Katheter Spielchen bei der CBT-Domina Session

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von Fiona Rohde
Erstellt am 10.02.20 um 09:10

Das SM-Kamasutra: Sex à la 'Shades of Grey'

Das SM-Kamasutra: Sex à la 'Shades of Grey'


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SM ist keine Modeerscheinung, sondern eine spezielle Art, Sex zu haben und zu fühlen. Wir zeigen euch ein paar SM-Spiele für Anfänger, von Fesselspielen bis Sinnesentzug.
Bei Sadomasochismus denkt man spontan an Peitschen, Schmerz, Lack und Leder. Das allein wäre allerdings etwas klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner beim Sex schon mal die Augen verbunden oder ihm die Hände gefesselt hat, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht.

Den meisten SM-lern geht es vor allem um das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung. Ausgeliefertsein, Macht und Unterwerfung, süße Qual und lustvolle Erlösung – all das hat definitiv seinen erotischen Reiz.

​Für manche Menschen steigern aber auch gerade die empfundenen Schmerzen die sexuelle Lust. Das hat durchaus körperliche Gründe: Das Schmerzzentrum und das Lustzentrum liegen im Gehirn nah beieinander. Durch den Schmerz werden im Gehirn Endorphine ausgeschüttet, opiumähnliche Hormonstoffe, die für einen Rauschzustand sorgen.
​Wichtig: SM funktioniert nur, wenn zwischen den Partnern absolutes Vertrauen herrscht. Denn gerade SM-Sex setzt voraus, dass man sich gegenseitig achtet. Egal welche der folgenden Ideen für SM-Einsteiger ihr austesten wollt, ob Fesselspiele oder Spanking: Es ist nur erlaubt, was beiden gefällt. Das ist gerade hier extrem wichtig, weil man gemeinsam bereit ist, Grenzen zu überschreiten.

Also bitte auf keinen Fall nur dem Partner zuliebe Interesse an sexuellen Praktiken vortäuschen wenn ihr keine Neigung - oder zumindest Neugier - verspürt! Insbesondere Frauen lassen sich "gerne" zu Dingen überreden, weil sie dem Partner ihre Liebe beweisen wollen. Aber Eines ist sicher: Der Liebe - und der Beziehung - tut nur gut, was beiden Spaß macht.


Schon gewusst? Der Begriff BDSM steht für "Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism" und umfasst verschiedene Sex-Praktiken die auf dem Spiel von Macht und Dominanz, Unterwerfung und Lust-Schmerz in Verbindung stehen. Der etwas veraltete Begriff Sadomasochismus, der Sadismus und Masochismus umfasst, beschreibt oft die physische Seite des BDSM.
Haben wir euer Interesse geweckt? Wir haben einige Tipps für SM-Einsteiger, von Fesselspielen bis Kitzel-Sex, von Rollenspiel bis Sinnesentzug.
Praktischerweise stimmen die kitzeligsten Stellen eines Menschen (zum Beispiel Fußsohlen, die Innenseite der Schenkel, Achselhöhlen und Ellenbeugen) mit seinen erogensten Zonen überein. Seinen Partner durchzukitzeln klingt zwar harmlos, es kann aber auch ein Spiel mit Macht und Ohnmacht und eine Art erotische Folter darstellen.
​Insbesondere, wenn der Gekitzelte gefesselt ist und sich der Berührung nicht entziehen kann. Wer schon einmal so richtig durchgekitzelt wurde ohne sich wehren zu können, der weiß, dass Kitzeln ab einem gewissen Punkt richtige Schmerzen bereiten kann. Dabei sollten Kitzeln und andere Liebkosungen abwechseln, sodass der Verführte zwischen Sich-Winden, Lachdrang und Erregung hin- und hergerissen wird. Und: Sei nicht zu unnachgiebig, wenn er lachend und japsend um Gnade fleht!
Beide Partner einigen sich bei dieser Spielart auf eine Geschichte und eine Rollenverteilung. Oft geht es um Dominanz und Unterwerfung (Dom und Sub), manchmal auch um Erniedrigung. Da das durchaus brisant sein kann, wird vorher ein zeitlicher Rahmen und natürlich das "Safeword" festgelegt. Das ist ein Codewort, bei dessen Gebrauch das Spiel sofort aufhören muss. Nur so ist gewährleistet, dass nach dem Rollenspiel der Partner wieder in seiner ganzen Persönlichkeit geachtet wird.

