Kein Tropfen Sperma wird verschwendet

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Sperma: Die Potenz der Männer schwindet - und das hat dramatische Folgen



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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/man_at_mouse
Vor allem die Spermien westlicher Männer sind häufig Wegwerfware.


Männer in der westlichen Welt produzieren nur noch halb so viele Spermien wie vor 40 Jahren. Wenn das so weitergeht, sind sie 2050 zeugungsunfähig. Was gefährdet ihre Potenz?

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Zweimal in meinem Leben habe ich einen Spermatest gemacht. Das Ergebnis ist schockierend. Beim ersten Mal war ich jung und wollte nach einer Recherche in einem Atomkraftwerk wissen, ob ich noch Kinder bekommen kann. Da war noch alles im grünen Bereich: 70 Prozent meiner Spermien waren uneingeschränkt bewegungsfähig.
30 Jahre und fünf Kinder später ließ ich mein Sperma für eine Reportage über Reproduktionsmedizin noch einmal untersuchen. In einem kühl eingerichteten Raum an der Uni Essen mit violetten Wänden lief ein Porno ohne Ton. Später wurde im Labor ein Tropfen meines Ejakulats unter dem Mikroskop ausgewertet. Die Laborantin lächelte entschuldigend. „Tut mir leid“, sagte sie, „das sieht nicht gut aus.“ Jetzt bewegte sich nur noch jedes dritte meiner Spermien ohne Probleme vorwärts. Fast wäre ich für offiziell zeugungsunfähig erklärt worden.
Für mich war das okay, meine Familienplanung ist abgeschlossen. Aber mein miserables Ergebnis, ein persönlicher Tiefpunkt, veranschaulicht exemplarisch eine globale Entwicklung. Auch das Sperma junger Männer ist heute häufig nur noch Wegwerfware.
Eine internationale Wissenschaftlergruppe um Hagai Levine von der Hebrew University in Jerusalem hat in einer Metastudie Samenspenden von 42.935 Männern ausgewertet und festgestellt, dass die durchschnittliche Spermienzahl pro Samenerguss zwischen 1973 und 2011 um knapp 60 Prozent gesunken ist – von 338 Millionen auf 138 Millionen. Und der Abwärtstrend ist noch nicht gestoppt: Jedes Jahr werden es 1,6 Prozent weniger Samenzellen. „Das ist ein dringender Weckruf“, warnt Levine. Wenn die Entwicklung so weitergeht, ist in spätestens 30 Jahren für die meisten Paare eine Zeugung auf natürlichem Weg nicht mehr möglich.
Betroffen sind vor allem Männer aus Europa , Nordamerika und Australien sowie Neuseeland. Genug Spermien liefern dagegen Männer aus Südamerika, Afrika und Asien.
„Das müssen wir unbedingt klären“, sagt Levine. Der Spermamangel ist nicht nur ein schlechtes Zeichen für die Zukunft der Menschheit, sondern auch ein grundsätzliches gesundheitliches Warnsignal. „Weniger Spermien gehen einher mit mehr Krankheiten und frühem Tod“, sagt Levine. „Dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich belegt.“
Eine sinkende Spermienzahl erhöht insbesondere das Risiko, an Hodenkrebs oder am Herz zu erkranken. Wer weniger als 15 Millionen Samenzellen pro Milliliter Ejakulat produziert, landet 50 Prozent häufiger im Krankenhaus als Männer mit über 40 Millionen Spermien pro Milliliter.
