Kacke im Damenschuh

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Erstellt: 09.01.2020 Aktualisiert: 19.12.2020, 00:26 Uhr
„Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten und habe mir auf dem Pferd eingekackt.“
„Als ich elf Jahre alt war, habe ich meinen Vater auf der Arbeit besucht. Er hat in einer Fabrik gearbeitet, in der es einen Getränkeautomaten mit Kakao und Kaffee gab. Dummerweise dachte ich damals, dass ich 27 Kakaos aus diesem Automaten gut verkraften würde, doch das Gegenteil war der Fall. Obwohl ich so schnell zur Toilette gelaufen bin, wie mich meine kleinen Beine nur tragen konnten, habe ich es nicht rechtzeitig geschafft.
Ich habe mir mitten auf dem Flur in die Hose gekackt! Es ist so schnell aus mir rausgeschossen. Bevor ich überhaupt kapiert habe, was gerade abging, war die Scheiße einfach überall, in meiner Hose, in meinen Socken, in meinen Schuhen und auf dem Boden. Immerhin hat mein Vater den Rest des Tages frei bekommen, um mich nach Hause zu bringen.“ — Dragon_ranger
„Ich war mal in einem Ferienlager, in dem wir sehr viel Reiten waren. Während einer unserer vielen Reitausflüge musste ich kacken. Weit und breit gab es keine Toilette. Ich wollte aber auch nicht einfach in den Wald gehen, weil dort überall die anderen Kinder unterwegs waren. Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten und habe mir auf dem Pferd eingekackt.
Ich musste noch ganze 20 Minuten in meiner eigenen Scheiße sitzen, bis wir zum Camp zurückgekehrt sind. Als wir angekommen sind, bin ich direkt aufs Klo gerannt. Das Beste an der ganzen Aktion war, dass das Mädchen hinter mir während unseres Ausritts immer wieder gesagt hat: ‚Dein Pferd furzt die ganze Zeit.‘“ — EEVEELUVR
„Als ich 17 war, war ich mit einem Mädchen, in das ich verliebt war, beim Chinesen essen. Danach haben wir uns mit ein paar Freunden auf einer Straße in unserer Kleinstadt getroffen, um zusammen zu feiern. Im Laufe des Abends habe ich gemerkt, dass ich das Essen nicht so gut vertrage und dringend aufs Klo muss. Ich bin losgefahren und wollte erstmal an der nächsten Tankstelle anhalten. Dann kam mir der Gedanke, wie eklig es wäre, auf einer Tankstellen-Toilette zu kacken.
Also bin ich doch schnell nach Hause zu meinen Eltern gefahren. Ich bin die Einfahrt raufgefahren und in die Garage gerannt. Als ich die Türklinke schon in der Hand hatte, ist es plötzlich passiert. Ich habe mir vor unserer Haustür in meine Shorts gekackt. Mein kleiner Bruder hat die Tür geöffnet und konnte mein Unglück in voller Blüte betrachten.“ — ColdHandSandwich
„Ich habe zwei Schwestern und einen Bruder. In den Ferien haben wir oft einen Roadtrip von Indiana nach Alabama gemacht. Auf einer unserer Reisen sind wir gerade auf dem Heimweg zurück nach Indiana, als mein Bruder im Auto angefangen hat, zu drängeln. Er musste dringend kacken. Die ganze Familie hat sich kaputt gelacht. Mein Bruder musste schließlich so sehr aufs Klo, dass mein Vater eine Ausfahrt nehmen musste, an der es keine öffentliche Toilette gab. Noch bevor das Auto überhaupt zum Stehen gekommen ist, ist mein Bruder rausgesprungen und hinter ein verlassenes Gebäude gelaufen.
