverhältnismäßig wird? Dazu sagt Antje Mühle: „Wenn man seine persönliche Bewegungsfreiheit einschränkt. Etwa weil man sich nicht mehr aus dem Haus traut.“ Dann brauche man Hilfe. Angehörige könnten bei der Suche nach einem Psychotherapeuten helfen, sollten aber nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten und so den Betroffenen ermöglichen, eigene Wege aus der Angstspirale zu finden.
Nach aktuellem Wissensstand ist bei Phobien und Panikattacken eine Verhaltenstherapie die erste Wahl. Auch Medikamente werden verordnet. Eine gute Ergänzung ist der Austausch mit anderen Betroffenen, etwa in einer Angst-Selbsthilfegruppe.
Alltägliche Ängste wie das Zittern vorm Gespräch mit dem Chef oder – ganz aktuell – die Angst vor der Ansteckung mit dem Corona-Virus, müssen nicht therapiert werden. Sie sind jedoch gleichfalls anstrengend. Dennoch sollte man versuchen, seiner Angst nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen. Das birgt nicht selten die Chance, sich weiter zu entwickeln.
Nach Antje Mühles Erfahrung vermeiden Menschen zum Beispiel oft Konflikte, weil sie Angst haben, etwas verändern zu müssen, oder Angst davor haben, dass eine Beziehung in die Brüche geht. Es sei „sehr schade, dass da die Angst dominiert und nicht die Neugierde, etwas Neues zu entdecken.“
Bei akuten Angstgefühlen ohne echte Bedrohung können Atemübungen beruhigen. Auch sanftes Klopfen bestimmter Punkte an Gesicht und Körper nach der sogenannten PEP-Methode
soll Angst mindern oder sogar vertreiben.
Manchem helfen auch Apps wie „Rootd“, die Merksätze anzeigen wie „Die Angst geht in Wellen durch dich hindurch. Die Wellen werden so schnell vorbeiziehen, wie sie kommen.“ Am besten aber ist Bewegung. Spazierengehen, Yoga, Tanzen …
Wer anderen helfen will, sollte verächtliche Sprüche meiden wie: „Stell dich nicht so an.“ Dann fühlt sich der Betroffene unter Umständen nur noch schlechter. Das gilt auch sich selbst gegenüber. Besser ist es sich auszumalen, wie man die angstbesetzte Situation überwindet – und sich dabei gut zuzureden: Ich habe Stärken, ich schaffe das!
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Foto: Antonioguillem - stock.adobe.com
Angsterkrankungen können den Alltag von Betroffenen stark einschränken.
Klimakrise, Coronapandemie, Ukraine-Krieg – es scheint, als ob auch in 2022 immer neue Krisenwellen heranrollen, welche verunsichern und die psychische Widerstandskraft (= Resilienz) auf die Probe stellen. Tierärzte und TFAs sehen sich mit einer hohen Arbeitsbelastung, Personalmangel und verunsicherten Besitzern konfrontiert und brauchen gute Coping-Mechanismen, die diesen Dauerstress abpuffern können.

Ein Phänomen, von dem es seit dem Auftreten des Coronavirus immer mehr zu lesen gibt, sind Panikattacken. Diese plötzlich auftretenden Anfälle von Angst scheinen alle Teile der Bevölkerung zu fluten und in die Notaufnahmen von Krankenhäusern zu spülen. Das Problem: Betroffene haben einen hohen Leidensdruck, werden aber häufig falsch behandelt oder fühlen sich nicht ernst genommen. 

Das Gefühl der Angst ist einem jeden von uns bekannt, denn es gehört zu den existenziellen Grunderfahrungen des Menschen. Wenn im Dienst plötzlich komische Geräusche auftauchen oder der Besitzer übergriffig wird, beginnt das Herz zu pochen, der Mund wird trocken und der Atem flacht ab. Das sind die körperlichen Reaktionen auf die Sympathikusaktivierung. Bei höchster Erregung verändert sich die kognitive Leistungsfähigkeit, da sich die Aufmerksamkeit auf die Gefahrensituation einengt und der Muskeltonus ist erhöht: Der Körper bereitet sich auf die Flucht vor. Also diese Abläufe sind physiologisch, sofern eine tatsächliche Bedrohung vorliegt. 

Auch Menschen mit Panikattacken empfinden Angst und all die damit verbundenen körperlichen Alarmsignale, allerdings mit dem großen Unterschied, dass keine reale Bedrohung existiert. Die anfallsartige, starke Angst tritt demnach ohne objektivierbare Ursache und ganz plötzlich auf. Da neben der körperlichen Komponente auch die emotionale, kognitive sowie motorische Ebene aktiviert wird, stellen Panikattacken eine überwältigende Grenzerfahrung dar, die Betroffene so schnell nicht wieder vergessen. Häufig treten Schwitzen, Zittern, Brustschmerz, Herzrasen, Schwindel und Atemnot/Erstickungsgefühle bis hin zur Todesangst auf. Obwohl der Gipfel der Angst-Symptomatik meist innerhalb der ersten Minuten erreicht ist, können die Symptome bis zu einer Stunde anhalten. Menschen, die von einer Panikattacke durchgeschüttelt werden, fahren häufig in die Notaufnahme oder rufen einen Krankenwagen, da sie fürchten, einen Herzinfarkt zu haben und ihr Leben bedroht sehen. Wenn die Notfallmediziner keine organische Ursache finden können, fühlen sich Betroffene nicht ernst genommen und es entsteht der Gedanke „i
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