Schuld daran könnten nach Ansicht von Wissenschaftlern vor allem Umwelt- und Lifestyle-Einflüsse sein, darunter Übergewicht, Alkohol , Zigaretten und Giftstoffe in der Umwelt. Unter starkem Verdacht stehen sogenannte EDCs (Endocrine Disrupting Chemicals). Dabei handelt es sich um hormonell wirksame Chemikalien, zum Beispiel Weichmacher in Plastik oder UV-Blocker in Sonnencreme. Es gibt Tausende davon, und die Wirkung der meisten ist noch kaum erforscht.
Man weiß allerdings, dass Phthalate, die Weichmacher aus dem Plastik, im menschlichen Körper das weibliche Hormon Östrogen imitieren. Jährlich werden viele Millionen Tonnen Phthalate hergestellt. Sie lauern überall: in Verpackungen für Lebensmittel, in Plastikflaschen, in Kosmetika, in Medikamenten, Spielzeugen und Textilien. Wir nehmen sie mit der Nahrung und der Luft auf. Die Wirkung ist dramatisch: Die Körper der Menschen werden weiblicher, auch die der Männer.
Schon während einer Schwangerschaft wirken Phthalate auf den Fötus. Die Reproduktionsmedizinerin Shanna Swan von der Mount Sinai School of Medicine in New York hat den Effekt untersucht. Sie sagt: „Wenn die Hoden des ungeborenen Jungen in der achten Schwangerschaftswoche beginnen, das männliche Hormon Testosteron zu produzieren, produzieren sie wegen der Phthalate weniger davon.“ Die Folgen sind im Erwachsenenalter zu sehen: weniger männliche Männer, kleinere Hoden und Penisse und weniger Spermien.
Die Verweiblichung der Männer durch Phthalate lässt sich messen. Es gibt eine skurrile Kennziffer für die Männlichkeit, die anogenitale Distanz (AGD). Sie bezeichnet den Abstand zwischen den Genitalien und dem Anus, den sogenannten Damm. Normalerweise ist die AGD bei Männern etwa doppelt so groß wie bei Frauen – eine viel eindeutigere Unterscheidung als Körpergröße oder Muskelmasse. Männer, deren AGD unter 52 Millimeter liegt, sind siebenmal häufiger vermindert fruchtbar als Männer mit einer AGD über 52 Millimeter.
Selbst wenn im Schritt alles passt, gefährden hormonell wirksame Chemikalien den Fortbestand der menschlichen Rasse. Sie verwirren nämlich die Spermien auf ihrem Weg durch Gebärmutter und Eileiter in Richtung Eizelle. Und der gleicht ohnehin einem Horrortrip.
Die Strecke ist zwar keine 20 Zentimeter lang, aber die haben es in sich. Bei der Ejakulation werden die Spermien noch mit 17 km/h in die Vagina geschleudert, aber kaum haben sie den Muttermund passiert, schalten sie runter auf Kriechgeschwindigkeit. Mit 20 Zentimeter die Stunde kämpfen sich die 0,06 Millimeter kleinen Spermien in Richtung Ei.
Dafür wedeln sie wild mit ihrem Schwanz, der sie vorantreibt. In der Gebärmutter ist es stockdunkel und lebensgefährlich. Es gibt Sackgassen, in denen Fresszellen lauern, tödliche Säurebäder, und das Immunsystem der Frau greift die Samenzellen mit spinnwebartigen Netzen aus DNS-Fäden an. Der Grund für die Schikanen: Nur die besten sollen das Ziel erreichen. Da versteht der weibliche Körper keinen Spaß.
Tatsächlich kommen maximal zehn Spermien durch. Einige von ihnen haben sich auf den gefährlichsten Abschnitten zu einer Art Schicksalsgemeinschaft zusammengeschlossen. In Dreierteams kleben sie sich aneinander und propellern mit erhöhter Geschwindigkeit Richtung Ziel. Das Millionenheer der anderen bleibt auf der Strecke. Nur eine einzige Hilfestellung gibt es in der Todeszone: das weibliche Hormon Progesteron. Es ist eine Art chemisches Navigationsgerät, und die Spermien folgen ihm blind.