Mach den Test: Bist du eher devot oder dominant?
Ein beliebtes Rollenspiel ist zum Beispiel das Zofenspiel. Dabei trägt der devote Partner die Kleidung eines Dienstmädchens und muss die Anweisungen seines Herrn befolgen und für verschiedenste Aufgaben zur Verfügung stehen. Von Haushaltsaufgaben bis zu Liebesdiensten ist alles möglich.

Auch Rollenspiele mit Domina und Unterworfenem, Schüler und Lehrerin oder Entführungsszenarien sind beliebt. Ihr könnt aber natürlich auch einfach euer ganz persönliches "Drehbuch" erfinden und Szene für Szene spielen.

Utensilien für Dominanzspiele sind zum Beispiel Handschellen oder Fesseln für Fesselspiele oder Knebel. Wichtig: Der Geknebelte muss ausreichend Luft kriegen, das heißt: unbedingt die Nase frei lassen!
An Fesselspielen beziehungsweise Bondage scheiden sich die Geister: Für viele SM-Anhänger ist Bondage gar kein SM, für andere wiederum ist es der ultimative SM-Kick. Gefesselt wird mit Handschellen, Seilen oder Schals. Aber Vorsicht: Nicht zu fest schnüren, sonst werden Hände und Füße taub. Am bequemsten sind gepolsterte Lederfesseln.
Der Genuss für die gefesselte Person ist es, dass sie sich völlig in ihre Empfindungen hineinfallen lassen und das hinnehmen kann, was der Partner – oder die Partnerin – mit ihr anstellt. Eine besondere Spielart ist dabei das x-förmige Andreaskreuz. Das heißt, der devote Part wird mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen gefesselt, zum Beispiel an die Bettpfosten. Hier entdeckt ihr die besten Sexstellungen für Bondage & Fesselspiele !
Beim Spiel mit dem Feuer wird der Körper des Partners mit warmem Wachs beträufelt. Dafür eignen sich am besten weiße Haushaltskerzen, da ihr Schmelzpunkt eher niedrig ist und das flüssige Wachs somit nicht zu heiß wird. Beginn vorsichtig und träufel zu Anfang aus mindestens einem Meter Höhe Wachstropfen auf den Partner. Fang dabei an eher unempfindlicheren Stellen an und taste dich langsam vor.
Auch Eis ist ein beliebtes SM-Spielzeug. Gerne in Kombination mit einem Fesselspiel: Binde deinem Partner dafür sanft die Hände zusammen, so dass er sich nicht wehren kann und lass dann die Eiswürfel über seinen Körper fahren. Du kannst dich so immer näher an die zentralen Lustzonen deines Partners heranarbeiten. Natürlich langsam, damit er ein wenig leiden muss. So muss er warten, bis du ihn erlöst.
Im Video: Diese Sextoys habt ihr garantiert schon zuhause
Schlagen – das klingt schon brutal. Deshalb ist es hier besonders wichtig, vorher die Grenzen und die Art der Schläge festzulegen. Wie? Mit einem Vorgespräch. Anders geht's nicht. Dabei wird festgelegt, womit und wie fest geschlagen wird. Geschlagen wird mal mit der flachen Hand ("Spanking") oder es werden Accessoires wie beispielsweise Peitschen verwendet.

Für Neulinge eignen sich die wenig schmerzhaften Showpeitschen mit weichen und besonders breiten Lederriemen sowie Varianten aus Samt oder Gummi. Gut zu wissen: Je dünner die Riemen, desto schmerzhafter sind die Schläge.

