Keine Ausreden mehr

Keine Ausreden mehr




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Keine Ausreden mehr

„Wie wirklich jeder entspannt reich werden kann“ heißt der ziemlich zugespitzte Titel des neuen Buches von finanz-heldin Jessica Schwarzer. Meint sie das ernst? Und was hat es mit den Ausreden auf sich, die laut Untertitel nicht mehr zählen? Ein Interview.



Jessica Schwarzer: „Wie wirklich jeder entspannt reich werden kann: 15 Ausreden, die nicht mehr zählen“, FinanzBuch Verlag (Juli 2021), 288 Seiten, ISBN: 978-3959724586, 18 Euro.



Zeit für sich nehmen: Nebenjob als Yoga-Lehrerin

Buchtipps rund um Finanzen und Weiterentwicklung


Marketing-Cookies, um die Erfolgsmessung und Personalisierung bei Kampagnen gewährleisten zu können






finanz-heldinnen: Wirklich jede:r kann entspannt reich werden? Ist das Dein Ernst?
Jessica Schwarzer: Der Titel ist sicherlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Ein bisschen reicher oder besser wohlhabender können wir aber sicher alle werden, wenn wir unsere Finanzen ein wenig optimieren. Das ist auch viel leichter, als viele von uns denken.
Hast Du ein paar Beispiele für uns?
Mitunter sind Handy-Verträge überdimensioniert und deshalb zu teuer. Wir zahlen für Mitgliedschaften oder Abos, die wir nicht nutzen und besser kündigen sollten. Auch in vielen Versicherungspolicen lauert Sparpotenzial. Sie gilt es von Zeit zu Zeit zu überprüfen und gegebenenfalls in günstigere und vielleicht sogar bessere Tarife zu wechseln. Und die meisten von uns können auch mehr aus ihrer Geldanlage herausholen, wenn sie die Anlageklasse Aktien nicht mehr meiden. Es schlummert jede Menge Potenzial in all unseren Ordnern im Regal. Leider gibt es aber viel zu viele Ausreden, warum wir uns gerade jetzt nicht um unsere Finanzen kümmern können.
Keine Zeit, kein Geld, keine Ahnung. Gerade wenn es um die Börse geht, gibt es jede Menge Vorurteile, die dann als Ausrede herhalten müssen. Beispielsweise: Börse ist ein Casino. Oder auch: Aktien sind nur etwas für Reiche. Beides ist Blödsinn. An der Börse werden Unternehmensbeteiligungen gehandelt, denn nichts anderes sind Aktien. Wer in Aktien investiert, beteiligt sich an einem Unternehmen. Natürlich gibt es immer wieder Zockerpapiere und Anleger:innen, die die Börse zu einem Casino machen möchten. Aber wer langfristig in Aktien solider Firmen investiert, am besten breit gestreut über einen Fonds oder ETF, ist kein:e Zocker:in, sondern ziemlich clever. Und das geht schon mit ganz kleinen Summen über regelmäßige Sparpläne. Es braucht keinen Reichtum, um an der Börse zu investieren. Im Gegenteil: Schon mit kleinen Summen lässt sich Schritt für Schritt ein Vermögen aufbauen. Das erkennen zum Glück immer mehr Menschen.
Auf jeden Fall! Und das freut mich sehr. Immer mehr Deutsche entdecken die Börse für sich, die Aktionärszahlen sind zuletzt stark gestiegen. Auch immer mehr Frauen investieren in Aktien. Trotzdem sind die Zahlen noch immer viel zu niedrig. In anderen Ländern ist es viel selbstverständlicher, Geld in Aktien anzulegen, auch die Aktienquoten sind höher. Aber auch hierzulande geht es voran. Endlich.
Du bist Mitherausgeberin des finanz-heldinnen Finanzplaners. Wie unterscheiden sich die beiden Bü cher?
Der finanz-heldinnen Finanzplaner ist ein „Workbook“ mit vielen Challenges, kleineren und größeren Aufgaben, mit vielen Tabellen zum Ausfüllen. Es wird viel erklärt rund um das Thema Finanzen. Unsere Leser:innen müssen sich aber auch viel selbst erarbeiten. Mein neues Buch funktioniert anders: keine Aufgaben, dafür arbeite ich weitere Themen detaillierter auf. Die Kapitel, in den es um die Börse geht, enthalten beispielsweise viele Erinnerungen aus meinem Börsenleben – gute, aber auch schlechte.
Eine letzte Frage: Macht Geld glücklich oder nicht?
Ein Stück weit hilft es uns auf jeden Fall, glücklich zu werden, wenn wir uns nicht um Geld sorgen müssen. Und es verhilft uns zu finanzieller Freiheit. Also: Ja, Geld macht meiner Meinung nach glücklich.
Jessica Schwarzer ist Autorin für das finanz-heldinnen Magazin und eine der renommiertesten Finanzjournalistinnen Deutschlands. Ihre Leidenschaft für die Börse hat die gebürtige Düsseldorferin zum Beruf gemacht. Die langjährige Chefkorrespondentin und Börsenexpertin des Handelsblatts (2008 bis 2018) arbeitet heute selbstständig als Journalistin und Moderatorin. Sie hat mehrere Bücher über die Psychologie von Anleger:innen und Investmentstrategien geschrieben. Die deutsche Aktienkultur ist ihr eine Herzensangelegenheit, für die sie sich auch mit Vorträgen und Seminaren stark macht.
Darüber hinaus schreibt sie eine wöchentliche Kolumne bei onvista.de, einem der meistbesuchten Finanzportale in Deutschland.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.