Kurz vor dem Ei bekommen die zehn Finalisten im Rennen um die Zeugung noch einen Extraservice vom Progesteron. Es öffnet die sogenannten Catsper-Kanäle in der Membran der Samenzellen, damit Calcium einströmen kann. Das wirkt wie eine Überdosis Red Bull. Es beschleunigt die überlebenden Spermien, die nun das Ei anvisieren und versuchen, seine Hülle zu knacken.
Dafür aktiviert das Progesteron im letzten Moment noch die Akrosomreaktion: Aus einer Tasche am Kopf der Spermien wird ein Verdauungsenzym freigesetzt, das die Zuckerhülle der Eizelle schmelzen lässt. Mit letzter Kraft zwängt sich der siegreiche Spermienfaden durch die Lücke, und das Ei versiegelt unverzüglich seine Hülle für alle anderen: Wer zu spät kommt, muss draußen bleiben.
So läuft das normalerweise. Aber neuerdings mischen sich immer wieder endokrine Disruptoren in das komplexe System der Zeugung ein. Professor Timo Strünker vom Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie an der Uni Münster hat festgestellt, dass Weichmacher und UV-Blocker im weiblichen Körper wie Progesterone agieren und den Spermien schon weit vor dem Ziel vorspiegeln, sie hätten das Ei erreicht.
Wild rotieren die Samenfäden dann mit ihren Schwänzchen und versuchen, die Eihülle aufzulösen, obwohl weit und breit noch kein Ei in Sicht ist. Falls sie es überhaupt jemals erreichen, haben sie ihr Pulver dann schon verschossen und stehen vor verschlossener Tür. Zeugungsversuch fehlgeschlagen, Kinderwunsch unerfüllt!
Strünker und sein Team haben das Problem zwar gut beschrieben, aber keine Lösung dafür. Im Gegenteil: Ihre Experimente belegen, dass sich die zahlreichen unterschiedlichen EDCs im Körper gegenseitig verstärken.
Der Forscher hält das für „ein alarmierendes Ergebnis“. Männer erzeugen wegen der EDCs weniger Spermien. Und die paar Samen, die es noch gibt, werden von den gleichen Chemikalien davon abgehalten, Eizellen zu befruchten.
Da man den EDCs derzeit kaum entkommen kann, lautet der Rat der Ärzte an junge Männer, die übrigen Risiken zu minimieren: Hören Sie auf zu rauchen. Trinken Sie weniger Alkohol. Treiben Sie Sport, vermeiden Sie Stress, und haben Sie regelmäßig Sex.
Im Moment ist in Deutschland fast jedes zehnte Paar ungewollt kinderlos. Schlechte Spermienqualität ist häufig die Ursache dafür. Die Zahl der künstlich gezeugten Babys steigt. 2005 waren es 10.000, zehn Jahre später, doppelt so viele.
Die gute Nachricht: Ein einziges fittes Spermium reicht, um ein Kind zu zeugen. Theoretisch.
Die Reproduktionsmediziner schicken dafür die Männer mit einem Plastikbecher in einen Masturbationsraum, wie ich es in Essen erlebt habe. Unter dem Mikroskop werden aus dem Ejakulat die besten und agilsten Spermien gefischt und unter Umgehung des gefährlichen Weges durch Gebärmutter und Eileiter mit einer Pipette direkt in die Eizelle injiziert. Daraus entsteht in etwa 30 Prozent der Fälle ein gesundes Kind.
Würden denn noch einige meiner lahmen Samen dazu taugen? Der Arzt in Essen schüttelt den Kopf. „Nicht gut genug“, sagt er. „Als Samenspender kommen Sie leider nicht mehr in Frage. Ihr Sperma ist wertlos.“
„Was machen Sie dann damit?“, frage ich. Die Antwort ist ihm ein wenig unangenehm: „Wir werden es einfach wegwerfen.“
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Sonntag, 13.01.2019 | 02:09
|
Knoll Thomas