Lesetipp: Sprichst du Sadomaso? Die wichtigsten Begriffe beim SM und was dahinter steckt
Einige Geschlagene mögen eher den Showeffekt, das Knallen der Peitsche, als das Brennen, das der Peitschenhieb auf der Haut hinterlässt. Die Vorlieben sind vielfältig. Wer noch keine Übung mit einer Peitsche hat, sollte erstmal am eigenen Körper austesten, wie hart die Hiebe sind. Wichtig: Empfindliche Stellen wie Nieren, Leber, Eierstöcke und Lymphe dürfen nicht getroffen werden! Und denkt an das Safeword! Wenn Schluss ist, ist Schluss.
Peitsche, Paddle oder Fogger findet ihr hier:
Beim SM geht es im Großen und Ganzen um das Zusammenspiel von Dominanz und Unterwerfung – das funktioniert ganz hervorragend, wenn ein Partner die Augen verbunden hat und er dem anderen somit ausgeliefert ist. Sensorische Deprivation heißt das, Sinnesentzug. Das kann nicht nur die Fähigkeit zu sehen sein, sondern auch das Hören kann durch Ohrstöpsel mit Musik unterbunden werden.
So ist allein Fühlen möglich, was die erotischen Erfahrungen besonders intensiv macht. Letztlich schließen wir auch oft beim Küssen die Augen, um das Sinneserlebnis stärker zu empfinden.

Zum Verbinden der Augen nimmst du wahlweise ein Baumwolltuch, das sich gut binden lässt und straff sitzt. Tücher aus Seide sind nicht gut geeignet, da sie leicht verrutschen. Empfehlenswert ist auch eine Augenmaske aus weichem Leder. Diese Modelle haben keinen störenden Knoten am Hinterkopf und sind deswegen angenehmer.
Scharfmachen und sich wieder entziehen – darum geht es bei diesem Spiel, das eine Variante der Orgasmuskontrolle ist. Dabei muss der devote Partner zappeln, während der Dominante durch aufreizende Kleidung, Worte und Berührung das Begehren seines Partners anstachelt, ihm aber die Befriedigung (vorerst) verweigert.

Der devote Part wird immer wieder durch entsprechende Berührungen und Stimulationen bis kurz vor den Höhepunkt geführt, ohne dass er diesen gestattet bekommt. Du allein entscheidest, wann du ihn erlöst. Gut auch zu kombinieren mit einem Fesselspiel, wenn er nicht artig sein sollte.
Auf einen Fetischisten hat ein bestimmtes Objekt, Material oder ein Körperteil eine starke erotische Wirkung. Das kann ein weiblicher Fuß oder ein schwarzer durchsichtiger BH sein, also durchaus bekannte Gelüste. Natürlich gibt es auch ungewöhnlichere Fetische: Lack und Leder, ein Keuschheitsgürtel oder ein Zimmermädchen-Outfit.
Ebenfalls beliebt bei SM-Anhängern: Gummisex mit Gummianzug und Masken, was jedoch nur Sinn ergibt, wenn beide Partner durch dieses Material erregt werden. Ein interessantes Körpergefühl für beide Partner verleiht ein Gummianzug in jedem Fall. Man kommt nur arg ins Schwitzen. Aber auch das mögen einige ...
Eher etwas für Anfänger mit Vorkenntnissen: Die Klammern werden als Stimulation eingesetzt, indem man mit ihnen Haut oder Gewebe einklemmt. Beliebte Körperregionen sind Stellen wie Brustwarzen, Schamlippen, Penis und Hodensack.
Aber Vorsicht! Diese Stellen sind sehr empfindlich. Schließlich soll der Partner zwischen wohligem Schmerz und seiner Lust hin- und hergerissen werden und nicht vor Schmerzen schreien. Fangt also langsam an und testet die Wirkung!
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Hier wirst du garantiert die passenden Stellungen fÜr eure nächste heiße Sex-Session finden.
Übrigens: Wer versucht sich selbst auf allen Ebenen zu lieben und zu akzeptieren, kann dann auch anderen viel mehr Liebe geben. Aber bei aller Liebe achte und höre auf dich selbst und lass dich zu nichts drängen.



