Körpesikme

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Körpesikme
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wiktionary: Sinn – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

Die Ausstattung mit Sinnen unterscheidet sich zwischen verschiedenen Tierarten. Für Menschen wird die Anzahl der Sinne häufig mit fünf angegeben, die tatsächliche Anzahl liegt aber höher.

Klassischerweise werden im allgemeinen Sprachgebrauch fünf Sinne unterschieden, die bereits von Alkmaion von Kroton (ohne den Tastsinn), Demokrit und Aristoteles beschrieben wurden. [1]

Die Sinneskanäle des Menschen können in Fernsinne (auch Telerezeptoren : Hörsinn , Sehsinn , Geruchssinn ) und Nahsinne (alle übrigen Sinne) unterschieden werden. Eine Schädigung der Fernsinne wird als Sinnesbehinderung bezeichnet, da diese Sinne die wichtigsten Informationsüberträger des Menschen sind. Die große Bedeutung der Fernsinne (Hörsinn und Sehsinn) zeigt sich dadurch, dass unser Bewusstsein nicht „auf den Augen sieht“, sondern dass der Sinneseindruck des Sehens vom Gehirn aus dem Körper heraus projiziert wird, bei den Nahsinnen (alle übrigen Sinne) hingegen wird der Sinneseindruck direkt mit dem Organ verknüpft „man schmeckt auf der Zunge“ oder „fühlt mit der Haut“.

Die moderne Sinnesphysiologie kennt für den Menschen klassischerweise noch vier weitere Sinne:

Darüber hinaus gibt es weitere sensorische Fähigkeiten, die aber oft nicht bewusst oder direkt wahrnehmbar sind. Beim Menschen etwa die Blutdruck -Rezeptoren im Bereich der Kehle, mit denen innere Regelkreise für eine hochwertige und gleichmäßige Blutversorgung des Körpers insbesondere des Gehirns sorgen. Bei normalem Befinden ist dieses Signal ständig gut ausgeregelt, gelingt dies jedoch nicht mehr, so treten Störungen des Gesamtzustands ein, etwa eine plötzliche Bewusstlosigkeit. Ähnlich verhält es sich etwa mit Blutzucker oder Sauerstoffsättigung .

Des Weiteren werden auch psychologische Fähigkeiten, wie etwa die Zeitwahrnehmung , bisweilen als Sinn bezeichnet. Eigene, physiologische Rezeptoren sind dafür jedoch nicht bekannt.

Bei Tieren können weitere Sinne hinzu kommen.

Bei Synästhetikern gibt es ein Übersprechen zwischen Sinneskanälen oder deren Verarbeitungszentren, sodass zum Beispiel Klänge als farbige Muster wahrgenommen werden.

Der Ausdruck „sechster Sinn“ wird verwendet, wenn jemand etwas bemerkt, ohne es (bewusst) mit den bekannten Sinnesorganen wahrzunehmen, was manchmal im Sinne einer „außersinnlichen Wahrnehmung“ ( Psi-Fähigkeiten , Telepathie , Hellsehen , Präkognition ) empfunden oder imaginiert werden kann.

Im allgemeinen Sprachgebrauch ist der „sechste Sinn“ jedoch von „außersinnlicher Wahrnehmung“ begrifflich zu trennen, denn beim „sechsten Sinn“ handelt es sich normalerweise um einen umgangssprachlichen Ausdruck zur Beschreibung einer Alltagssituation. Es soll damit in der Regel keine bestimmte Aussage darüber getroffen werden, wie die fragliche Wahrnehmung funktioniert hat (es kann sich also durchaus um unbewusste Wahrnehmung mit den normalen Sinnen oder eine bloß zufällige Intuition handeln); ausgedrückt wird damit lediglich, dass sie in der gegebenen Situation nicht offensichtlich zu erklären war.

Behauptungen über „echte außersinnliche Wahrnehmung“ im engeren Sinn werden hingegen dem Bereich der Esoterik zugeordnet.

Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) konnten mittels Magnetresonanztomographie nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der anteriore cinguläre Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Möglicherweise empfängt diese im Frontallappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die auf potenzielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt das System Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Änderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, ohne ihre Intuition bewusst erklären zu können, führen dies dann gerne auf ihren „sechsten Sinn“ zurück.