Cookie-Details



Datenschutzerklärung



Impressum


Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Zustimmung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Marketing- und Ziel-Cookies werden normalerweise verwendet, um Ihnen Werbung zu zeigen, die Ihren Interessen entspricht. Wenn Sie eine andere Website besuchen, wird der Cookie Ihres Browsers erkannt, und Ihnen werden anhand der in diesem Cookie gespeicherten Informationen ausgewählte Anzeigen angezeigt.
Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung beruht auf Art. 6 (1) a DSGVO.
Inhalte von Videoplattformen und Social Media Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.


Datenschutzerklärung




Impressum

Eigentümer dieser Website , Impressum
Speichert die Einstellungen der Besucher, die in der Cookie Box von Borlabs Cookie ausgewählt wurden.
Auf dieser Website werden Daten zu Marketing- und Optimierungszwecken gesammelt und gespeichert. Aus diesen Daten können pseudonymisierte Nutzerprofile erstellt werden. Hierzu können Cookies eingesetzt werden. Die Daten werden nicht dazu benutzt, den Besucher dieser Website persönlich zu identifizieren und nicht mit personenbezogenen Daten über den Träger des Pseudonyms zusammengeführt. Wir speichern durch das Setzen von Cookies keine personenbezogenen Daten. Alle Informationen enthalten lediglich technische Informationen wie beispielsweise den benutzten Browser oder das installierte Betriebssystem. Der Datenerhebung und -speicherung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprochen werden. Auf der Unternehmensseite steht hierfür eine Opt-Out-Funktion zur Verfügung.
Auf unserer Webseite nutzen wir Adobe Analytics, einen Webanalysedienst von Adobe Systems Software Ireland Limited (Adobe), um die Benutzung unserer Webseite zu analysieren und diese für die Nutzung zu optimieren. Adobe Analytics verwendet Cookies, die in Ihrem Internetbrowser abgelegt werden und uns die Analyse Ihrer Benutzung unserer Webseite ermöglichen. In den Cookies wird eine eindeutige Benutzer-ID gespeichert, um den Benutzer unserer Webseite wieder zu erkennen, eine persönliche Identifizierung des Benutzers ist nicht möglich. Vor Weitergabe an Adobe wird die von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse von uns durch die Löschung der letzten 8 Bit gekürzt, so dass auch darüber eine Identifizierung Ihrer Person unmöglich ist. Die durch die Cookies erzeugten Informationen über Ihre Benutzung unserer Webseite werden innerhalb der Europäischen Union gespeichert. Im Auftrag von uns wird Adobe diese Informationen benutzen, um Nutzung der Website auszuwerten und Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen.
Auf unserer Website wird zur Konversionsmessung das sog. „Facebook-Pixel“ von Facebook, Facebook Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA („Facebook“) eingesetzt.
Mit Hilfe des Facebook-Pixels können Besucher unserer Website als Zielgruppe für die Ausspielung von Anzeigen (sog. „Facebook-Ads“) bestimmt werden. Facebook-Ads werden dementsprechend an solche Nutzer ausgespielt, die ein potentielles Interesse (zum Beispiel durch Besuch einer bestimmten Themenseite auf unserer Website) gezeigt haben.