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Lady Angelina führt in München ihr eigenes SM-Studio. Neben zahlreichen Verkleidungen bietet das Studio viele weitere Spielereien. Uns hat interessiert, wie ein Besuch bei ihr abläuft. Das hängt laut der Domina stark vom jeweiligen Kunden ab.
Es geht darum, die sexuellen Fantasien der Kunden zu befriedigen. Das kann zum Beispiel in Form von Rollenspielen oder Peitschenhieben geschehen. Ihr Anspruch ist es, dem Kunden genau das zu geben, was er möchte. Einen "Musterbesuch" gibt es also nicht. Das hängt vom jeweiligen Kunden ab.
Auch hier kann nicht pauschalisiert werden. Wenn sich Menschen verkleiden oder in Käfige eingesperrt werden wollen, dauert ein Besuch meist mehrere Stunden. Es gibt aber auch Fantasien, die in einer halben Stunde vollständig abgeschlossen sind.
Die Kosten sind ausschließlich abhängig von der Dauer des Besuchs. Utensilien wie Peitschen, Masken etc. sind im Preis standardmäßig enthalten.
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Sara und ich hatten ein Play mit Übernachtung vereinbart, welches aus meiner Sicht das Potential hatte, die Intensität unserer bisherigen Begegnungen zu erreichen, wenn nicht gar zu toppen. Für mich war das in der Nachbetrachtung auch so. Aus ihrem Blickwinkel war es evtl. nicht ganz so spannend, ich hoffe es zwar nicht, aber bei Elektrospielen ist es doch ein ganz entscheidender Unterschied, ob man Choreograph oder Tänzer ist. Während ich als Hauptfigur "mittendrin, statt nur dabei" war, bin ich mir in Erinnerung an Saras maliziöses Lächeln sicher, dass zumindest ihre sadistische Ader ebenfalls auf ihre Kosten kam und sie es mit verlangendem Blick auf jeden Fall sehr genoss, die Reaktionen ihres Folterobjekts aus der Distanz zu steuern und zu beobachten.
Das "torture board", was wir wieder verwenden wollten, hatte es mir beim Erstgebrauch so extrem angetan, dass ich darum gebeten hatte, mehr davon fühlen zu dürfen.
Sara ist ein zuvorkommender Mensch. Wer höflich bittet, bekommt meist, worum er gebeten hat. Wir hatten einen ganz einfachen Grundplan ausgetüfftelt: Viel Zeit, ein Torture-Board mit einer Art Quetschvorrichtung für die Genitalien, das mit Elektroden ausgestattet war, schmerzempfindliche Hoden, ein sensibler Penis, ergänzt durch einen bequem aussehenden Analplug und softe Nippelklemmen - alle selbstverständlich mit einem ihrer drei (!!!) Erostek Geräte verbunden. Dazu eine einfühlsame und aufmerksame Lady mit freiem Zugang zu den Stromreglern, die sehr hart sein kann, zum Glück aber auch das Konzept der Gnade in ihrem Repertoire hat. Ohne das Vertrauen darauf könnte ich mich nicht so hingeben und diese Qualen nicht so genießen und ertragen.
Die Spielidee war denkbar einfach und sah hauptsächlich vor, dass sie mich zunächst fixierte, um mich dann mit ihren Elektrospielzeugen - das hört sich so harmlos an - sadistisch zu bearbeiten. Meine Aufgabe war noch simpler und bestand darin, mich der Schmerzlust hinzugeben und die peitschenartigen Stromschocks einfach nur auszuhalten - leichter gesagt als getan.
Mir war angesichts der Vorerfahrung etwas bange, denn es war klar, dass der Strom ebenso emotions- wie gnadenlos war. Er strömte je nach Programm in Wellen entweder sehr gleichförmig unaufhaltsam immer wieder wie eine elektrisierte Hand an meinen empfindlichsten Stellen entlang oder pulsierte völlig unregelmäßig wie tausend kleine Nadelspitzen und ließ immer nur Sekunden zwischen absoluter Ruhe und extremen Reizen. Sara würde Länge und Stärke der Impulse steuern und vor allem steigern und ich war sicher, dass sie mich damit in den Himmel und in die Hölle treiben konnte. Ich hatte keine Vorstellung, wie lange ich das aushalten würde, aber ein paar Stunden sollte es schon andauern.
Etwas (oder sogar sehr) dirty sollte es gegebenenfalls auch werden. Ein schöner Rahmen für das Play, der noch viel Raum für ein paar von Saras kleinen, spontanen Zusatzgemeinheiten und -einfällen ließ. Fertig war der Spielspaß. Hört sich krank an? War es auch! Wobei "Spaß" es nicht ganz korrekt trifft. Es war eine Mischung zwischen strominduzierter, heftiger Qual, gewaltiger Lust und ziemlich schmutzigem Fetisch. Das machte einen Großteil des ganzen Plays aus. Das hört sich evtl. wenig aufregend an, aber ganz im Gegenteil war es der reinste Wahnsinn - und so sehr es manchmal schwer fiel, hätte ich mir gewünscht, eine ganze "torture week" mit ihr zu erleben.
Sara hatte mich herzlich empfangen
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