Jungvögel verhungern, weil es nicht mehr genug Insekten gibt

Jungvögel verhungern, weil es nicht mehr genug Insekten gibt

Tierarzt Dirk Schrader

Na, Gratulation an unsere Gift versprühenden Landwirte: Jetzt machen sich die Anwendung von Glyphosat und anderen Ackergiften in aller Härte bemerkbar. Vogeleltern finden nicht mehr genug Insekten, um ihre Brut zu füttern

Es gibt nur eine Lösung: Lasst uns die Landwirte zwingen, keine Ackergifte mehr zu verwenden. Wie macht man das? Man spricht mit ihnen und überzeugt sie von ihrem misslichen Tun. Gleichzeitig ist das massive Auftreten in den Rathäusern erforderlich: Bürgermeister wollen wiedergewählt werden. So kann man sie ziemlich „leicht“ ins Boot holen. 

Einstweilen helfen Sie durch die Bereitstellung eines selbstgefertigten Futters, damit die Jungtiere überleben: 

Zerlassen Sie 250 g Schweineschmalz in einem Kochtopf und geben sie 500 g leichte, einfache Haferflocken hinzu, die umgerührt werden müssen. Die „geschmalzten“ Haferflocken füllen Sie in ein flaches Gläschen und stellen es in ein Futterhaus. 

Im Nu spricht sich herum, dass Sie ein Vogelrestaurant mit 5 Sternen eröffnet haben. Achten Sie auf Ersatz dieses Futters. Wasser sollte auch zur Verfügung stehen. 

Nu mal los, jetzt! Aber hurtig! 

Dirk Schrader, Hamburg



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