Weiterhin hilft das Facebook-Pixel bei der Nachverfolgung des Verhaltens von Websitebesuchern, die nach dem Klick auf eine Facebook-Ad auf unsere Website weitergeleitet wurden. Dadurch können wir die Wirksamkeit der Facebook-Ads für statistische und Marktforschungszwecke auswerten und verfolgen und Ads können entsprechend optimiert werden.
Als Betreiber dieser Website sind die erhobenen Daten für uns anonym. Diese Daten werden allerdings von Facebook gespeichert und verarbeitet und mit dem jeweiligen Nutzerprofil gematcht. Gemäß der Datenverwendungsrichtlinie von Facebook können diese Daten von Facebook für eigene Werbezwecke genutzt werden (https://www.facebook.com/about/privacy/).
Der Einsatz des Facebook-Pixels und damit die Analyse Ihres Nutzerverhaltens erfolgt auf der Grundlage Ihrer zuvor erteilten Einwilligung, die wir über die „Einwilligungseinstellungen“ auf unserer Website einholen. Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Um zu bestimmen, welche Art von Werbeanzeigen Ihnen innerhalb des Facebook-Netzwerkes ausgespielt werden, können Sie folgende Seite nutzen: https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen. Dort können Sie auch die Remarketing-Funktion „Custom Audiences“ deaktivieren. Dazu müssen Sie bei Facebook angemeldet sein.
Sie können dem Einsatz von Cookies, die der Reichweitenmessung und Werbezwecken dienen außerdem über die Deaktivierungsseite über die Website der European Interactive Digital Advertising Alliance widersprechen http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/.
_fbp,act,c_user,datr,fr,m_pixel_ration,pl,presence,sb,spin,wd,xs
Wird verwendet, um Vimeo-Inhalte zu entsperren.
Wird verwendet, um YouTube-Inhalte zu entsperren.

Telefon: +49 4123 93 69 83 0 | info@EBITengineers.com
Du bist hier: Startseite 1 / Blog 2 / Podcast 3 / #63 Keine Ausreden mehr – mit diesen 8 Punkten kommt der Erfolg
#63 Keine Ausreden mehr – mit diesen 8 Punkten kommt der Erfolg Podcast
In dieser Folge gehe ich auf die Themen Werte/Mindset/Einstellungen ein. Ich stelle 8 wichtige Haltungen/Einstellungen vor , mit denen Sie erfolgreich werden. Damit haben Sie keine Ausreden mehr. Sie müssen es nur noch tun. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Geben Sie mir Ihr Feedback. 
Ich hoffe, dass wieder einige Denkanstöße für Sie dabei sind, die Sie idealerweise gleich ausprobieren können. Sollte das so sein, dann freue ich mich über positives Feedback und entsprechende Bewertungen auf iTunes und anderen Plattformen und gerne nehme ich auch Anregungen mit auf. Einfach kommentiert oder auf mich zukommen.  
Bis dahin alles Gute, noch viele spannende Projekte, bleiben Sie gesund, 
EBITengineers
Neue Straße 5
25485 Hemdingen
Wir wünschen einen guten Start ins neue Jahr! Neue Termine gibt es bald, wir arbeiten dran. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!