Wir hatten kein Klopapier im Auto und haben ihm deshalb alle Servietten zusammengesucht, die wir von unserer letzten McDonald's Bestellung noch übrig hatten. Keine fünf Minuten später kam er hinter dem Gebäude hervor gerannt und hielt sich die Hose fest, die schon in seinen Kniekehlen hing. Als er zurück ins Auto gesprungen ist, hat er uns erzählt, dass er hinter dem Gebäude einigen Kojoten begegnet ist. Diese Kerle waren sehr neugierig und haben ihn ständig davon abgehalten, ordentlich zu kacken. Bis heute bekommt er von uns Toilettenpapier zu Weihnachten geschenkt.“ —anonym
„Ich hatte unglaublich krassen Durchfall, als ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit war. Weil mein Arbeitsweg länger als 50 Kilometer pro Strecke war, bin ich umgedreht und wieder nach Hause gefahren. Ich konnte es nicht mehr halten und habe auf der Heimfahrt in meine Hose gekackt. Die restliche Rückfahrt habe ich auf einem Kissen aus Scheiße gesessen, das ständig unter mir gebrodelt hat. Ich habe mich während der Fahrt sogar auf die Fußmatte gesetzt, damit ich den Sitz nicht endgültig versaue.“ — Disc1022
„Ich kann mich noch erinnern, als ich als kleines Kind mal in einem Freibad unterwegs war. Weil ich echt dringend kacken musste, bin ich auf eine der Außentoiletten gegangen. Das war in Texas, wo es nicht selten ist, dass im Sommer Wespen rumfliegen. Gerade, als ich auf dem Klo saß und loslegen wollte, kommt eine Wespe genau auf mich zugeflogen. ‚Bittenichtbittenichtbittenichtbittenicht‘, habe ich vor mich hin gemurmelt. Ich wollte sie nicht aggressiv machen, damit sie mich nicht sticht.
Aber sie kam weiter genau auf mich zugeflogen und landete schließlich direkt auf meinem nackten, kackenden Arsch. Ich habe gewimmert, wie ein Hund, weil ich so viel Schiss hatte, dass sie mich stechen könnte. Doch anscheinend hat mein Rumgeheule die Wespe abgeschreckt, denn sie ist dann doch recht schnell wieder weggeflogen. Ich habe meine Sitzung so schnell wie möglich beendet und bin aus der Kabine gerannt.“ — splendid_ssbm
„Ich wollte duschen und habe vorher richtig gut gekackt. Nachdem ich mich sauber abgewischt hatte, bin ich unter die Dusche gesprungen. In der Dusche habe ich plötzlich wieder Bauchschmerzen bekommen. Ich dachte, dass es mir besser gehen würde, wenn ich etwas Luft ablasse. Also habe ich mich hingehockt, doch statt eines Furzes kam noch eine ganze Ladung Kacke, die sich in meiner Dusche zu einem Haufen geformt hat.
Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich wollte die Kacke nicht mit meinen Händen anfassen, also habe versucht, den Haufen mit Wasser in Richtung des Abflusses zu spülen. Das hat alles ewig gedauert und sogar noch den Abfluss verstopft.“ — punk62
„Als ich in der fünften Klasse war, hatte ich während des Unterrichts Durchfall. Gerade als ich auf Toilette war, ging der Alarm für eine Probe-Evakuierung für die Tonardo-Saison los. Keine Minute später stapelten sich etwa 50 meiner Mitschüler in der gleichen Schultoilette, in der ich gerade kacken war. Es hat gestunken, es war laut und einfach jeder war angepisst.
Ich wollte erstmal nicht aus der Kabine kommen, weil mir das alles so peinlich war. Aber dann hat mich eine Lehrerin gefragt, ob ich fertig bin und gebeten, aus der Kabine zu kommen. Mit hochrotem Kopf bin ich rausgekommen, während mich alle anderen total angeekelt angeguckt haben.“ — anthraxattack
„Wir haben im Garten eines Freundes mit Softair-Pistolen gespielt. Auf einmal musste ich ganz dringend kacken und bin aufs Klo gerannt. Einer meiner Freunde hat mich einfach weiter beschossen und direkt in den Hintern getroffen. Genau in dem Moment habe ich mir eingekackt.“ — _hookerspit
„Ich war mal mit meinem Vater und meinen Onkeln auf einer geführten Angeltour und musste plötzlich auf offener See kacken. Ich habe den Kapitän nach einem Eimer gefragt, weil es auf diesem kleinen Fischerboot kein Klo gab. Zu meiner Überraschung hat er mir einen schmutzigen, verkrusteten Eimer und eine Rolle Klopapier gereicht. Bevor ich mich versah, habe ich in einem kleinen Fischerboot vor meiner Verwandtschaft in einen Eimer gekackt.