1.2 Wahrnehmung und Sensorische Integration

Am Beispiel eines Baumes lässt sich die Entwicklung der Intelligenz, der kognitiven Leistungsfähigkeit sehr gut deutlich machen.
heilpädagogisches Förder- und Therapiekonzept bei Dyskalkulie - Rechenschwäche und Wahrnehmungsstörungen

Gute Schulleistungen sind wie Früchte eines Baumes. Aber gute Früchte kann man nicht so ohne weiteres „erzwingen“. Damit ein Baum gute Früchte trägt, braucht es gewisse Voraussetzungen und Entwicklungsbedingungen. Nur wenn seine Wurzeln und die Krone gesund und gut ausgebildet sind, er genügend Nährstoffe erhält, der Boden geeignet ist, dann - und nur dann - kann er gute Früchte bringen.
Gute Schulleistungen sind wie Früchte eines Baumes. Sie benötigen gute Entwicklungsbedingungen um heranzureifen.
Zu einem Baum gehören Wurzeln, Stamm, Krone, Blätter und Früchte. Das Gedeihen, das Wachstum, die Gesundheit, die Schönheit und der Ertrag des Baumes zeigt sich aber vorwiegend in Blättern und Früchten.
Die Körpersinne auch Basissinne genannt, stellen die Grundlage für die gesamte Entwicklung eines Kindes dar, vergleichbar mit den Wurzeln eines Baumes. Dazu gehören die Sinnesorgane
Die Verflechtung dieser Sinneseindrücke vermitteln uns die Informationen über den eigenen Körper und bilden das Fundament für das „Selbst“.
Der Stamm symbolisiert unsere Fernsinne. Sie betreffen folgende Sinnesorgane:
Durch sie können wir aktiv mit unserer lebenden und dinglichen Umgebung in Kontakt treten, sie wahrnehmen, erkunden, begreifen, verändern, nutzen usw.
Unter Sensorischer Integration (SI) versteht man die Verknüpfung der einzelnen Sinneseindrücke zu einem inneren Gesamtbild. Es ist die Bezeichnung für ein Entwicklungsprinzip, das für jeden Menschen gilt. Die SI umfasst mehrere Prozesse:
Durch die Sensorische Integration wird erreicht, dass alle Abschnitte des ZNS (Zentralnervensystems) zusammenarbeiten und der Mensch sinnvoll und angemessen auf seine Umwelt reagieren und in seiner Lebenswelt erfolgreich denken und handeln kann.
Durch die Verknüpfung der Eigenwahrnehmung (Körperimago) und Fremdwahrnehmung wird das Körperschema ausgebildet. Das Körperschema ist vergleichbar einer inneren Landkarte unseres Körpers. Das Körperschema benötigt das Kind auch für seine Bewegungsplanung. Körperorientierung (z.B. Rechts-Links) und die Auseinandersetzung mit der Umwelt.
Früchte und Blätter lassen erkennen ob ein Baum gesund entwickelt ist. Eltern von Vorschulkindern haben den Wunsch, dass ihre Kinder Früchte zeigen, wenn sie in die Schule kommen. Sie sollen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Um diese Kulturtechniken unproblematisch erwerben zu können, müssen bestimmte Lernvoraussetzungen vorhanden sein.

Diese Grundfähigkeiten werden in unserem Beispiel als Blätter symbolisiert, ohne die keine Früchte heranreifen können. Auch können Lernschwierigkeiten oder gar Lernbehinderungen auftauchen.
Beispiele der benötigten Fähigkeiten als Lernvoraussetzungen:
Bei diesen Grundvoraussetzungen kann der Baum sich gut entwickeln, wachsen und dann auch Früchte bringen
und vieles mehr damit das Leben gelingt.
Bereits in der Bibel wird der Mensch mit einem Baum verglichen:
© Michaela Wenzel aus Moers (Motopädin, Heilpädagogin, Montessoripädagogin)