Veröffentlicht am 17. Mai 2022 von aa
Zwölf Jahre lang saß Karl Lauterbach im Aufsichtsrat des Rhön-Klinikums. In Frankfurt/Oder gehört die Klinik inzwi­schen zum Asklepios-Konzern. Hier wie in vie­len ande­ren Städten gin­gen Beschäftigte am "Internationalen Tag der Pflegenden" für mehr Personal auf die Straße.
» Schluss mit Ausreden – Mehr Personal! «. So lau­te­te das Motto der ver­di-Aktionen. Aus dem Aufruf:
»Erneut machen Beschäftigte aus Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Psychiatrien zum Tag der Pflegenden deut­lich: Es braucht mehr Personal, Entlastung, bes­se­re Arbeitsbedingungen. Die alte Bundesregierung mit ihrem Gesundheitsminister Jens Spahn hat­te zwar eine Vielzahl von Gesetzen auf den Weg gebracht. Doch die ver­spro­che­ne Entlastung ist nicht in den Einrichtungen ange­kom­men. Denn die ent­schei­den­de Maßnahme ver­wei­ger­te der CDU-Minister: bedarfs­ge­rech­te und ver­bind­li­che Personalvorgaben. Auch Spahns Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) lässt sich Zeit – Zeit, die weder Beschäftigte noch Patient*innen und pfle­ge­be­dürf­ti­ge Menschen haben. Die Regierung muss end­lich han­deln. Die Konzepte dafür lie­gen längst auf dem Tisch…
Unsere Botschaft zum Tag der Pflegenden an den Bundesgesundheitsminister: Wir wol­len kei­ne Ausreden mehr hören, Herr Lauterbach! Tun Sie das, wofür Sie gewählt wur­den und ver­bes­sern Sie die Arbeitsbedingungen und die Versorgungsqualität… «
gesundheit-soziales.verdi.de

Bereits Anfang des Monats waren die Beschäftigten meh­re­rer Unikliniken in NRW in den Streik getreten:
»Aus den Augen, aus dem Sinn – so kommt sich manch eine Pflegekraft die­ser Tage vor. Vor zwei Jahren waren sie noch die gefei­er­ten Helden der Corona-Pandemie. Doch schon damals war die Sorge groß, dass es nur beim Beifall am offe­nen Fenster blei­ben wür­de. Mehr Personal, bes­se­re Arbeitsbedingungen? Pflegerinnen und Pfleger waren skep­tisch, ob das eine Lehre aus der Pandemie sein würde.
Inzwischen ist Corona nicht mehr das Top-Thema und damit auch die gro­ße Aufmerksamkeit ver­flo­gen. Offenbar war die Skepsis berech­tigt. Denn statt sich über Besserungen zu freu­en, geht der Kampf dafür wei­ter. In die­sen Tagen erreicht er sogar einen neu­en Höhepunkt. Seit Mittwoch wird an den sechs Unikliniken in NRW gestreikt. Die Beschäftigten kämp­fen nicht für mehr Geld, son­dern dafür, dass es einen Tarifvertrag mit kon­kre­ten Entlastungen gibt… «
Ein Verdi-Gewerkschaftssprecher hat die Verlängerung des Streiks an den sechs NRW-Unikliniken Aachen, Bonn, Köln, Düsseldorf, Münster und Essen bis zum 26. Mai bestä­tigt. An die­sem Freitag (20. Mai) sol­le wei­ter ver­han­delt wer­den, sag­te er. Der Anfang Mai gestar­te­te Streik geht damit in die vier­te Woche… «
waz.de (17.5.)