Als ob das noch nicht peinlich genug wäre, hatte ich auch noch Dünnschiss. Und der eklige Eimer hatte einen Riss, durch den die Scheiße direkt aufs Boot geflossen ist.“ — arrowhead820
„In meinem ersten Jahr auf der Highschool bin ich dem Ringkampf-Team beigetreten. Für mein erstes Turnier musste ich ein Kilo abnehmen, um mich für meine Gewichtsklasse zu qualifizieren. Weil ich es nicht besser wusste, habe ich mir Abführmittel eingeworfen, um das überflüssige Kilo einfach auszukacken. Ich habe das Abführmittel vor der Schule genommen, aber es hat erst angefangen zu wirken, als ich im Bus nach Hause unterwegs war. Die Fahrt hat sich unendlich lang angefühlt und ich war total aufgebläht. Ich musste mich so sehr anstrengen, um bloß nichts entweichen zu lassen.
Nachdem mich der Bus abgesetzt hat, bin ich nach Hause gerannt. Mit jedem Schritt ist mir ein kleiner Furz entwichen. Ich war nur noch wenige Meter von Zuhause entfernt und habe mich ziemlich sicher gefühlt. Gerade als ich den letzten Siegesfurz rauslassen wollte, würde es richtig nass und eklig in meiner Hose.“ — backattackz
„Ich war noch nicht lange mit meinem Freund zusammen, als ich bei ihm übernachtet habe. Zu der Zeit hatte ich grade drei Tage lang Verstopfung. Als ich aufgewacht bin, hatte ich krasse Bauchschmerzen. Ich wollte aber nicht bei ihm aufs Klo gehen, weil wir gerade erst zusammen gekommen sind und weil das Bad auf einer anderen Etage, ganz am Ende des Ganges lag. Zum Glück war mein Zuhause nur fünf Minuten entfernt! Weil mein Freund noch geschlafen hat, habe ich meinen Kram zusammengepackt und bin aus seinem Zimmer geschlichen. Auf dem Weg nach unten konnte ich es mir einfach nicht mehr verkneifen und habe mir mitten auf der Treppe eingekackt.
Die Kacke ist mir aus den Shorts gelaufen und auf die Treppe getropft. Mein Freund muss davon wach geworden sein, denn ehe ich mich versah, stand er oben an der Treppe und hat sich das Elend angeschaut. Ich wollte am liebsten im Boden versinken, aber es kam noch schlimmer. Seine Eltern, die ich bis dato noch nicht kennengelernt hatte, sind auch wach geworden und zur Treppe gelaufen. Ich stand in der Scheiße und hatte Tränen in den Augen.“ — deadwrongdeadass
„Mein Freund und ich saßen auf seiner Couch und haben uns Serien im Fernseher angeschaut. Die ganze Zeit hat er richtig eklig stinkende Furze abgelassen. Ich habe mich beschwert, dass er aufs Klo gehen sollte und mich über ihn lustig gemacht. Irgendwann ist er endlich aufgestanden und wollte zur Toilette gehen. Als er die Treppe hochgelaufen ist, kam ich auf die Idee, richtig laut zu furzen, um ihn zurück zu ärgern. Doch das Karma hat sich gegen mich gewendet und am Ende hatte ich die feuchte Sauerei in meiner Hose. Tja, Karma is a bitch.“ — lockportjazzshoes
„Als ich in der achten Klasse war, hatte ich Besuch von einem Kumpel. Er ist aufs Klo gegangen und etwa 20 Minuten später zurück gekommen, um mir zu sagen, dass er seine Kacke nicht runterspülen konnte. Dann hat er mich ins Badezimmer gezogen, um mir das Unglück zu zeigen. Es war noch viel größer, als ich es mir vorgestellt habe.
Also habe ich ein paar Plastiktüten geholt und ihn dazu gezwungen, dieses Monster aus der Toilette zu fischen und es draußen in einer Mülltonne zu entsorgen.“ — poofycow
„Als wir jünger waren, haben meine Schwester und ich zusammen gebadet. Eines Tages saß sie im Badezimmer, während unsere Mutter die Wanne vorbereitet hat. Ich habe ihr etwas mega lustiges erzählt. Das war scheinbar so lustig, dass sie vor Lachen auf den Badezimmerboden gekackt hat.“ — WolfgangHertter
„Ich bin grade mit meinem damaligen Freund zusammengezogen. Wir waren im Auto auf dem Weg zu unserer Wohnung, als wir in einen Stau geraten sind. Am Anfang bin ich eine Weile auf meinem Sitz hin- und hergewackelt. Aber ich habe schnell kapiert, dass ich meinen Drang, zur Toilette zu gehen, nicht länger zurückhalten kann. Schließlich bin ich vom Beifahrersitz aufgesprungen und auf das Feld neben der Straße gerannt. Mein Freund schrie mir noch hinterher: ‚Was ist, wenn sich der Stau auflöst und ich wegfahren muss?‘
Ohne ihm zu antworten bin ich einfach weitergelaufen, damit ich weit genug von der Straße wegkomme und die Leute in den anderen Autos nicht sehen konnten, was gleich passieren würde. Als ich endlich einen Busch gefunden habe, hockte ich mich hin und es kam sofort aus mir rausgeschossen. Am Ende musste ich mir mit meiner Socke den Hintern abwischen.“ — Aprilsfool0401
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch .


Reference #18.cf9c9bd5.1654165845.172ffb93




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Wissenswertes

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draußen ist es kalt, fast gespenstisch. Es ist fast Winter und in dieser dunklen Jahreszeit möchte ich auf ein nicht nur farblich dunkles Thema zu sprechen kommen: Kacken im Mittelalter. Das Mittelalter kann man unterm Strich als ziemlich eine düstere Epoche ansehen. Da gab es als Ketzer verfolgte Ungläubige, blutige Kreuzzüge, die Pest, schlimme Foltermethoden und grauenhafte Mode. Und wie vieles im Mittelalter, so war auch das Kacken eine dunkle Angelegenheit, und das nicht nur im Sinne von fehlender Beleuchtung und der tiefdunklen Farbe des braunen Geschäfts. Ich möchte Euch Kackern nahe legen, dass all diejenigen, die mit Keramikschüsseln und Spülfunktion in beheizten Bädern aufgewachsen sind, im absoluten Luxus leben und zu einer absolut privilegierten Zeit auf die Welt gekommen sind.
Während die alten Römer und Griechen noch einen recht hohen hygienischen Standard an den Tag legten, mit Aborten über einem Wassergaben, der die Exkremente wegspülte, ging es im Mittelalter derber zu. Die Fürsten im Mittelalter ließen ihre Kacke aus den an Burgmauern angebrachten Toilettentürmen einfach durch ein Loch nach unten fallen. Pech für den, der zufällig gerade unten vorbeilief – wobei die Hygienestandars und das Gefühl für Sauberkeit im Mittelalter noch so unterentwickelt waren, dass der oder die Angeschissene/r das Angekackt-werden vielleicht noch nicht einmal groß gestört hätte, es vielleicht sogar auch als angenehm empfunden hätte. Eine Toilette jedenfalls gab es lange nicht. Also begnügte man sich mit Plumpsklos in Toilettenerkern – oder kackte im Freien.
In den Städten machte man es sich ganz einfach. Da wurden sogenannte Sickergruben ausgehoben. Den Arsch über eine Grube gerichtet, kackten da mehrere Menschen im Freien, einfach so! Von Arschgesicht zu Arschgesicht sozusagen. Hatte man sein Geschäft verrichtet, setzte sich die Kacke am Boden ab und alles Flüssige versickerte im Erdreich. Was danach geschah, kann ich nicht genau sagen. Aber groß abputzen war nicht. Ein reicher Scheißer hatte vielleicht das Glück, ein Blatt zur Hand zu haben. Ein anderer mag sich die Rosette über feuchtem Gras sauber gerubbelt haben. Ein ganz Mutiger dagegen wischte sich womöglich einfach mit der Hand ab oder ließ es einfach. War ja sowieso alles dreckig. Da tat eine braune Rosette dem dreckigen Rest keinen Abbruch. Diese Scheißgruben mussten hinterher jedenfalls häufig geleert werden, da die Gefahr der Trinkwasserverseuchung sehr hoch war. Eine Kanalisation und das Spülklosett setzten sich erst viele Jahunderte später durch. Und man vergesse nicht: Noch bis in die 1950er Jahre war für manch ärmeren Haushalt der Gang zum Plumpsklo um die Ecke nichts Besonderes. Hier ein kleiner Appetizer:
Lieber Kacker, wenn ihr an alten Schlössern entlanglauft, dann achtet doch mal auf diese schönen Scheißnasen! Sie sind ein wundersam fäkaler Anblick.
Und genießt das entspannte Kacken in Euren Bädern – jetzt noch viel mehr!
Kacken: Poesie 17. November 2012 In "Nur mal so zwischendurch"
Kacken: Wie oft am Tag? 11. Juni 2012 In "Wissenswertes"
Kacken mit Stil 9. Juli 2012 In "Fundgrube: Der letzte Scheiß"
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