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – das sind die klassischen 5 Sinne des Menschen. Sinne dienen unserer Wahrnehmung und arbeiten mit Hilfe der Sinnesorgane. Mit ihnen nehmen wir Eindrücke und Reize aus der Umwelt wahr. Schon Aristoteles, ein bekannter griechischer Philosoph und Naturforscher, beschrieb sie vor etwa 2400 Jahren. Aber neben diesen klassischen zählen auch die Wahrnehmung von Temperatur, von Bewegung und das Gleichgewicht zu den Sinnen, mit denen der Mensch ausgestattet ist.
Wir tasten zwar augenscheinlich mit der Hand, aber eigentlich mit der Haut. Die Haut ist das größte Organ des Menschen und somit auch das größte Sinnesorgan. Mit ihrer Hilfe nehmen wir Berührungen wahr und spüren zum Beispiel, ob Dinge weich, hart nass oder kalt sind. Man nennt diesen Sinn auch "haptische Wahrnehmung".
Unsere Augen sind für die "visuelle Wahrnehmung" zuständig, also für alles, was man sehen kann. In der Netzhaut nur eines Auges befinden sich etwa 130 Millionen Sehsinnzellen. Diese werden in Stäbchen und Zäpfchen unterteilt. Die Stäbchen unterscheiden schwarz-weiß Bilder und ermöglichen so auch das Sehen bei Dämmerung. Mit den Zapfen werden Farben wahrgenommen.
Geräusche nehmen wir mit den Ohren über die Schallwellen wahr. Gelangen diese ins Ohr, werden sie mit Hilfe der Ohrmuschel in den Gehörgang geleitet und treffen dort auf unser Trommelfell. Das gerät in Schwingungen und leitet diese bis in das Innenohr weiter. Dort, in der sogenannten Schnecke, sitzen die Hörsinneszellen. Und diese schicken schließlich die Hörreize an das Gehirn weiter. Hören ist unsere "auditive Wahrnehmung".
Die Nase hilft uns dabei, gute Gerüche von schlechten zu unterscheiden. Dabei schützt sie den Organismus vor schädlichen Einflüssen, wie zum Beispiel giftigen Gasen. Angenehme Gerüche lösen ein Wohlbefinden bei uns aus, wohingegen schlechte Gerüche sogar Brechreiz verursachen können. Den Riechsinn nennt man auch "olfaktorische Wahrnehmung".
Ob und wie uns etwas schmeckt, das sagt uns die Zunge. Mit ihr unterscheiden wir zum Beispiel auch Süßes von Saurem oder Bitteres von Salzigem. Dabei schmecken wir nicht an jeder Stelle der Zunge gleich. Die Zunge verfügt über sogenannte Geschmacksfelder mit denen sie an verschiedenen Stellen verschiedene Geschmäcker unterscheidet. Sie sorgt für die "gustatorische Wahrnehmung".
Neben diesen fünf klassischen Sinnen gibt es aber noch mehr. Manche Wissenschaftler sprechen sogar von insgesamt 13 Sinnen. Einigkeit herrscht aber zumindest über diese weiteren drei Sinne:
Der Gleichgewichtsinn wird auch "vestibuläre Wahrnehmung" genannt. Erst im 19. Jahrhundert entdeckten Wissenschaftler das dazugehörige Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Unser Gleichgewichtssinn hilft uns dabei Körperhaltung zu bewahren und sorgt für Orientierung im Raum. Erst durch ihn bekommen wir ein Empfinden für oben und unten, sowie für Rhythmus oder Drehbewegungen. Und ohne ihn könnten wir nicht einmal aufrecht stehen.
Der Temperatursinn, auch "Thermorezeption" genannt, wurde ebenfalls erst im 19. Jahrhundert erforscht. Er sorgt dafür, dass wir unsere Körpertemperatur beibehalten und uns vor Überhitzung oder Unterkühlung schützen. Außerdem bewahrt er uns vor Verbrennungen oder Erfrierungen. Dabei helfen ihm so genannte Wärmesinneskörperchen, die als Thermorezeptoren bekannt sind. Sie befinden sich vor allem in der Haut und in den Schleimhäuten.
Diesen Sinn kennt man auch als "Tiefensensibilität" und meint damit die Wahrnehmung des eigenen Körpers und seiner Teile. Er ist dafür da, dass wir immer eine Vorstellung davon haben, wo im Raum sich gerade unser Körper, sowie unsere Gelenke oder die Arme und Beine befinden. Durch die Tiefensensibilität bekommen wir auch ein Gefühl für die Anspannung unserer Muskeln und die Bewegungen unseres Körpers. Ohne Körperempfindung, könnten wir zum Beispiel nur schwer gehen, weil wir immer genau hinsehen müssten, ob unsere Füße den Boden berühren oder nicht.
Übrigens: Unsere Sinne helfen dem Gehirn Dinge wahrzunehmen, vor allem weil sie gemeinsam harmonieren. Ganz auf sich allein gestellt, könnte uns ein Sinn auch täuschen. Durch das Zusammenspiel der Sinne aber, kann das Gehirn Eindrücke verarbeiten und mit bereits gesammelten Erfahrungen kombinieren. Ah!

Heute geht es bei Shary und Ralph richtig niedlich, herzig und süß zu: Dabei zeigen sie, wofür Katzen ihre Zungenpapillen einsetzen, verraten die acht wissenschaftlich erwiesenen Sinne des Menschen, basteln einen Herzchenanhänger aus Casein – und beantworten die folgenden entzückenden Fragen!
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In meinem Blog findest Du alles rund um natürliche Hautpflege und Wohlfühlen für Mutter und Kind.

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Gemeinsam Natur genießen und wieder in Form kommen.
KÖRPERSINNE
Isabel Weiler
Personal Trainer.Diplom Sportwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Rehabilitation und Präventation.
Nordic Walken Trainerin - Step Aerobic Instruktorin - Pilates Trainerin

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