Kalle ist Impfminister, nicht Gesundheitsminister. Da ist er der fal­sche Ansprechpartner. Wäre die Forderung: Wie brau­chen mehr Corona-Gängelung, dann sähe das schon anders aus. Da hat Kalle Expertise. Allerdings eher so aus dem Bauch her­aus, da er es mit dem Lesen nicht so hat. Man sehe nur das täg­li­che Gezwitscher.
"Thomas Wieland @GeoWieland · 14. Mai Müssen wir im Auge behal­ten, was aktu­ell auf der Südhalbkugel bzgl #Grippe passiert"
Ein Teil Australiens ist kli­ma­tisch mit uns ver­gleich­bar – nur eben mit umge­kehr­ter #Saisonalität bzw #Sähsonahlität. Es könn­te ein Vorgeschmack auf das sein, was uns im Winter blüht."
Das ist auch der Demographie geschul­det. Sicherlich kann man den Pflegeberuf attrak­ti­ver gestal­ten, aber es wür­de erst in weni­gen Jahren Früchte tra­gen und dann wür­de die Nachfolgeregierung die Lorbeeren ein­sam­meln. Davor graut den Politikern. Man ver­sprach ja auch, dass der Fachkräftemangel durch jun­ge Araber und Afghanen beho­ben wür­de. Kritiker hiel­ten das schon damals für eine uto­pi­sche Schnapsidee, da vie­le nicht die Voraussetzung mit­brin­gen, so schnell in so einem Beruf Fuß zu fassen.
@ Blühende Friedhöfe "… #Sähsonahlität …" Hat Klabauterbach das Wort Saisonalität tat­säch­lich so (wie von mir zitiert) gezwitschert?
Der Schrei der Gewerkschaft Fachkräftemangel ist, wie alle ande­ren Lügen, jeden Tag im Radio zu hören.
PS: Oder glau­ben Sie etwa daß mehr Fachkräfte die Situation in den Einrichtungen ver­bes­sern würde!?
@Erfurt: Ein wahr­haft schla­gen­der Beweis!
Genau @aa. Es sind die­sel­ben übli­chen Propagandaphrasen. Na, klin­gelts da nicht bei Ihnen!?
Ich sehe in dem Aufruf von ver­di kei­nen Hinweis dar­auf, dass sich die­se Gewerkschaft für jene Mitmenschen im Gesundheitswesen ein­set­ze, die nicht an einem gefähr­li­chen gen­tech­ni­schen Experiment teil­neh­men wol­len und der­zeit vom Gesetzgeber und Ämtern ver­folgt wer­den. Diese Gewerkschaft setzt sich nicht für die kör­per­li­che Unversehrtheit und freie Berufswahl ein, obwohl die­se Rechte nach der Verfassung allen Menschen zustehen.
Die Zwangsteilnahme an dem gefähr­li­chen gen­tech­ni­schen Experiment ("Impfung" gegen SARS-CoV‑2) gilt auch für die Mitmenschen bei der Feuerwehr und Bundeswehr, die im Ernstfall ihr eige­nes Leben ris­kie­ren, um ande­re Menschen zu ret­ten oder gro­ßen Schaden für unser Land abzuwehren.
Ich hal­te das, was der Deutsche Bundestag mit die­ser "Impfpflicht" beschlos­sen hat, für ein schlim­mes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
@Peter Pan: Strenggläubige wer­den auf allen Seiten immer Leute fin­den, die ihren hohen Ansprüchen nicht gerecht wer­den. Bloß macht man damit die Spaltungsspielchen der Herrschenden mit. Die Kritik an ver­di ist ja berech­tigt, sie soll­te nur kein Ping-pong-Spiel wer­den. Wenn den vie­len enga­gier­ten Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen wich­ti­ger sind und sie die "ImpfgegnerInnen" fra­gen, wo denn da ihre Unterstützung bleibt, ist das umge­kehrt genau so berech­tigt. Das "Wir sind die Guten und tra­gen Masken" soll­te man nicht kon­tern mit "Ihr seid die Dummen und seid geimpft".
Das "Wir sind die Guten und tra­gen Masken" soll­te man nicht kon­tern mit "Ihr seid die Dummen und seid geimpft".
Das habe ich nicht geschrie­ben und auch nicht in irgend­ei­ner Weise angedeutet.
bes­se­re arbeits­be­din­gun­gen, mehr geld zu for­dern, kos­tet nichts, soli­da­ri­tät mit den "per­so­nen ohne impf­schutz" dage­gen viel. geimpf­tes und nicht geimpf­tes pfle­ge­per­so­nal will glei­cher­ma­ßen bes­se­re arbeits­be­din­gun­gen: selbst­ver­ständ­lich, oder geht jemand auf die stra­ße und ver­langt schlech­te­re arbeits­be­din­gun­gen, höhe­re mie­ten, krieg?
für die "per­so­nen ohne impf­schutz" geht es aber der­zeit nicht allein um bes­se­re arbeits­be­din­gun­gen, son­dern um die arbeits­er­laub­nis, um die existenzbedingung.
es gibt kei­ne demons­tra­tio­nen für die frei­stel­lung nicht geimp
Deutscher fickt eine blonde Milf im Hotel und spritzt ihr in den Mund
Sexy Nylontranse in Stiefeln fickt mit Schwulem
Julie Kay bekommt Tittenfick und wird durchgefickt

Report Page