Warum sich aufregen? Im Zeitalter des Feminismus sind Männer und Väter nicht mehr gefragt, alles was früher mal als "männlich" galt ist "bäh" und " hormongesteuert" , alles was für "weiblich" steht ist " klug und weise", ohnehin können Frauen mittlerweilw ja eh alles besser. Es wimmelt nur so von "starken Frauen", starke Männer gibts nur bei Wickie.

Samstag, 12.01.2019 | 16:04
|
Dirk Vandereycken


wird eh in einiger Zeit nicht mehr Deutschland heißen,aber das werden einige der Foristen,so wie ich,aus altersbedingten Gründen nicht mehr erleben.

Samstag, 12.01.2019 | 15:50
|
Thomas Reichel


Ganz, ganz schlimm, aber der selbstverschuldete CO2 Klimatod glaubt man den Medien oder gut bezahlten Aktivisten grillt oder wie ganz neu frostet uns ja schon vorher.

Samstag, 12.01.2019 | 15:49
|
hanns-peter hartmann


Weniger Sperma führen zu Krankheiten und früherem Tod.Nun sind es aber die Industriestaaten,die eine wesentlich höhere Lebenserwartung im Durchschnitt haben,als die afrikanischen,südamerikanischen und armen Asiatischen Staaten haben auch fehlen in der Studie die industriellen Staaten Asiens,wie zb.Japan.Dort wird die selbe Plaste verwendet wie in anderen Industriestaaten.Der Alltag dort ist auch nicht viel anders,meist gibt es dort auch nur 1-2 kinder in der Familie trotzdem haben die Menschen dort mit das höchste Durchschnittsalter.Mir scheint,als sollen wir darauf vorbereitet werden,noch mehr Afrikaner und Leute aus dem Nahen Osten aufzunehmen um die menschliche Art zu erhalten.Es wäre viel vernünftiger wenn diese Menschen sich auch weniger vermehren würden.

Samstag, 12.01.2019 | 15:32
|
Michael Muller


-Männer in der westlichen Welt produzieren nur noch halb so viele Spermien wie vor 40 Jahren. Wenn das so weitergeht, sind sie 2050 zeugungsunfähig. Was gefährdet ihre Potenz?- ... das ist doch nur Bestaetigung fuer Schaeuble! Nicht nur inzestgefaehrdet, auch ganz zeugungsunfaehig, die westliche Welt! Da wird doch schon was gegen getan!

Samstag, 12.01.2019 | 15:28
|
ralf gondorf


Verstehe ich warum wir uns all die neuen Fachkräfte ins Land holen, damit wir nicht aussterben. Da hätte ich auch früher drauf kommen können.

Samstag, 12.01.2019 | 15:12
|
David Silber


...ist erstaunlich, dass vielleicht die wichtigste Ursache, die wunderbare Pille, in diesem Artikel garnicht erwähnt wird. Dies wurde wohl politisch nicht korrekt sein, und gegen den Feminismus verstoßen. Sicherlich sind Giftstoffe ebenfalls sehr schädlich, aber wenn dies der Hauptgrund wäre, wie kann es dann sein, dass dann "die Männer aus Südamerika, Afrika und Asien Genug Spermien liefern"? Was dort alles für Giftstoffe so in der Umwelt vorhanden ist, da müssten diese Männer dort dann schon längst zeugungsunfähig sein.

Samstag, 12.01.2019 | 14:52
|
Reinhard Kreis


Frauen sind, haben es die Gleichstellungsbeauftragten endlich geschafft. Dann ist die Gleichberechtigung vollendet. Und wenn anschließend die Menschen aussterben muss der Klimawandel wieder ohne uns klar kommen.

Samstag, 12.01.2019 | 14:51
|
Alex Geilhaupt


Der Mensch schafft es leider nicht von sich aus, seine Population ins Gleichgewicht mit unserem Planeten zu bringen. Jetzt macht es die Natur einfach selbst. Das ist viel besser als Krieg, Seuchen oder Verhungern. Es müsste aber alle gleich treffen, wenn die ärmeren Länder explodieren, dann ist das ein trauriger Rückschritt aber die Menschheit wirds überleben.

Samstag, 12.01.2019 | 14:06
|
Christof Kochanowski

 | 1 Antwort


Unsere Gesellschaftsform und unsere Politik ist kinderfeindlich. Selbst Migranten bekommen in Deutschland kaum mehr Kinder als die aktuelle Statistik aussagt. Ganz sicher befindet sich, bewusst oder unbewusst, Stoffe in der Umwelt, welche die Männer unfruchtbar und weiblicher macht. Im übrigen betrifft mich dieses Problem nicht.


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